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Rundstabfräsmaschine

Rundstabfräsmaschine

Palisade, Pfosten oder Rundholz – stets eine runde Sache. Die VKM Rundstabfräsmaschine nach dem Oswald Designkonzept. Die Innovation macht auch bei den Rundstabfräsen nicht halt. So weisen unsere Maschinen zum zylindrischen Rundfräsen von Stämmen eine ganze Reihe von Neuerungen auf. Durch ihre modulare Bauweise kann jedes Gewerbe so passgenau die Typengröße und Ausführung auswählen, die es für die Holzbearbeitung spezifisch bedarf. Technologie Alle Walzenpaare werden zum Öffnen und Schließen über eine Ventilinsel angesteuert – so gibt es keine mechanische Durchmesserverstellung mehr. Dadurch entfällt das überflüssige Justieren beim Umrüsten. Sollte ein roher Holzstamm einmal etwas stärker ausfallen – ist das auch kein Problem mehr. Mittels Softstarter werden die Fräsmotoren schonend angefahren, bevor sich die volle Leistung entfaltet. Alternativ – und für schwierigere Stromnetze – kann zudem ein Frequenzumrichter für das Hochfahren angeboten werden. Mit einem Fertigungsbereich zwischen 30 bis 400mm über die gesamte Typenreihe werden diese Fräsmaschinen jedem noch so speziellen Anspruch gerecht. Effizienz Tempo und Produktivität werden selbst bestimmt: zuallererst durch die Modellauswahl zwischen Einkopffräse oder Doppelkopffräse. Für die perfekte Oberflächenqualität werden die Fräsköpfe bei VKM Maschinen mit höherer Drehzahl betrieben. Dafür wurden sämtliche Bauteile mit Finite Element Berechnungen modelliert, was die Anzahl der Teile – und damit Fehleranfälligkeit – reduziert. Die hohen Drehzahlen der Fräsköpfe garantieren dadurch vor allem aber auch hohe Schnittgeschwindigkeiten. Je nach Maschinentyp können zudem Vorschubgeschwindigkeiten bis zu 35 m/min erreicht werden. Die Vorteile? Mehr Geschwindigkeit, mehr Präzision, mehr Leistung.
Ausfräsanlage

Ausfräsanlage

CNC-gesteuerte Fräsanlage zum Ausfräsen, z.B. von Ausfallästen. Mit nur einem Werkzeug können verschiedene Dübelgrößen ausgefräst werden. Ein roter Laserpunkt zeigt die Mitte des Fräsbereiches an.
Metallpulverspritzguss

Metallpulverspritzguss

Metallpulverspritzguss: Verfahren für präzise und hochstabile Teile Metallpulverspritzguss wird häufig durch die englische Abkürzung MIM abgekürzt, die für Metal Injektion Moulding steht. Dieses ausgeklügelte Verfahren kombiniert formgebende Freiheiten aus dem Kunststoffspritzguss und wird durch die hervorragenden Materialeigenschaften von Metall ergänzt. Das MIM-Verfahren untergliedert sich in vier Teilprozesse. Das Verfahren im Detail Erstellung der Ausgangsmasse Der erste Prozessschritt beim Metallpulverspritzguss Verfahren ist die Herstellung der Ausgangsmasse. Diese wird auch Feedstock genannt. Dazu wird Metallpulver mit speziellen organischen Bindern vermischt und anschließend zu Palettes geformt. Spritzen des Grünteiles Die Palettes werden ähnlich wie beim Kunststoffspritzguss der Druckgussmaschine hinzugefügt und in die Form gespritzt. Die dadurch entstehenden Rohteile bezeichnet man als Grünteile. Diese Teile können bis zu ca. 20 Prozent größer als das gewünschte Endprodukt sein, denn darin enthalten sind noch die zuvor hinzugefügten Bindemittel. Entbinden zum Braunteil Um diese zu entfernen wird das Grünteil entbunden und das sogenannte Braunteil, welches noch geringe Restwerte von Bindern aufweist, entsteht. Sintern Diese Restwerte dienen der Stabilität des Teiles für den letzten und wichtigsten Prozessschritt das Sintern. Dabei wird das Teil bei extrem hohen Temperaturen die bis zu 1.400 Grad reichen können im Ofen behandelt. Dadurch verdampfen die restlichen Binder und das Metall verbindet sich - der Vorgang ist abgeschlossen. Verfügbare Materialien für Metallpulverspritzguss-Teile Für das MIM-Verfahren wählen Sie aus einer Vielzahl an Materialien. Alle gängigen Materialien können von uns verarbeitet werden. Folgende Untergliederung ist durch den Gefügezustand des Materials bedingt, welcher Einfluss auf die Korrosionseigenschaften hat. Wir unterscheiden in… Austenitischen Legierungen ... mit Chrom- und Nickelbestandteilen für korrosionsbeständige und hochfeste Anforderungen. Weichmagnetische und ferritische Eisenlegierungen ... für mechanisch beanspruchte Bauteile, welche eine hohe Präzision und Festigkeit aufweisen sollen.