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Schnellladestation HPDC 1000/400 - mobil

Schnellladestation HPDC 1000/400 - mobil

Die DC-Ladestation HPDC (High Power DC Ladesation) dient der schnellen Aufladung von E-Fahrzeugen mit einem Gleichspannungsanschluss direkt am Prüfstand im stehenden Zustand. Sie besteht aus einer Ladesäule, welche in unmittelbarer Nähe des zu ladenden Fahrzeugs aufgestellt wird und aus einer Leistungseinheit, welche die notwendige Ladespannung und Stromstärke zur Verfügung stellt. Dabei wird die Leistungselektronik zur Erzeugung der geregelten Ladegleichspannung vorzugsweise an den bestehenden Zwischenkreis der Motorumrichter (Energieschaltschrank) des vorhanden Fahrzeugprüfstandes angeschlossen. Diese Anbindung ist herstellerunabhängig, sofern gewisse technische Randparameter eingehalten werden. Alternativ kann eine eigene Zwischenkreis-Einspeiseeinheit verwendet werden, welche z. B. bei EMV-Prüfständen von AIP notwendig wird. Die Ladesäule kann mit den vier internationalen Ladestandards CCS1, CCS2, CHAdeMO und GB / T ausgestattet werden. Dabei ist es möglich, die beiden Combined Charging Systeme (CCS1 + 2) als ungekühlte Ladeleitungen oder als gekühlte Ladeleitungen für das High Power Charging (HPC) mit aktuell bis zu 400 kW Ladeleistung zu realisieren. Die bei der Gleichstromladung erforderliche Kommunikation mit dem Fahrzeug übernimmt ein Ladecontroller, welcher die verschiedenen Ladestandards beherrscht. Dabei agiert das Fahrzeug als Master-System und die Ladesäule stellt die gewünschten Ladeparameter als Slave-System ein. Zusätzlich kann die komplette Ladeinfrastruktur in bestehende Sicherheitssysteme, wie Not-Stopp, Brandalarm etc., integriert werden. Vorteile der HPDC 1000 Ladetechnik Einfache Integration in bestehende Prüfstand-Sicherheitsketten Keine zusätzliche Energieversorgung notwendig Kompakter, flexibler Systemaufbau Flexibel positionierbar durch mobile Ausführung. Erlaubt maximale Nähe zur Fahrzeug-Ladebuchse Rückspeisefähigkeit (kontrollierte Energierückführung ins Netz, sofern vom Testfahrzeug unterstützt). Dies ermöglicht z.B.: – die Vorbereitung des Transports zum Standortwechsel mittels Transportfahrzeug – automatisierte Lade- / Entladezyklen mit gesteckten Ladesteckern (optional) Optimierte Leitungslängen, dadurch – reduzierte Unfallgefahr durch Stolperfallen – verbessertes Handling bei engen Platzverhältnissen und – verbessertes Handling bei unterschiedlichen Positionen der Ladebuchsen an den Testfahrzeugen – reduzierte Anschaffungs- und Wartungskosten Direkte Kopplung mit der elektrischen Einspeisung des Prüfstandes Modular umsetzbar von 100 kW … 400 kW Hochleistungsladen bis 400 kW Umsetzung von mehreren Ladepunkten mit nur einer Leistungselektronik Optional erweiterter Betriebstemperaturbereich für den Einsatz in Klimazellen / Windkanälen Zukunftssicher nachrüstbar, z.B. für: – Leistungserweiterungen – neue Ladesteckerstandards, z.B. ChaoJi Einbindung in die bestehende Softwareumgebung / Automatisierung des Prüfstandes Software zur Einstellung von Leistungsparametern Umsetzung aller derzeit gängigen Ladestandards in nur einem Produkt Datenlogging der Fahrzeugkommunikation Laden von definierten SOCs Versorgung von bis zu 4 Ladepunkten in 100 kW-Schritten Qualitativ hochwertige Ladestecker (vom Marktführer), bei Bedarf kundenseitig reparabel Anwendungsbereich Das Ladesystem kann bspw. als Upgrade zu folgenden Prüfstandsystemen verwendet werden: Rollenprüfstände (Dauerlauf) Antriebsstrangprüfstände EMV-Prüfstände (optional) Flachbahnprüfstände Lade-/Entladezyklen von Gesamtfahrzeugen in Klimakammern