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Polygraphie / Polyjet-/ Inkjet-Verfahren

Polygraphie / Polyjet-/ Inkjet-Verfahren

Beim Polyjet Verfahren können Materialien unterschiedlicher ästhetischer, haptischer und physikalischer Eigenschaften verarbeitet werden - formstabil und ohne Klebestellen. Polygrafie (Polygrafie, auch bekannt als Polyjet- oder Inkjet-Verfahren) ist ein 3D Druckverfahren bei dem Schicht für Schicht ein Photopolymer aufgebracht und anschließend mittels UV-Licht ausgehärtet wird. Im Detail: Das Bauteil wird durch einen Druckkopf, der ähnlich wie der Druckkopf eines Tintenstrahldruckers arbeitet, schichtweise aufgebaut. Damit es möglich ist, Überhänge an den Objekten zu drucken, wird Stützmaterial mitgedruckt. Deshalb verfügen die 3D-Drucker über zwei oder auch mehr Druckköpfe: Der eine druckt das Bau-, der andere das Stützmaterial. Schicht für Schicht werden die Konturen des Objekts auf der Bauplattform aufgespritzt. Als Material wird ein haltbares und formbeständiges Photopolymer (Kunstharz) verwendet. Das zunächst im Drucker flüssige Material verhärtet sich, wenn Schicht für Schicht nacheinander mit UV-Licht belichtet wird. Polygrafie / Polyjet Drucktechnik ermöglicht Ihnen die Herstellung detaillierter Objekte mit hohem Detailgrad und glatten Oberflächen. Duch das Schichtverfahren können bereits im Druckprozess Materialien unterschiedlicher ästhetischer, haptischer und physikalischer Eigenschaften verarbeitet werden.Die niedrigste erreichbare Schichtdicke in der z-Ebene beträgt 16 Mikron bei einer maximalen Bauraumgröße von 340 x 340 x 200 mm. Während des Druckes wird das Modell von Stützmaterial umhüllt, welches in der Nachbearbeitung vollständig entfernt wird. Vorteile:: Photopolymer AR-H1 getempert: Lange Haltbarkeit, lackier- und einfärbbar Nachteile:: Photopolymer AR-H1 getempert: Spröde Farben:: Photopolymer AR-H1 getempert: Transparent (Rotstich) Bauteilgenauigkeit:: Photopolymer AR-H1 getempert: ~ 200 µm Zugfestigkeit RM:: Photopolymer AR-H1 getempert: 15,4 – 38,4 MPa Max. Betriebstemperatur:: Photopolymer AR-H1 getempert: 103 °C Härte:: Photopolymer AR-H1 getempert: 87 Shore D Min. Wandstärke:: Photopolymer AR-H1 getempert: 1,5 mm Schichtstärke:: Photopolymer AR-H1 getempert: 0,02 mm Max. Bauraumgröße:: Photopolymer AR-H1 getempert: 297 x 210 x 200 mm
Polygraphie / Polyjet-/ Inkjet-Verfahren

Polygraphie / Polyjet-/ Inkjet-Verfahren

Beim Polyjet Verfahren können Materialien unterschiedlicher ästhetischer, haptischer und physikalischer Eigenschaften verarbeitet werden - formstabil und ohne Klebestellen. Polygrafie (Polygrafie, auch bekannt als Polyjet- oder Inkjet-Verfahren) ist ein 3D Druckverfahren bei dem Schicht für Schicht ein Photopolymer aufgebracht und anschließend mittels UV-Licht ausgehärtet wird. Im Detail: Das Bauteil wird durch einen Druckkopf, der ähnlich wie der Druckkopf eines Tintenstrahldruckers arbeitet, schichtweise aufgebaut. Damit es möglich ist, Überhänge an den Objekten zu drucken, wird Stützmaterial mitgedruckt. Deshalb verfügen die 3D-Drucker über zwei oder auch mehr Druckköpfe: Der eine druckt das Bau-, der andere das Stützmaterial. Schicht für Schicht werden die Konturen des Objekts auf der Bauplattform aufgespritzt. Als Material wird ein haltbares und formbeständiges Photopolymer (Kunstharz) verwendet. Das zunächst im Drucker flüssige Material verhärtet sich, wenn Schicht für Schicht nacheinander mit UV-Licht belichtet wird. Polygrafie / Polyjet Drucktechnik ermöglicht Ihnen die Herstellung detaillierter Objekte mit hohem Detailgrad und glatten Oberflächen. Duch das Schichtverfahren können bereits im Druckprozess Materialien unterschiedlicher ästhetischer, haptischer und physikalischer Eigenschaften verarbeitet werden.Die niedrigste erreichbare Schichtdicke in der z-Ebene beträgt 16 Mikron bei einer maximalen Bauraumgröße von 340 x 340 x 200 mm. Während des Druckes wird das Modell von Stützmaterial umhüllt, welches in der Nachbearbeitung vollständig entfernt wird. Vorteile:: Photopolymer VeroWhite Plus RGD 835: Glatte Oberfläche, lange Haltbarkeit, lackierbar Nachteile:: Photopolymer VeroWhite Plus RGD 835: Nicht als Serienbauteil geeignet Farben:: Photopolymer VeroWhite Plus RGD 835: Weiß Bauteilgenauigkeit:: Photopolymer VeroWhite Plus RGD 835: ~ 300 µm Zugfestigkeit RM:: Photopolymer VeroWhite Plus RGD 835: 50 - 65 MPa Max. Betriebstemperatur:: Photopolymer VeroWhite Plus RGD 835: 45 - 50 °C Härte:: Photopolymer VeroWhite Plus RGD 835: 83 Shore D Min. Wandstärke:: Photopolymer VeroWhite Plus RGD 835: 0,5 mm Schichtstärke:: Photopolymer VeroWhite Plus RGD 835: 0,016 mm Max. Bauraumgröße:: Photopolymer VeroWhite Plus RGD 835: 302 x 280 x 150 mm
Polygraphie / Polyjet-/ Inkjet-Verfahren

Polygraphie / Polyjet-/ Inkjet-Verfahren

Beim Polyjet Verfahren können Materialien unterschiedlicher ästhetischer, haptischer und physikalischer Eigenschaften verarbeitet werden - formstabil und ohne Klebestellen. Polygrafie (Polygrafie, auch bekannt als Polyjet- oder Inkjet-Verfahren) ist ein 3D Druckverfahren bei dem Schicht für Schicht ein Photopolymer aufgebracht und anschließend mittels UV-Licht ausgehärtet wird. Im Detail: Das Bauteil wird durch einen Druckkopf, der ähnlich wie der Druckkopf eines Tintenstrahldruckers arbeitet, schichtweise aufgebaut. Damit es möglich ist, Überhänge an den Objekten zu drucken, wird Stützmaterial mitgedruckt. Deshalb verfügen die 3D-Drucker über zwei oder auch mehr Druckköpfe: Der eine druckt das Bau-, der andere das Stützmaterial. Schicht für Schicht werden die Konturen des Objekts auf der Bauplattform aufgespritzt. Als Material wird ein haltbares und formbeständiges Photopolymer (Kunstharz) verwendet. Das zunächst im Drucker flüssige Material verhärtet sich, wenn Schicht für Schicht nacheinander mit UV-Licht belichtet wird. Polygrafie / Polyjet Drucktechnik ermöglicht Ihnen die Herstellung detaillierter Objekte mit hohem Detailgrad und glatten Oberflächen. Duch das Schichtverfahren können bereits im Druckprozess Materialien unterschiedlicher ästhetischer, haptischer und physikalischer Eigenschaften verarbeitet werden.Die niedrigste erreichbare Schichtdicke in der z-Ebene beträgt 16 Mikron bei einer maximalen Bauraumgröße von 340 x 340 x 200 mm. Während des Druckes wird das Modell von Stützmaterial umhüllt, welches in der Nachbearbeitung vollständig entfernt wird. Vorteile:: Tango Black FLX 973: Gummiartiges Aussehen und Eigenschaften Nachteile:: Tango Black FLX 973: Kann über die Zeit spröde werden Farben:: Tango Black FLX 973: Schwarz Bauteilgenauigkeit:: Tango Black FLX 973: ~ 300 µm Zugfestigkeit RM:: Tango Black FLX 973: 2 MPa Max. Betriebstemperatur:: Tango Black FLX 973: keine Angabe Härte:: Tango Black FLX 973: 61 Shore A Min. Wandstärke:: Tango Black FLX 973: 1 mm Schichtstärke:: Tango Black FLX 973: 0,016 mm Max. Bauraumgröße:: Tango Black FLX 973: 302 x 280 x 150 mm
Kugeln aus Hochleistungs-Siliziumnitrid

Kugeln aus Hochleistungs-Siliziumnitrid

Kugeln aus Hochleistungs-Siliziumnitrid sind speziell für Sonderanwendungen konzipiert und bieten höchste Präzision und Oberflächengüte. Diese Kugeln sind in jedem beliebigen Durchmesser zwischen 5 und 60 mm erhältlich und zeichnen sich durch ihre hohe Biegefestigkeit, Bruchzähigkeit und Verschleißfestigkeit aus. Die ausgezeichnete Temperaturwechselbeständigkeit und die geringe Dichte machen sie ideal für Anwendungen, die höchste Präzision und Zuverlässigkeit erfordern. Diese Kugeln werden häufig in Vollkeramik-Kugellagern, Hybridkugellagern, Rückschlagventilen und Mess-/Eichkugeln eingesetzt. Die außergewöhnlichen Eigenschaften der Hochleistungs-Siliziumnitrid-Kugeln machen sie zu einer bevorzugten Wahl für Ingenieure und Designer, die nach innovativen Lösungen für komplexe technische Herausforderungen suchen. Die Fähigkeit, in extremen Umgebungen zu bestehen, macht sie zu einem unverzichtbaren Material für Anwendungen, die höchste Präzision und Zuverlässigkeit erfordern.
Polypropylen (PP) – Platten

Polypropylen (PP) – Platten

Polypropylen wird durch Polymerisation von Propylen hergestellt und besitzt eine hohe Säure- und Chemikalienbeständigkeit. Aufgrund der hohen Schmelztemperatur und Festigkeit, ist das Material außerdem gut zu schweißen und dadurch vielseitig einsetzbar. Polypropylene werden oft für die Produktion von Frisch- und Abwasserrohren verwendet. Im Hell Kunststoffhandel erhalten Sie Platten, Rundstäbe und maßgefertigte Zuschnitte aus PP. Allgemeine Informationen zu Polypropylen Polypropylen (PP) ist ein thermoplastischer Kunststoff, der erstmals im Jahre 1954 synthetisiert und im Jahre 1957 von Giulio Natta vom Politecnico di Milano patentiert wurde. PP zählt heute zu den wichtigsten Kunststoffen weltweit. Mehr als ein Drittel der gesamten Produktion synthetischer Fasern erfolgt auf Polypropylen-Basis. Eigenschaften von Polypropylen Kunststoffen Der Kunststoff Polypropylen, abgekürzt mit PP, hat grundsätzlich ähnliche chemische Eigenschaften wie der Kunststoff Polyethylen (PE). PP ist jedoch härter und hitzeresistenter als PE. Die meisten PP-Typen sind isostatisch aufgebaut. Dies verursacht einen hohen Kristallisationsgrad und damit eine höhere Festigkeit und Steifigkeit im Vergleich zu PE. Der Schmelzpunkt des Kunststoffes PP liegt zwischen 127 °C und 165 °C. Seine hervorragenden mechanischen Eigenschaften bleiben ihm auch bis kurz vor dem Schmelzpunkt erhalten. Die oberste Gebrauchstemperatur liegt bei genau 100 °C. Polypropylen bleibt zudem bei Temperaturen bis unter 0 °C elastisch. PP Kunststoffe besitzen eine ausgezeichnete Temperaturbeständigkeit, Zugfestigkeit, Oberflächenhärte, Langzeitbeanspruchung sowie ein gutes elastisches Rückstellvermögen. Darüber hinaus verhalten sich Polypropylen Kunststoffe in Kontakt mit zahlreichen Lösungsmitteln und Chemikalien resistent. Allerdings ist die Beständigkeit gegenüber den verschiedenen Chemikalien temperaturabhängig. PP-Kunststoffe sind zudem sehr leicht und vielseitig formbar. Es existieren viele verschiedenen PP-Kunststoff-Sorten. Unter den Polyolefinpolymeren ist PP das härteste Material. PP-Kunststoffe sind brennbar und nicht witterungsbeständig. Aus diesem Grund wird dem Grundstoff bei der Verarbeitung meistens der Stoff Graphit zugesetzt. Dies verhindert, dass ein PP-Produkt durch UV-Strahlung altert. Muss das Polypropylen-Produkt transparent sein, werden anstelle von Graphit meist Stabilisatoren verwendet. Die chemische Struktur von PP sorgt dafür, dass der Kunststoff sich schlecht verkleben, bedrucken oder lackieren lässt. Die Dichte von Polypropylen liegt zwischen 0,895 g/cm³ und 0,92 g/cm³. Polypropylen-Kunststoffe haben somit die niedrigste Dichte. Da PP-Kunststoffe geruchlos, physiologisch unbedenklich und hautverträglich sind, werden sie viel in der Lebensmittelindustrie und der Pharmazie verwendet. Alle Eigenschaften von PP Kunststoffen im Überblick • Niedrige Dichte • Hohe Wärmeformbeständigkeit • Hohe Steifigkeit • Hohe Oberflächenhärte • Sehr gute Chemikalienbeständigkeit • Geringe Abriebfestigkeit • Spröde in der Kälte • Nicht HF schweißbar • Naturfarben nicht witterungsbeständig Halbzeuge aus Polypropylen im Hell Kunststoffhandel Bei Hell Kunststoffhandel finden Sie Halbzeuge aus PP wie Platten, Rundstäbe und maßgeschneiderte Zuschnitte. Mit unserem modernen Maschinenpark fertigen wir detailgenaue PP-Zuschnitte an. Hell Kunststoffhandel beliefert sowohl private als auch gewerbliche Kunden verschiedener Industriezweige. Dabei können wir unseren Kunden einen guten Preis, eine schnelle Verfügbarkeit und Lieferung sowie eine einfache Bezahlung ermöglichen! Schicken Sie uns gern Ihr Angebot für ein Produkt und wir machen Ihnen ein Vergleichsangebot. Bei Fragen zu den Halbzeugen aus PP wenden Sie sich bitte an unser kompetentes und erfahrenes Fach-Team. Wir beraten Sie gern persönlich! Herstellung und Verarbeitung von Polypropylen Die Herstellung von Polypropylen verlangt komplexe Verfahren. Der Kunststoff besteht aus Ethylen und Propylen. Diese beiden Gase wiederum werden aus Rohöl gewonnen. Das Herstellungsverfahren für die verschiedenen PP-Kunststoffe ist sehr energieintensiv. Die einzelnen Propylen-Moleküle werden zu einer langen Kette verbunden, welche man Polymere nennt. Das Verfahren erfolgt bei vergleichsweise niedrigen Temperaturen und niedrigem Druck. Polypropylen eignet sich zum Extrudieren, Spritzgießen, Blasformen, Schweißen, Tiefziehen, für die spanende Verarbeitung oder zur Herstellung von Partikelschaum (EPP). Dieser Partikelschaumstoff auf PP-Basis wurde in den 1980er Jahren entwickelt. Die Abkürzung EPP steht für Expandiertes Polypropylen. Produkte aus EPP findet man sowohl in der Automobil- und Verpackungsindustrie sowie vermehrt auch in den Bereichen Logistik, Möbel und Sport.
Antistatische Kunststoffe: PVDF EL extrudiert - Polyvinylidenfluorid

Antistatische Kunststoffe: PVDF EL extrudiert - Polyvinylidenfluorid

Die meisten Kunststoffe sind bekannt als elektrische Isolatoren und können sich daher durch Reibung statisch aufladen. Anschließende, unkontrollierte statische Entladungen können Produkte beschädigen und die Leistung beeinträchtigen. Um die Kunststoffe auch für diese Bereiche nutzen zu können, setzt man ihnen spezielle Rußtypen oder andere Additive zu, wodurch ihre Leitfähigkeit deutlich erhöht, bzw. ihr elektrischer Widerstand deutlich abgesenkt wird. Die Kunststoffe werden somit statisch ableitfähig oder sogar leitfähig.