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Wellendichtringe

Wellendichtringe

Wellendichtringe sind Dichtungen, die verwendet werden, um z. B bei Maschinengehäusen, Wellen oder Schubstangen für ausreichend Schutz zu sorgen. Die gebräuchlichsten Wellendichtringe und deren Bauformen sind in Deutschland in der DIN-Norm DIN 3760 genormt. Radial-Wellendichtringe werden mit festem Sitz im Gehäuse oder Gehäusedeckel eingebaut. Ihre Dichtlippe läuft auf der Oberfläche der sich drehenden Welle und wird meist von einer Schlauchfeder radial auf die Wellenoberfläche gedrückt. Um Verschleiß an der Gummilippe zu vermindern und die Dichtwirkung zu gewährleisten, werden hohe Anforderungen an die Beschaffenheit der Wellenoberfläche gestellt; oft wird deshalb die Welle im Bereich der Dichtungslauffläche drallfrei geschliffen. Neuere Bauformen der RWDR haben mitunter keine Wurmfeder mehr oder verfügen über eine PTFE-Dichtlippe Entgegen ihrem ursprünglichen Einsatzzweck verwendet man RWDR auch als Gabeldichtring bei Motorrädern, um Austreten von Öl und Luft zwischen den Stand- und Tauchrohren zu verhindern und damit die Funktion des in der Gabel integrierten Dämpfers sicherzustellen. Beim Ein- und Ausfedern bewegen sich die Dichtungen hier axial über die Tauchrohre hinweg. Bei Druckunterschieden zwischen den durch die Dichtung getrennten Bereichen sollte die offene Seite des Dichtrings dem Bereich mit höherem Druck zugewandt sein. Die Dichtlippe wird dann durch den Druckunterschied an die Welle gedrückt. Im umgedrehten Fall kann die Dichtlippe gegen die Federkraft von der Welle weggedrückt werden. Die Dichtwirkung geht dann verloren.
Gummidichtungen

Gummidichtungen

sind konform zu allen relevanten Lebensmittelzulassungen (FDA 177.2600, BfR XV, EG-Verordnung 1935/ 2004) und besitzen die Trinkwasserzulassung WRAS nach dem britischen Standard BS 6920 in einem Temperaturbereich bis zu 85 °C.
Hochleistungs-Nutring-Stangendichtung mit vollflächigem Stützring

Hochleistungs-Nutring-Stangendichtung mit vollflächigem Stützring

Series 135: Hochleistungs-Nutring-Stangendichtung mit vollflächigem Stützring Die Nutring-Dichtung der Serie 135 ist eine beliebte Wahl für das Ersetzen älterer V-Sets. Dabei handelt es sich um eine hochleistungsfähige, doppellippige Dichtung für den Einsatz in Anwendungen mit hohem Spielraum; typischerweise in Umgebungen mit mittlerem bis hohem Druck. Ihr vollflächiger Stützring umhüllt die Dichtung und sorgt so für Stabilität unter Hochdruckbedingungen und verhindert gleichzeitig die Extrusion. Das asymmetrische Design des U-Profils sorgt dafür, dass die Lippenkräfte für jeden Querschnitt und jeden Durchmesser optimiert werden. Gefertigt aus verschiedenen Werkstoffen und in verschiedenen Größen von 6 mm bis 2100 mm in Standard- oder kundenspezifischen Durchmessern verfügbar. Installation Benefits Speziell für Anwendungen mit großem Spielraum entwickelt Hohe Druckfestigkeit und großer Temperaturbereich Hervorragende Kompatibilität – auch mit wasserbasierten Flüssigkeiten (H-PU) Außergewöhnliche Abriebfestigkeit Hohe Extrusionsbeständigkeit Lieferbar in Durchmessern bis zu 2100 mm Applications Die Nutring-Dichtung der Serie 135 wird typischerweise in Anwendungen mit hohem Spielraum als Primärdichtung verwendet und funktioniert gut bei mittleren bis hohem Druck. Sie ist eine beliebte Wahl, um veraltete V-Sets zu ersetzen. Typische Anwendungen sind zum Beispiel: Stahl- und Aluminiumverarbeitung Bergbau Agrarindustrie Hoch und Tiefbau-Equipment Pressen Spritzgießmaschinen Die Stangendichtung der Serie 135 besteht aus hochwertigem Polyurethan. Standardwerkstoffe sind MP03 gefrästes H-PU, verfügbar bis zu einem Durchmesser von 2100 mm. Für eine Vielzahl von Anwendungen ist die Serie auch in NBR, H-NBR, EPDM und hochtemperaturbeständigem FPM erhältlich. Der Stützring ist aus POM, PTFE mit Bronzefüllung und PEEK gefertigt. Material Code Polyurethan H-PU / POM MP30 Hydriertes NBR-PTFE/Bz MN32 Temperatur MP30 Hydrauliköl -20…+115 -5…+240 Wasser-Öl-Emulsionen (HFA) +5…+55 +40…+130 Wasser-Glykol-Gemisch (HFC) -20…+55 -5…+130 Polyolester (HFD) Wasser +5…+55 +40…+130 Geschwindigkeit 0.5m/s (1.6 ft/sec) Druck <1380 bar (20000 psi) Hinweis: Für andere Werkstoffe oder Flüssigkeiten wenden Sie sich bitte an unsere Ingenieursabteilung PDF Download
Hochleistungs-Nutring-Kolbendichtung mit integriertem Stützring

Hochleistungs-Nutring-Kolbendichtung mit integriertem Stützring

Series 227: Hochleistungs-Nutring-Kolbendichtung mit integriertem Stützring Die Baureihe 227 ist eine Hochleistungs-Polyurethan-Kolbendichtung in U-förmiger Ausführung mit aktivem Stützring. Diese druckentlastende Konstruktion ist ideal für „back-to-back“-Tandemanordnungen. Der aktive Stützring ermöglicht größere Abstände und höhere Drücke und der asymmetrische Aufbau der Nutringdichtung ermöglicht eine maximale Stabilität in der Dichtungsnut. Diese Kolbendichtung ist eine ideale Wahl, wenn Druckabscheider ein Problem darstellen. Benefits Hohe Druckfestigkeit und großer Temperaturbereich Druckentlastende Konstruktion verhindert Druckabscheidung Hervorragende Kompatibilität – auch mit wasserbasierten Flüssigkeiten (H-PU) Außergewöhnliche Abriebfestigkeit Applications Die Kolbendichtung der Serie 227 wird typischerweise in Hochleistungsanwendungen eingesetzt, in denen Druckabscheider, Hochdruck und große Extrusionsspalten vorhanden sind. Typische Anwendungen sind zum Beispiel: Stahl- und Aluminiumverarbeitung Mobilhydraulik Hydraulische Zylinderüberholung Agrarhydraulik Hoch und Tiefbau-Equipment Die Kolbendichtung der Serie 227 besteht aus hochwertigem Polyurethan. Standardwerkstoffe sind MP03 H-PU und ein Polyacetal-Stützring. Für eine Vielzahl von Anwendungen ist die Serie auch in den Werkstoffen NBR, H-NBR, EPDM und hochtemperaturbeständigem FPM erhältlich. Der Stützring ist aus POM und PEEK gefertigt. Material Code Polyurethan H-PU / POM MP30 Polyurethan TPU / POM MN30 Temperatur MP03 Hydrauliköl -20…+115 -5…+240 Wasser-Öl-Emulsionen (HFA) +5…+55 +40…+130 Wasser-Glykol-Gemisch (HFC) -20…+55 -5….+130 Polyolester (HFD) Wasser +5…+55 +40…+130 Geschwindigkeit 0.5 m/s (1.6 ft/sec) Druck 400 bar (6000 psi) Hinweis: Für andere Werkstoffe oder Flüssigkeiten wenden Sie sich bitte an unsere Ingenieursabteilung PDF Download