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Herstellungsverfahren: Handform Klinker und Verblender

Herstellungsverfahren: Handform Klinker und Verblender

Handform Klinker mit rustikalem Charme Das Handformverfahren ist die älteste Technik zur Produktion von Ziegeln. Es wurde schon in der Antike verwendet. Noch heute werden Klinker in Handform traditionell hergestellt, wenn auch in vielen Produktionsstätten Maschinen die Arbeit übernehmen. Dank ihrer speziellen Optik eignen sich Klinker oder Klinkerriemchen in Handform vor allem für den Bau von Eigentumshäusern. Was sind Handform Klinker? Handform Klinker/ Verblender sind hochwertige Ziegel, die von Hand aus Ton geformt und getrocknet werden. Im Gegensatz zu maschinell hergestellten Strangpressziegeln haben Handform Klinker und Verblender eine einzigartige Textur und Form, die auf die handwerkliche Fertigung zurückzuführen ist. Erfahrene Handwerker nutzten jahrhundertealte Techniken, um den Ton in eine Form zu bringen und ihn anschließend bei hohen Temperaturen zu brennen. Dadurch entsteht ein Ziegelstein von hoher Qualität, der eine lange Lebensdauer und eine natürliche Schönheit aufweist. Heute übernehmen spezielle Maschinen diese körperlich schwere Arbeit. Handform Ziegel - einzigartige Ästhetik Handform Ziegel werden oft für historische Restaurierungsprojekte, Neubau von Ein- und Mehrfamilienhäusern und architektonische, individuelle Neubauprojekten verwendet, da sie ein traditionelles Aussehen und eine authentische Atmosphäre vermitteln. Sie sind in verschiedenen Größen und Farben erhältlich und können individuell angepasst werden, um den spezifischen Bedürfnissen eines Projekts gerecht zu werden. Aufgrund ihrer handwerklichen Herstellung und ihrer einzigartigen Ästhetik sind Handform Ziegel in der Regel hochwertiger als maschinell hergestellte Strangpressklinker. Dennoch sind sie eine Investition in die Qualität und Langlebigkeit eines Bauwerks und können eine Wertsteigerung für Immobilien darstellen. Tipp: Wenn Du nach einzigartigen Klinkern und Verblendern suchst, solltest Du Handform Klinker und Verblender in Betracht ziehen. Jeder Ziegel wird individuell geformt, was eine natürliche Unregelmäßigkeit und unterschiedliche Farbnuancen schafft, die jedes Stück zu einem Unikat machen. Passende Matches für dein Haus Möchtest auch Du Dir Deinen Traum Eigenheim erfüllen? Dann entdecke die einzigartigen Möglichkeiten zur Fassadengestaltung mit Klinker in unserem Haus Konfigurator Konfigurator - Coming Soon Wie werden Klinker und Verblender in Handform hergestellt? Handform Verblender, Riemchen oder Klinker werden in mehreren Schritten hergestellt. Dazu gehören: Mischen des Materials Formen Trennen Trocknen Brennen Zuerst werden die Materialien wie Ton und Wasser vermischt und gemahlen. Es entsteht eine Rohmasse. Diese ist in die Formen zu pressen, sodass sich die Masse bis zum Rand ausbreitet. In der Fachsprache bezeichnet man diesen Schritt als einschlagen. Nach traditioneller Herstellungsart geschieht er per Hand. Heute gibt es aber auch Handformanlagen, die diesen Arbeitsschritt übernehmen. Das Einschlagen verleiht dem Klinker später seine einzigartige Oberflächenstruktur mit den reliefartigen Faltungen, Narben und Kanten. Was sich zu diesem Zeitpunkt in der Form befindet, nennt sich Rohling. Zur Weiterverarbeitung muss man ihn wieder herauslösen. Beim Handformverfahren geschieht dies mithilfe von Sand im Gegensatz zum Wasserstrichverfahren verwendeten Wasser. Der Sand raut die Oberfläche des Klinkers weiter auf und lässt ihn noch rustikaler erscheinen. Wird der Klinker per Hand gefertigt, wird die Form bereits besandet, bevor die Rohmasse eingefüllt wird, damit sich der Rohling besser heraustrennen lässt. Ist der Rohling aus der Form gelöst, trocknet man ihn in der Trockenanlage. Schließlich kann er im
Marmor - Granit - Naturstein - Kunststein

Marmor - Granit - Naturstein - Kunststein

Schleifen von Natur und Kunststeinböden Der Boden wird in mehreren Schleifgängen bis zur gewünschten Oberflächenbeschaffenheit aufgearbeitet. Vom Grobschliff bis zur Politur. Mit dem ersten Schliff, dem Grobschliff, werden Unebenheiten wie Überzähne an den Plattenstößen, Kratzer, Verätzungen und andere Verunreinigungen entfernt. Es wird eine ebene aber noch sehr raue Oberfläche geschaffen. Jetzt folgen weitere Schleifgänge in immer feiner werdenden Diamantschleifscheiben. Weichgesteine wie Marmor werden bis zur Diamantkörnung 800 geschliffen. Der Stein hat dann eine glänzende Optik. Wird eine hochglänzende Oberfläche gewünscht, wird die Fläche poliert. Dies geschieht mit wachsfreien Poliermitteln, da wachshaltige Mittel den Glanz schneller wieder verlieren. Ein Granitboden wird anfangs wie ein Marmorboden geschliffen, aber wenn eine Politur gewünscht wird, wird er bis zur Körnung 3500 geschliffen. Dann wird die Fläche mit speziellen Poliermitteln für Granit poliert. Im Außenbereich sollten Granitflächen nur bis zur Körnung 120/180 geschliffen werden, da feinere geschliffene Flächen zu rutschig werden können.