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Geothermische Messungen / TRT

Geothermische Messungen / TRT

Der Thermal Response Test, oder auch Geothermal Response Test (TRT bzw. GRT) ist die zurzeit anerkannte und regelmäßig genutzte Feldmethode zur Bestimmung der Wärmeleitfähigkeit im Untergrund und des sog. Bohrlochwiderstandes. Diese Messung ist den meisten Bundesländern ab einer Anlagengröße von 30 kW Heizleistung vorgeschrieben. Der TRT ist damit essenziell für die korrekte Planung und den sicheren Betrieb größerer Erdwärmeanlagen. Wir führen TRT-Messungen deutschlandweit aus. Im norddeutschen Raum bieten wir kurze Vorlaufzeiten und Pauschalpreise an. Unser Messequipment garantiert eine Messung nach den Empfehlungen der VDI 4640, Blatt 5 und ist durch die geringe Größe schnell und unkompliziert an fast allen Messorten einsetzbar. Selbstverständlich arbeiten wir mit moderner digitaler und redundanter Mess-Hardware zur Erfassung der Messparameter. Im Ergebnis stellen wir Ihnen die Auswertung übersichtlich und informativ zur Verfügung. Vor Durchführung des TRTs wird außerdem ein Temperaturprofil in der Erdwärmesonde gemessen, sodass eine belastbare Aussage zur ungestörten Gesteinstemperatur getroffen werden kann. Diese ist wichtig für das thermische Verhalten der Anlage im Betrieb. Auf Wunsch können auch weitere Messungen durchgeführt werden – sprechen Sie uns hierzu einfach an! Im Anschluss an den TRT bestimmen wir ebenfalls die notwendige Anzahl an Bohrungen für Ihr Bauvorhaben – nach den Empfehlungen der VDI 4640, Blatt 2 oder angepasst an im Betrieb gewünschten Temperaturen im Solekreislauf.
Forschung

Forschung

Arbeitsplatz in einer Bibliothek, bei dem eine Person mit körperlichen Einschränkungen in einem Rollstuhl nur mit Kopfbewegungen einen Roboter zum Katalogisieren von Büchern steuert. Mensch-Roboter-Synergie – Lernen und Adaption in der Mensch-Roboter-Evolution (MeRoSy) Maßnahme der Mensch-Technik-Interaktion im Rahmen des Förderschwerpunkts „Adaptive, lernende Systeme“ – gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Aktuell werden Roboter meist über Handbediengeräte (Joytstick, Tastatur) gesteuert, wodurch eine gleichzeitig durchzuführende Handtätigkeit nicht praktikabel ist. Menschen mit körperlichen Einschränkungen, wie der Lähmung oberer Extremitäten, ist das Benutzen einer solchen Bedienschnittstelle nicht möglich. 2015 haben sich Forschung, Wissenschaft und Industrie zusammengeschlossen, um ein lernendes Roboter-System zu entwickeln, das durch eine sensorgestützte Kopfsteuerung bedient wird. Unter anderem sind die Universität Bremen, RWTH Aachen und wir als Vorwig GmbH Teil des Projekts. Im Projekt sollen alternative Eingabemöglichkeiten zum Steuern von Roboter über Kopfbewegungen erforscht und realisiert werden. Das angestrebte Assistenzsystem setzt dabei auf Verfahren des maschinellen Lernens mit dem Ziel, neue Aufgaben lösen zu lernen oder bestehende Lösungen an neue Randbedingungen zu adaptieren. Dazu wird das Problemlösungsverhalten des Menschen anhand von Ereignissequenzen analysiert und nachgebildet. Ausgehend von existierenden Lösungen und durch das Auswerten der Eingriffe des Menschen entsteht so eine evolutionäre Erweiterung der Roboterfähigkeiten. Bei dem hierfür erforderlichen Erfassen von Daten des Menschen und seiner Umgebung werden die besonderen Anforderungen an Datenschutz und Datensicherheit berücksichtigt.