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Quarzsand

Quarzsand

Verwendung finden die hochwertigen Quarzsande in Gießereien, in der Bauchemie, bei der Wasseraufbereitung, als Lokbremssand und für Sport- und Freizeitanlagen.
BEROLITH   SPEZIAL FNK

BEROLITH SPEZIAL FNK

Zusatzmittel für Nutzestriche und Heizestriche ALLGEMEINES • BEROLITH SPEZIAL FNK wurde speziell zur Herstellung von abriebfesten Industrieestrichen entwickelt • BEROLITH SPEZIAL FNK ist durch seine plastifizierende Wirkung und die damit verbundene Wassereinsparung besonders geeignet die geforderte Festigkeit beträchtlich zu erhöhen • ein entmischen wird vermieden und eine gleichmäßige Struktur wird erzielt • besonders beanspruchte Estriche können mit einer Hartkornschicht zusätzlich vergütet werden Weitere Vorteile: • ein mit BEROLITH SPEZIAL FNK modifizierter Estrich kann großflächig fugenlos verlegt werden • Tausalzbeständigkeit • Mineralölbeständigkeit • abrieb- und verschleißfest • Frostbeständigkeit VERARBEITUNGSRICHTLINIEN FÜR 200 LITER ESTRICHMISCHUNG • Dosierung: 0,5% zum Zementgewicht • Empfehlung Zement: CEM I oder freigegebene CEM II Zemente • Verhältnis Zement - Zuschlag: 1:4 - 1:6 • der Estrich sollte erdfeucht eingebracht und gleich verarbeitet werden • der Estrich kann weichplastisch bis plastisch eingebracht werden und von Hand geglättet werden • Wasserzugabe von 15 - 25 Liter ist abhängig von der Sandfeuchte und kann gegebenenfalls auch niedriger liegen (das entspricht einem W/Z Wert von 0,50 - 0,60 in der Estrichmatrix) • 2 Minuten nach Zugabe der Estrichbestandteile mischen • die Verarbeitungszeit der Matrix beträgt ca. 4 - 6 Stunden • nach 3 Tagen ist der Estrich begehbar • nach 6 Tagen ist der Estrich belastbar • die Anforderungen nach den allgemein anerkannten Regeln der Technik sollten eingehalten werden ANWENDUNGSBEREICHE • Schwimmende Zementestriche bis CT C 35 F 5 • Verbundestriche oder auf Trennlage bis CT C 45 F 6 • für Innen- und Außenbereiche, Feuchträume • Heizestriche VERARBEITUNGSRICHTLINIEN FÜR 200 LITER ESTRICHMISCHUNG • Dosierung: 0,5 % BEROLITH SPEZIAL FNK auf Zement bezogen • Empfehlung Zement: CEM I oder freigegebene CEM II Zemente • Verhältnis Zement - Zuschlag: 1:7 • der Estrich sollte erdfeucht eingebracht und gleich verarbeitet werden • Wasserzugabe von 15 - 23 Liter ist abhängig von der Sandfeuchte und kann gegebenenfalls auch niedriger liegen (das entspricht einem W/Z Wert von 0,50 - 0,60 in der Estrichmatrix) • 2 Minuten nach Zugabe der Estrichbestandteile mischen • die Verarbeitungszeit der Matrix beträgt ca. 4 - 6 Stunden • zur Nachbehandlung empfehlen wir den Estrich mit Folie überlappend abzudecken • zusätzliches wässern ist nicht erforderlich • nach 3 Tagen ist der Estrich begehbar • nach 6 Tagen ist der Estrich belastbar • die Anforderungen nach den allgemein anerkannten Regeln der Technik sollten eingehalten werden BEISPIELE FÜR MISCHUNGSVERHÄLTNISSE FÜR 200 LITER MISCHER CT C 35 F 5: 2,5 Säcke (62,5 kg) Zement CEM I 32,5 R. Zuschlagstoffe (60 % Sand 0 - 4 mm und 40 % Kies 4-8 mm) 0,5% BEROLITH SPEZIAL FNK auf Zementgewicht CT C 45 F 6: 3 Säcken Zement (75 kg) CEM I 42,5 R Zuschlagstoffe (50 % Sand 0-4 mm und 50 % Kies 4-8 mm) 0,5 % BEROLITH SPEZIAL FNK auf Zementgewicht 1.) Mischer ½ mit Zuschlagstoffen füllen 2.) 2 ½ - 3 Säcke Zement zugeben. 3.) 15 Liter Wasser mit 0,5 % (0,3- 0,38 Liter) BEROLITH SPEZIAL FNK 4.) Mischer mit Zuschlagstoffen auffüllen, es sollten oben etwa 5 cm Luft bleiben. 5.) Wasser nach Bedarf (ca. 5 - 8 Liter), die Mörtelmasse sollte erdfeucht sein 6.) Oberfläche mit Maschine glätten. 7.) Estrich innerhalb von 24 Stunden mit Folie abdecken. TROCKNUNGSZEITEN • die Trocknungszeit eines Estrichs ist abhängig von der Temperatur, der Dicke, der relativen Luftfeuchte und dem Taupunkt • die üblichen Trocknungszeiten werden im "Normalklima" nach DIN 50014-20/65-2 ermittelt • dieses Normalklima, auch Laborklima genannt, entspricht einer Temperatur von ca. 20°C und einer relativen Luftfeuchte von etwa 65 % • unter diesen Bedingungen werden bei Einsatz von BEROLITH SPEZIAL FNK die besten Austrocknungszeiten erreicht • wird die Estrichmasse im Winter bei geringen Außentemperaturen hergestellt muss die Zeit hinzugerechnet werden, die der Estrich braucht um sich auf 10 Grad zu erwärmen • im Winter sollte geheizt (kein Direktheizer) und 3-mal täglich für 10 Minuten gelüftet werden • im Sommer sollte gelüftet werden, wenn die Außentemperatur geringer als die Raumtemperatur ist, ansonsten sollte kein Luftaustausch erfolgen und Luftentfeuchter ab dem 4. Tag verwendet werden. Achtung Kapillarabriss! • ein mit BEROLITH SPEZIAL FNK vergüteter Estrich erreicht die Belegereife bei einem unbeheizten System mit 2,0 CM-% und bei einem beheizten System mit 1,8 CM-%, kein Korrekturfaktor • CM-Messgerät: Probeentnahme über den gesamten Querschnitt. Ablesung nach 10 Minuten KENNZAHLEN • Bräunliche klare Flüssigkeit • Festkörpergehalt ca. 40 • Dichte: 1,06 (g/cm³) LAGERUNG • Bis zu 12 Monate VERSAND • 11 kg Kanister • 1100 IBC Container
BEROLITH   K 50

BEROLITH K 50

• BEROLITH K 50 ist eine flüssige weichmacherfreie Dispersion auf Basis von Styrol und einem Acrylsäureester • BEROLITH K 50 besitzt eine gute Zement-, Kalk- und Gipsverträglichkeit sehr hohe Druck- und Biegezugfestigkeit unempfindlich gegen mechanische Belastungen, Fahrzeug- und Staplerverkehr Verbesserung der Haftung auf Altbeton auf großen Flächen bei einwandfreiem Untergrund fugenlos verlegbar • BEROLITH K 50 Industrieboden hat eine hohe Dichtigkeit Eindringen von Wasser, Öl, Benzin und Fetten wird stark vermindert. • BEROLITH K 50 eignet sich besonders für den Einsatz in Werkstätten, Lagerhallen, Garagen, Montagehallen, Fabrikationsanlagen für dünnschichtigen Estrich geeignet ANWENDUNGSBEREICHE • Zementgebundene Unterlagsestriche. • dünnschichtige Estriche bis minimal 3 cm auf Trennschicht (Eignungsprüfungen des Zuschlages sind vorher durchzuführen) und minimal 3- fache Korngröße des Größtkorns im Verbund • schwimmende Estriche oder Einbringung im Verbund und hoher Druck-, Biegezug- und Abriebfestigkeit • Festigkeitsklassen im Verbund bis CT C 55 F 7 • für Innen- und Außenbereiche sowie Feuchträume geeignet • Heizestriche • geeignet für Reparaturmörtel • Herstellung Haftbrücke VERARBEITUNGSRICHTLINIEN FÜR 200 LITER ESTRICHMISCHUNG • Dosierung von 5000 ml • Empfehlung Zement: CEM I oder freigegebene CEM II Zemente • Verhältnis Zement - Zuschlag: 1:6 bis 1:4 je nach Festigkeitsklasse • der Estrich sollte erdfeucht bis weichplastisch eingebracht und gleich verarbeitet werden • Wasserzugabe von 15 bis 23 Liter ist abhängig von der Sandfeuchte und kann gegebenenfalls auch niedriger liegen (das entspricht einem W/Z Wert von 0,50 - 0,60 in der Estrichmatrix) • nach 3 Tagen ist der Estrich begehbar • nach 6 Tagen ist der Estrich belastbar • 2 Minuten nach Zugabe der Estrichbestandteile mischen • die Verarbeitungszeit der Matrix beträgt ca. 2 Stunden • die Oberfläche ist maschinell zu glätten • die Anforderungen nach den allgemein anerkannten Regeln der Technik sollten eingehalten werden BEISPIEL FÜR 200 LITER ESTRICHMISCHUNG INDUSTRIEBÖDEN: CT C 35 F 5: 2,5 Säcke (62,5 kg) Zement CEM I 32,5 R. Zuschlagstoffe (60 % Sand 0-4 mm und 40 % Kies 4-8 mm) 10 % BEROLITH K 50 auf Zementgewicht CT C 45 F 6: 3 Säcke (75 kg) Zement CEM I 32,5 R. Zuschlagstoffe (60 % Sand 0-4 mm und 40 % Kies 4-8 mm) 10 % BEROLITH K 50 auf Zementgewicht CT C 55 F 7: 3 Säcken Zement (75 kg) CEM I 42,5 R Zuschlagstoffe (50 % Sand 0-4 mm und 40 % Kies 4-8 mm, 10 % Splitt) 10 % BEROLITH K 50 auf Zementgewicht Reparaturmörtel: - 1 Teil Zement - 3 Teile Sand - 20 % BEROLITH K 50 vom Zementgewicht - Wasser bis zur Verarbeitbarkeit - Hinweis: Die Reparaturstellen sollten vor Verarbeitung des Reparaturmörtels gut befeuchtet werden Haftbrücke: - 5 Teile Zement - 10 Teile Sand (0-2 mm) - 1 Teil BEROLITH K 50 (20 % vom Zementgewicht) - 4 Teile Wasser - Der gründlich gereinigte Untergrund sollte zusätzlich befeuchtet werden - Es wird empfohlen die Haftbrücke im Mörtelkübel zu mischen und die Haftbrücke sollte nur auf kleine Flächen aufgetragen werden, da bereits nach 60 Minuten (abhängig von der Temperatur) der Abbindeprozeß beginnt TROCKNUNGSZEITEN • die üblichen Trocknungszeiten werden im "Normalklima" nach DIN 50014-20/65-2 ermittelt • dieses Normalklima, auch Laborklima genannt, entspricht einer Temperatur von ca. 20°C und einer relativen Luftfeuchte von etwa 65 % • unter diesen Bedingungen werden bei Einsatz von BEROLITH K 50 die besten Austrocknungszeiten erreicht. • wird die Estrichmasse im Winter bei geringen Außentemperaturen hergestellt muss die Zeit hinzugerechnet werden, die der Estrich braucht um sich auf 10 Grad zu erwärmen • im Winter sollte geheizt (kein Direktheizer) und 3 - mal täglich für 10 Minuten gelüftet werden. • im Sommer sollte gelüftet werden, wenn die Außentemperatur geringer als die Raumtemperatur ist, ansonsten sollte kein Luftaustausch erfolgen und Luftentfeuchter ab dem 4. Tag verwendet werden. Achtung Kapillarabriss! • ein mit BEROLITH K 50 vergüteter Estrich erreicht die Trocknungszeit eines Estrichs ist abhängig von der Temperatur, der Dicke, der relativen Luftfeuchte und dem Taupunkt.die Belegereife bei einem unbeheizten System mit 2,0 CM-% und bei einem beheizten System mit 1,8 CM-%, kein Korrekturfaktor • CM - Messgerät: Probeentnahme über den gesamten Querschnitt. Ablesung nach 10 Minuten KENNZAHLEN • Festkörpergehalt ca. 57 % • PH- Wert 7-9 • Einfriertemperatur ca. -3°C • Mindestfilmbildetemperatur ca. 0°C LAGERUNG • bis zu 6 Monate • bei gleichmäßiger Temperatur von 5 - 25°C lagern • vor Frost schützen VERSAND • 11 kg Kanister • 1100 kg IBC Container
Rasendünger

Rasendünger

Hauert Progress Rasendünger Match eignet sich besonders für die Düngung in den Sommermonaten. Auch bei langen Trockenperioden ist die Verbrennungsgefahr minimal. 64 % des Stickstoffes liegen als Langzeitstickstoff vor und werden über den Zeitraum gleichmäßig freigegeben. Dies gewährleistet ein gleichmässiges Wachstum und reduziert den Mähaufwand. Das Granulat ist durch das Sphero-Verfahren staubfrei und perfekt von Hand oder mit dem Streuwagen auszubringen. Die besondere Wirkstoffkombination verhindert die Auswaschung auch bei hohen Niederschlagsmengen. 25 kg reichen für 625 - 1000 m². NPK-Dünger mit Magnesium und Spurenelementen 22+5+12 (+2)
Mineralfutter

Mineralfutter

Die Mineralstoffversorgung ist für jedes Pferd essentiell. Mineralstoffe gewährleisten und regeln wichtige Funktionen im Stoffwechsel und sind Bausteine des Knochengerüstes. Sie sind für die Gesunderhaltung eines jeden Pferds von hoher Bedeutung, der Bedarf sollte daher immer abgedeckt werden. Der Mineralstoffbedarf steigt insbesondere bei Stuten in der Trächtigkeit und Laktation, bei Fohlen und Jungpferden während des Skelettwachstums und bei erhöhter Leistungsintensität. Ruppiner Mineral sorgt durch das ausbalancierte Verhältnis der Mineralstoffe ist für eine optimale Versorgung ihres Pferdes.
Mineralische Baustoffe regulieren Feuchte

Mineralische Baustoffe regulieren Feuchte

Emissionsfrei auf Dauer Massivwände aus H+H Kalksandstein und H+H Porenbeton sorgen für eine gleichbleibend hohe Raumluftqualität. Eine mit unseren Mauersteinen geschaffene hoch wärmedämmende Außenwand reguliert zugleich die Innenraumtemperatur im Sommer und Winter. Mit dem Bauvorhaben „Schildower Gärten“ entstand vor den Toren Berlins ein Vorzeigeprojekt des schadstoffarmen Bauens. Für die Konstruktion der Außenwände empfahl das SENTINEL HAUS INSTITUT (SHI) eine einschalige Massivbauweise ohne zusätzliche Wärmedämmung. Die Mehrheit der Bauherren entschied sich für wohngesunde Außenwände aus H+H Porenbeton. Unsere H+H Mauerwerksspezialisten unterstützen Sie jederzeit gern bei der Umsetzung Ihrer Ideen. Mit unseren Mauersteinen bauen Sie ökologisch, wirtschaftlich, wertbeständig und nachhaltig.
Schlauchbruchsicherungen - Baureihe 222

Schlauchbruchsicherungen - Baureihe 222

Gaseingang: G3/8LH. Zum Anschluß an Regler Linksgewinde SW19 Gasausgang: G3/LHa, Linksgewinde, Gewindestutzen
berolina SuperInk für Hewlett Packard Color Copier 120

berolina SuperInk für Hewlett Packard Color Copier 120

Zu verwenden wie: HP 51645A - Nr. 45 Farbe: schwarz