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Muster Prägungen

Muster Prägungen

Prägebleche und Prägelochungen Mit der Weiterentwicklung und Optimierung der Stanztechnologie sowie der Stempelmaterialien in der Lochblechindustrie, wurde der Weg für das Prägeblech geebnet. Unzählige Varianten von Prägungen und Kombinationsprodukten, gehen in unterschiedliche Industrie- und Architekturbereiche. Technisch ist es inzwischen möglich, mit entsprechenden Werkzeugen Prägen und Stanzen gleichzeitig auszuführen. Beim Prägen, wird der Werkstoff zwischen die positiv und negativ Form des Prägestempels und der Matrize geführt, wo abhängig von der Form, das zu bearbeitende Blech von unten, oder von oben in die Form gedrückt wird. Das reibungslose Abstreifen des Bleches und die gleichzeitige Vorschubbewegung sind von entscheidender Bedeutung, um eine saubere, homogene Prägung gewährleistet. Permanente Weiterentwicklung im eigenen Werkzeugbau der Dillinger Fabrik gelochter Bleche, sichert den Kunden stets hohe Effizienz, Langlebigkeit und beste Produktqualität zu. Die Einsatzgebiete von Prägeblechen umfassen ein breites Spektrum in allen Bereichen der Industrie. Am häufigsten sind Anwendungen im Bereich von Rutschhemmung, die bei Nutzfahrzeugen aller Art, sowie auch bei Auffahrrampen zum Einsatz kommen. Waschtrommel im Umfeld von weißer Ware und im industriellen Bereich, setzen auf Kombinationsprodukte aus Lochblech mit Prägung. In der Landwirtschaft bzw. der Weiterverarbeitung von landwirtschaftlichen Produkten finden geprägte Trieurbleche in Sieb- und Sortieranlagen ihre Anwendung
Prägebleche

Prägebleche

Neben der Blechperforation gehört auch das Prägen von Blechen in unser Produktportfolio.
Unikat-schmuck,

Unikat-schmuck,

das individuelle persönliche und mit klassischen Goldschmiedetechniken weitgehend in Handarbeit gefertigte Schmuckstück. So entstanden im Laufe der Jahre zahlreiche Werke, die sich oft zu Lieblingsstücken der Kundinnen entwickelten. Alle diese Arbeiten zeigen die Vielfalt der verwendeten Materialien, nicht nur Edelmetall wie Gold oder Silber und Edelsteine, sondern auch viele organische Stoffe, wie Perlen und verschiedene Perlmutt-Arten, Schnecken gehäuse, Korallen, Edelholz, Horn, fossiles Mammutbein oder interessante Fundstücke aller Art. Außerdem gehört Fusing-Glas, ein in vielen Farben irisierendes Schmelzglas zu ihren bevorzugten Materialien. Ebenso gern verarbeitet sie Baumwoll-Acetat, das in vielen faszinierenden Farben und Mustern für Brillenfassungen hergestellt wird, sich aber auch für Schmuck oder Gürtelschließen sehr gut eignet. Um mit all diesen Stoffen richtig umgehen zu können, hat Brigitte Schön an der renommierten „Staatlichen Zeichenakademie Hanau“ nicht nur eine Ausbildung zur Goldschmiedin absolviert, sondern sich weiter qualifiziert in Silberschmieden, aillieren, Edelstein-schleifen, Gemmologie, Elfenbeingestaltung und Drechseln. gedrechselte Elfenbeindose mit Emaille-Zellenschmelz im Deckel selbst geschliffener Achat aus dem Saarland Brosche aus Elfenbein mit Ammonit und Edelholz-Intarsie gedrechselte Dose aus Grenadill-Edelholz Zum Goldschmieden kam Brigitte Schön auf interessanten Umwegen. Geboren in Oberschwaben und aufgewachsen in Hamburg und Saarbrücken studierte sie nach dem Abitur am humanistischen Gymnasium zunächst Pädagogik mit Schwerpunkt Kunst-erziehung. Es folgten Lehrtätigkeit und einige Auslandsreisen, deren „Ausbeute“ neben vielfältigen Eindrücken auch einige