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Sandstrahlen / Industrielackierungen / Spritzverzinken

Sandstrahlen / Industrielackierungen / Spritzverzinken

Sandstrahlarbeiten (Kabinenmaße L 8000 x B 5000 x H 3000 mm), Grundierungen und Endbeschichtungen nach dem Airless-Verfahren und mit Druckluft-Spritztechnik Kompletter Korrosionsschutz aus einer Hand: Sandstrahlarbeiten (Kabinenmaße L 8000 x B 5000 x H 3000 mm) Grundierungen und Endbeschichtungen nach dem Airless-Verfahren und mit Druckluft-Spritztechnik Feuerverzinkung von Bauteilen bis 12000 mm Länge in Kooperation mit unseren Partnerbetrieben Spritzverzinkung von Stahloberflächen durch Metallspritzen im Lichtbogen-Schmelzverfahren Komplette Restauration von alten Kunstschmiedearbeiten wie z.B. Zäune, Brüstungen und Geländer durch Sandstrahlen, Reparatur und Nachbildung schadhafter Elemente, Feuerverzinken und Endbeschichtung
TROCKENEISSTRAHLEN

TROCKENEISSTRAHLEN

Wie wird Trockeneis hergestellt? Zur Trockeneisreinigung werden ausschließlich Trockeneispellets in 1-3 mm Größe verwendet. Die Pellets werden aus Kohlendioxid in verfestigter Form hergestellt und haben eine Temperatur von -79 Grad Celsius. Die Bezeichnung "trocken" bezieht sich auf die Eigenschaft zu verdampfen, ohne dass Rückstände entstehen. Trockeneis ist geruchs- und geschmacksneutral, nicht giftig, nicht brennbar und bakterienhemmend. Wie funktioniert Trockeneisstrahlen? Beim Trockeneisstrahlen werden die Trockeneispellets über einen leistungsfähigen Kompressor in Schallgeschwindigkeit aus der Strahlpistole auf das zu reinigende Objekt geschossen. Dabei entstehen folgende Wirkungen: Durch die plötzliche Abkühlung versprödet das Material, vermindert die Haftigkeit zum Untergrund und es entstehen durch die unterschiedliche Ausdehnung Spannungen zwischen Schutz- und Untergrund (thermischer Schock). Gleichzeitig erfolgt beim Aufprall der Eispellets in Schallgeschwindigkeit eine Energie, die den Schmutz weiter aufbricht und löst (kinetischer Effekt). Durch die entsprechende Aufprallenergie und die damit verbundene Übertragung von Kälte auf das "warme" Material, geht das feste Kohlendioxid (Trockeneispellets) in den gasförmigen Zustand über. Es sublimiert. Dieser Prozess hat zur Folge, dass sich das Volumen um das 500-600-fache vergrößert (Sublimation). Die Verschmutzung wird nunmehr durch die Faktoren gelöst, abgehoben und durch den Luftdruck fortgetragen.