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Induktionshärten

Induktionshärten

Die induktive Erwärmung wird mit sehr hoher Leistungsdichte direkt im Bauteil erzeugt. Dabei wird der zu härtende Bereich sehr rasch auf Härtetemperatur gebracht und unmittelbar danach abgeschreckt. Je nach geforderter Einhärtetiefe und Bauteil­geometrie werden unterschiedliche Generatoren (Frequenzen) eingesetzt. Es wird zwischen drei Arten unterschieden: Hoch-, Mittel- und Zweifrequenzgeneratoren. Abhängig von Werkstoff- und Härteparameter steht eine Vielzahl an Abschreckmedien zur Optimierung der Härteergebnisse zur Verfügung, wie beispielsweise bis zu drei verschiedene Polymer-Konzentrationen auf unterschiedlichen Anlagen. Die Vorteile des Induktionshärtens: - Eng tolerierbare Härtezone - Hohe Reproduzierbarkeit - Teil- bis vollautomatisiert - Einzelstücke bis Grossserien - Konturgetreu durch Zweifrequenztechnik Die Anwendungsbereiche: - Wellen und Achsen - Stangenmaterial - Zahnräder - Zahnstangen - Zylinder - Kurven - Führungselemente, Führungsrohre - Allgemeine Maschinenbauteile - Schrauben - Kleinteile Die Bauteilabmessungen: - Ø bis 3000 mm - Länge bis 6000 mm - Gewicht bis 5 Tonnen Grössere Teile auf Anfrage Die Generatoren: - Leistung 20 bis 500 kW - Frequenz 3 bis 1200 kHz
Technische Polymere

Technische Polymere

Wir wissen, worauf es ankommt. Qualitäten, Verfügbarkeiten, MFR, Schmelzpunkt, Dichte, Farbe, Zertifizierung – wir kennen die Details.
Schweisskonstruktion aus Edelstahl und Sonderwerkstoffen

Schweisskonstruktion aus Edelstahl und Sonderwerkstoffen

Konstruktion, Design und Herstellung von Schweisskonstruktionen aus Edelstahl und Sonderwerkstoffen
HVOF Verfahren

HVOF Verfahren

Das thermische Beschichtungssystem für dichte und verschleissbeständige Schichten. Im Brenner werden Sauerstoff und Brennstoff gemischt und gezündet und treten als Flamme aus einer Düse (Lauf) mit mässiger Temperatur (Im Vergleich mit Plasmabeschichten) aber extrem hoher Geschwindigkeit aus. Diese Flamme beschleunigt den Beschichtungswerkstoff, welcher im Innern des Brenners koaxial mittels Trägergas eingegeben wird. Der Werkstoff wird angeschmolzen und schiesst mit hoher kinetischer Energie auf das Werkstück. Durch die Ummantelung des Spritzpulvers wird der Werkstoff gleichmässig aber verglichen mit dem Plasmaprozess nur gering angeschmolzen. Aus diesem Grund sind mit HVOF gespritzte Schichten sehr homogen, feinkörnig und weisen vorhersehbare chemischen Zusammensetzungen (z.B. wenig Oxyde) auf. Weitere Eigenschaften sind eine geringe Porosität, gute Haftzugfestigkeit mit wenig inneren Spannungen, was vergleichsweise dicke Schichten ermöglicht. HVOF Schichten werden oft bei extremen Betriebsbedingungen als Verschleiss oder Korrosionsschutz angewendet und verlängern die Lebensdauer der Bauteile massiv. Besondere Eigenschaften von HVOF. SCHICHTEN: Chromkarbide (CrC) Chromkarbid Nickel-Chrom (CrC NiCr) Wolframkarbide (WC) Wolframkarbide Cobalt (WC Co) EINSATZ: Verschleiss Schutz bei starker Beanspruchung Korrosionsschutz Homogene und sehr dichte Schichten
Messtechnik

Messtechnik

Was uns auszeichnet: hohe Fachkompetenz, top geschultes Personal, exzellente Laborqualität, Standard-Genauigkeit bis in den Submicrometerbereich.
Orbitalschweissen

Orbitalschweissen

Rohrverbindungen werden durch das Orbitalschweissen prozesssicher und in höchster Qualität ermöglicht.
Schweissverfahren...

Schweissverfahren...

mit modernsten Maschinenpark… Feinschweissung: Micro-TIG / Micro-Plasma TIG / WIG Verfahren MIG / MAG Verfahren Schweissportal: bis Rohr Ø 1000 / bis L2000 / bis kg 500 Dichtheitsprüfen: He-Lecktest 10/-9
Induktiv Härten

Induktiv Härten

Beim Induktivhärten auf Centerless-, Universal- und Drehtelleranlagen wird die für die Gefügeumwandlung notwendige Wärme d. einen so gen. Induktor direkt im Werkstück innerhalb kürzester Zeit erzeugt Der grosse Vorteil dieses Verfahrens liegt darin, dass nur die Randzone an den verschleissgefährdeten Stellen einen Bauteils erwärmt werden muss. Deshalb sind Mass- und Formänderungen und die damit verbundene Nachbearbeitung der Werkstücke wesentlich geringer als beim konventionellen Härten. Beim anschliessenden Anlassen in Truhenöfen werden die entstandenen Spannungen soweit als möglich abgebaut.
Induktionshärten

Induktionshärten

Alducto härtet im Hoch-, Mittel- und Spezialfrequenzbereich induktiv. Induktionshärten ist ein Verfahren zur Oberflächenhärtung von Stählen. Das Bauteil befindet sich dabei in einer Spule aus Kupfer, an welche eine Wechselspannung angelegt wird, um das Bauteil auf eine Temperatur oberhalb ihrer Austenitisierungstemperatur zu erwärmen. Der durch die Spule fließende Wechselstrom erzeugt ein magnetisches Wechselfeld, welches das Bauteil bei ausreichender Feldintensität erhitzt. Mögliche Werkstoffe sind unter anderem: Kohlenstoffstähle, Vergütungsstähle, Edelstähle (hochlegierte Stähle), nicht rostende Stähle, Martensitische Stähle, Gusseisen Das Bauteil wird somit mit Hilfe eines magnetischen Wechselfeldes auf Umwandlungstemperatur erhitzt und anschließend abgeschreckt. Der Prozess beruht auf elektromagnetischer Induktion unter Verwendung einer Kupferspule, die von einem Strom mit einer bestimmten Frequenz und einer bestimmten Leistung durchströmt wird. Häufig werden Teile für Antriebsstränge, Triebwerkskomponenten (und Stanzteile) gehärtet. Auf modernsten Anlagen werden unterschiedliche Stähle in Härte, Festigkeit, Zähigkeit und Verschleisswiderstand an die unterschiedlichen Bedingungen angepasst. Die Technologie der partiellen induktiven Wärmebehandlung ermöglicht wirtschaftlich interessante Lösungen. Anwendung Induktionshärten ist ein sehr gezielter Wärmebehandlungsprozess. In ausgewählten Bereichen verbessern wir damit direkt die mechanischen Eigenschaft des Eisenbauteils. In der gehärteten Randschicht erhöhen wir die Festigkeit sowie den Verschleiss- und auch der Ermüdungswiderstand des Werkstoffes. Typischerweise wir das induktive Härten an symmetrischen Bauteilen, wie z.B Zapf- oder Nockenwelle,der Zahnstange oder einem Zahnrad, der Achse, Stanzteil wie auch einer Spindel durchgeführt. Es kann auch nur ein Bereich der Oberfläche spezifisch gehärtet werden. Induktionshärten wird gezielt zur Verbesserung mechanischer Eigenschaften in bestimmten Bereichen eingesetzt. Wichtig ist, das Kerngefüge bleibt unverändert. Dieses Härteverfahren dient der Verbesserung des Verschleisswiderstandes, der Oberflächenhärte und verlängert die Lebensdauer von Komponenten markant. mit beugen wir Reparaturfällen, Gewährleistungsansprüchen und Feldausfällen vor. Das induktive Randhärteverfahren ermöglicht: Höhere Widerstandskraft Höherer Ermüdungswiderstand in Extrembelastung Verbesserte Verschleissfestigkeit in klar definierten Bereichen Verbesserter Verschleisswiderstand durch erhöhte Randschichthärte Verbesserte Torsionsbelastung (sowie wo Stosskräfte einwirken) Verlängerte Lebensdauer von Komponenten Hohe Oberflächenhärte Weicher Kern und sehr harte Aussenschicht Individuell nur Randschichthärten oder partiell Durchhärtung Kerngefüge bleibt unverändert
Induktionshärten

Induktionshärten

Das Härten von Stahl erfolgt durch die Erwärmung und anschliessende kontrollierte Abkühlung. Die Härterei Indulaser AG ist spezialisiert auf die induktive Randschichthärtung.
Prototypenbau

Prototypenbau

PIAG hilft Ihnen bei der Entwicklung und beim Prototypenbau. Sie haben eine Idee oder brauchen ein Hilfsmittel, ein Gerät oder eine Anpassung eines Gerätes für Ihre Anwendung. Wir entwickeln und fertigen die notwendigen Komponenten für Sie. Mit unserer feinmechanischen Werkstatt, ausgestattet mit jeweils zwei CNC-gesteuerten Fräszentern und Drehmaschinen sowie den notwendigen Werkzeugen und Aufspannmöglichkeiten, können wir nahezu jedes Teil für Sie fertigen. Wenn nötig konstruieren und zeichnen wir das Teil vorgängig auf unserem 3-D CAD System. Als Gerätehersteller suchen Sie noch einen Partner für die Entwicklung und Fertigung von einzelnen Baugruppen. Oder Sie haben alle Baugruppen, müssen diese aber noch in einem kostengünstigen, servicefreundlichen Gehäuse mit gutem Design unterbringen. Auf Ihren Wunsch führen wir die Endmontage mit Zertifikaten auch gleich hier bei uns durch. Einige Beispiele unserer Arbeiten
Plasmanitrieren

Plasmanitrieren

Plasmanitriert werden vor allem Nitrier- und Vergütungsstähle. Es können aber auch andere Stähle nitriert werden. Die erreichbare Härte und Tiefe ist dann jedoch vergleichsweise geringer. Durch die harte Nitrierschicht erhält man eine hohe Verschleissfestigkeit und sehr gute Gleiteigenschaften. Da keine Abschreckbehandlung notwendig ist, kann das Plasmanitrieren praktisch verzugsfrei durchgeführt werden. Voraussetzung für optimale Ergebnisse ist das Vorliegen eines vergüteten Zustandes. Die Vergütungstemperaturen müssen mindestens 50°C über der Nitriertemperatur liegen. Die Werkstücke werden im fertig bearbeiteten Zustand plasmanitriert.
Entwicklung von Rezepturen

Entwicklung von Rezepturen

Wir entwickeln für Sie eine Rezeptur oder übernehmen die Rezepturpflege. ISO-zertifiziert 9001, 14001, 22716. Pharma Liste A-E. Naturkosmetik mit Natrue-Label.
Biotech

Biotech

Dank der Kombination aus unserem zukunftsorientierten Ansatz mit den Ideen unserer Biotechnologiekunden auf dem Markt können wir effiziente und rentable Anlagen realisieren.
Schweissdienstleistung

Schweissdienstleistung

Ausführen von Schweissdienstleistungen auch bei anspruchsvollen Bauteilen und Produkten in Edelstahl, Nickelbasis und Aluminium.
Verbrennungssysteme

Verbrennungssysteme

In Verbrennungssystemen ist oft eine Kopplung von turbulenter Strömung, Gemischbildung und chemischen Reaktionen abzubilden.
Plasmanitrieren

Plasmanitrieren

Die Randschicht wird bei Temperaturen von 400 bis 600°C durch Einlagerung von Stickstoff chemisch verändert. Verzugsarm. Plasmanitrieren Die Randschicht wird bei Temperaturen von 400 bis 600°C durch Einlagerung von Stickstoff chemisch verändert. Mit den Behandlungsparametern Temperatur, Zeit, Druck und Gasart können Aufbau und Zusammensetzung der Verbindungs- und Diffusionsschicht gezielt eingestellt werden.