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Dauerwerbung

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Werbung mit Langzeitwirkung: Machen Sie dauerhaft auf Ihr Unternehmen, Geschäft oder Event aufmerksam! Für jedes Unternehmen und jeden Geldbeutel sind die passenden Werbeflächen verfügbar. Und zwar genau dort, wo Ihre Werbebotschaft wirken soll. Auch kleine Unternehmen und Geschäfte profitieren von unseren vielseitigen Werbemedien. Denn DRAUSSENWERBUNG wirkt und ist preiswerter als Sie denken! Mit den Dauerwerbemedien der DRAUSSENWERBER werden Sie von Ihren Kunden gefunden, sind preiswert, effektiv und auf die verschiedensten Anforderungen angepasst, damit Sie Ihre Zielgruppe am besten erreichen. Die aktuellen Preise für Dauerwerbung finden Sie hier: Hintergleisflächen Hinweisflächen Vitrinenköpfe Treppenstufen Brückenbanner (U-Bahn) CLP-Wartehallen City Light Front U-Bahnhöfe Unsere verschiedenen Werbemöglichkeiten auf U-Bahnhöfen sprechen die Einwohner der Haupttadt und ihre Gäste unmittelbar an. Inszenieren Sie Ihr Branding, Ihre Image-Kampagne oder Ihre Aktionswerbung vor einem Millionenpublikum. Für 2021 erwarten die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) rund 1,13 Milliarden Fahrgastfahrten: 596 Millionen - also rund die Hälfte - mit der U-Bahn und 208 Millionen mit der Tram (Quelle: BVG Zahlenspiegel 2020).
Plakatwerbung

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Plakatwerbung mal anders! Wir spielen deine Kampagne bundesweit aus. Von 18/1 Plakaten, über Wild Posting bis hin zu riesen Mega-Postern.
Plakatwerbung

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Außenwerbung Vielfalt in der Form und im Ort zeichnen Plakatmedien aus. Sie sind gedruckt und bieten daher unendlich viele, dem Kontext angepasste Gestaltungsmöglichkeiten. Man kann sie nicht wegklicken.
Außenwerbung

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- Bannerwerbung

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Bannerwerbung im Internet ist eine effektive Methode, um grafische Elemente in Form von Bannern zu nutzen und Werbebotschaften an Verbraucher zu kommunizieren. Die Leistung der Bannerwerbung kann leicht gemessen werden, indem man beispielsweise die Anzahl der Impressionen oder Klicks auf ein Banner erfasst. Diese Art der Werbung ermöglicht es auch, gezielt nach Branchen zu ordnen, um den Streuverlust gering zu halten.
Scannen

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Erstellung von Kleinformat-Scans, High-End-Scans, Großformatscans, siehe auch Scanarbeit Digitalisieren + Kopieren von Akten/Ordner
Werbetext im Visier

Werbetext im Visier

1. Venos – die Fisch- und Feinmarkthalle Ein gutes Beispiel für einen gelungenen Neologismus ist das Wort: Feinmarkthalle, zudem eine Fisch- UND Feinmarkthalle. Oder waren Sie schon mal in einer Feinmarkthalle, oder gehen Sie gar regelmäßig im Feinmarkt einkaufen? Wohl kaum. Das Wort „Feinmarkthalle“ ist bei Lichte besehen ganz grober Unfug. Was sollte in einem Feinmarkt wohl verkauft werden? Feine Sachen? Wie im Großmarkt „große Sachen“ verkauft werden? Das Wort Feinmarkthalle ist lexikalischer Murks – und funktioniert doch! Denn ganz automatisch vervollständigen wir beim Lesen das Wort „Fein-“ zu „Feinkost“, zumal es hier in der Kombination „Fisch- und Feinmarkthalle“ steht. Der Werbetexter hat hier nicht nach Logik, sondern nach Klang entschieden: „Feinkostmarkthalle“ würde sich nicht nur extrem spröde anhören, es ist auch einfach zu lang. Daß die Logik des Wortes dabei flöten geht, nimmt der Text in Kauf. Und wir meinen: zurecht. 2. Apotheke Mit einem munteren kleinen Wortspiel kommt diese Apothekenwerbung daher: „Er hat was gegen Wehwehchen“ und „Dr. Rudolf S., Apotheker“ lautet ihr Text. Der Doppelsinn des Satzes offenbart sich nicht gerade im ersten Moment, aber es gibt ihn. Der Werbetexter spielt hier sowohl mit der Bedeutung: „Der Apotheker hat ein Mittel gegen Wehwehchen“, als auch: „Der Apotheker kann Wehwehchen nicht leiden.“ Die Botschaft soll sicherlich sein: In der Apotheke ist man mit seinen Wehwehchen – welcher Art auch immer – gut und vertrauensvoll aufgehoben. Dafür wirbt schließlich das signalrote, höchst populäre und weithin sichtbare Apotheken-Signet, auch der weiße Kittel des Herrn Apotheker. So weit so gut. Doch wo bleibt das Gegenstück zu diesem einen Satz? Wo „schließt“ sich der Text? War das schon der ganze Witz? Begründet die Zeile: „Dr. Rudolf S., Apotheker“ irgendeinen zusätzlichen Aspekt? Wo ist die Pointe in diesem spärlichen Text? Zugegeben: Wenig Text ist immer begrüßenswert. Und was man weglassen kann, sollte man weglassen. Aber: Wenn schon extrem wenig Text, dann muß er zünden! Den Zündfunken aber erkennen wir hier nicht. Ein überzeugendes Argument für den niedergelassenen Apotheker läßt sich diesem Werbetext schwer entnehmen. Und, ganz nebenbei: Würden Sie diesem Mann ihre Wehwehchen anvertrauen? 3. Sahne Joghurt Einen leckeren, weil schön sahnigen Joghurt stellt die Firma „Weideglück“ her. Er ist gemacht nach griechischer Art, was nichts anderes heißt, als daß der Joghurt satte 10% Fett hat. Verpackt ist er im handlichen 1-kg-Plastikeimer mit Henkel zum Davontragen. Ein Blick auf die Beschriftung des Eimers zeigt: „Sahne Joghurt“ – zwei Worte, denn einzelne Worte mit vier Silben sind schon eine Ungezogenheit, und die gilt es zu vermeiden. Gemeint ist Sahnejoghurt. Aber immerhin … nein! Die zu erwartende Anführung im Großraum „griechischer Art“ fehlt. Toll! Denn dazu gäbe der Text auch überhaupt keinen Grund. Dann aber steht daneben: „1000 g family“. Aha. Tausend Gramm family… was? Was heißt hier family? Warum englisch? Und was ist das überhaupt für eine Wortart, das „family“? Ein Substantiv? Dann wäre hier von einer 1000-Gramm-Familie die Rede. Ein Joghurt für die Tausend-Gramm-Familie? Kaum. Ein Adjektiv? Wie ist das Joghurt? family! Noch kaumer. Ein Verb? Am kaumsten! Family