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Gebäude- und Regeltechnik

Gebäude- und Regeltechnik

Dieser Bereich der R+S Group plant, projektiert und realisiert Regel- und Steuerungstechnik im Bereich der Gebäudeautomation. Im Mittelpunkt unseres Handelns steht die kundenspezifische Entwicklung und Umsetzung von anspruchsvollen Hard- und Softwarekonzepten und das professionelle Engineering und Projektmanagement. Neben der Errichtung von Neuanlagen realisieren wir vor allem Projekte in der Modernisierung von Altanlagen, wobei das Auswechseln und Erneuern kompletter Anlagensteuerungen und Leitsysteme einen unserer Schwerpunkte bildet. Die rasante technologische Entwicklung der Automatisierungstechnik sowie deren starke Verschmelzung mit der Informations- und Kommunikationstechnik ist für uns eine Herausforderung, der wir uns täglich erfolgreich stellen. Das Ergebnis sind automatisierungstechnische Anlagen, die stets dem neuesten Stand der Technik entsprechen und unseren Kunden hervorragende Lösungen hinsichtlich Bedienkomfort, Zuverlässigkeit und Wirtschaftlichkeit bieten. Top Qualität, Termintreue, innovative Produkte und Lösungen sowie partnerschaftliches Verhalten. Diese Eigenschaften bilden unser Leitbild und werden in allen Bereichen und von allen Mitarbeitern gelebt und umgesetzt. Wir stehen unseren Kunden vom ersten Kontakt über die Angebots- und Ausführungsphase bis zum After-Sales Service rund um die Uhr kompetent zur Verfügung.
IPM  (Integrated Pest Management) Beratung

IPM (Integrated Pest Management) Beratung

IPM (integrated pest management) Beratung von Museen, Galerien, Archiven etc. gemäß EN 16790 - Erhaltung des kulturellen Erbes - Integrierte Schädlingsbekämpfung (IPM) zum Schutz des kulturellen Erbes Nach der EN Norm 16790 (Fassung von 11-2016) beschreibt der englische Begriff "Integrated Pest Management" (IPM) eine umfassende (ganzheitliche) Methodologie zur Bekämpfung von Schädlingsproblemen zum Schutz von kulturellem Erbe. Nach Definition in EN 16790 hat IPM ein wesentlicher Bestandteil des Risikomanagements in einer Organisation zu sein und gilt für Objekte und Gebäude, in denen Sammlungen aufbewahrt werden, wie beispielsweise Museen, Archive, Bibliotheken, historische Häuser und Gebäude, Gebetsstätten, sowie für Kunsthändler und Auktionshäuser, Kunsttransportunternehmen und gewerbliche Lagerunternehmen. IPM ist eine langfristige, kontinuierliche und gesamtheitliche Strategie, die das Risiko von Schäden am kulturellen Erbe und dessen Umgebung auf ein Mindestmaß reduziert und die Verwendung biozider Produkte verringert. Im wesentlichen handelt es sich dabei um drei Hauptaspekte: • Verhindern eines Schädlingsbefalls durch Vorbeugung • Überwachen der Situation bezüglich Schädlingen – Erkennen eines Befalls (Monitoring) • Bekämpfen eines Schädlingsbefalls - möglichst mit alternativen (giftfreien) Verfahren (z.B. thermische Bekämpfungsverfahren) Wenn alle Risikofaktoren für das Auftreten von Schädlingen identifiziert, analysiert und bewertet wurden, sind die geeigneten Maßnahmenpläne zu erstellen. Diese bezwecken die Vorbeugung, Überwachung und erforderlichenfalls Behandlung des Befalls bzw. der Kontamination. Das Ziel der integrierten Schädlingsbekämpfung entspricht den Bedürfnissen der Institution, des Gebäudes, der Sammlungen oder der Umgebung und sollte möglichst viele örtliche Informationen und Fachkenntnisse verwenden. Es sollte ebenfalls hinsichtlich personeller, finanzieller und logistischer Ressourcen erreichbar sein (aus EN 16790 - Erhaltung des kulturellen Erbes - Integrierte Schädlingsbekämpfung (IPM) zum Schutz des kulturellen Erbes). Wir bieten in enger Zusammenarbeit mit unabhängigen IPM Spezialisten Beratungen für Betroffene Institutionen und organisieren / vermitteln entsprechende Seminare, Konferenzen und Workshops