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SETAGO Pick by Light Werkerführung

SETAGO Pick by Light Werkerführung

Montageleitsystem welches Schritt für Schritt durch den Montageprozess führt. - Keine Anlernzeit für neue Mitarbeiter - Hohe Prozesssicherheit - Senkt Durchlaufzeit und steigert Produktivität swiss DINNO Award 2018 für SETAGO – die Auszeichnung für Digitalisierung innovativer Art! Das SETAGO Werkerführungssystem Pick by Light steigert die Produktivität und verhindert Fehler. Zusätzlich reduziert es die Einarbeitungszeit neuer Mitarbeiter massiv. SETAGO ist auch ein ideales Tool zum Handling von Produktvarianten. Zusätzlich zu den erwähnten Vorteilen, realisieren Sie mit SETAGO einfach die Papierlose Produktion. Dieses System führt Schritt für Schritt durch den Montageprozess. Ein Bildschirm zeigt visuell den nächsten Arbeitsschritt an. Der Lichtsensor zeig das Bauteil an, welches für diesen Prozessschritt gegriffen werden muss. Wenn dieser Prozessschritt fertig montiert ist, wird über den Touchscreen oder den Bestätigungsknopf ab Bildschirm der nächste Montageschritt angezeigt. Das System erkennt und blockiert, wenn falsche Teile gegriffen werden verhindert somit Fehler in der Montage Das SETAGO Pick by Light System bietet folgende Features: - ERP Anbindung - Seriennummern und Chargen Tracking - Einfache Einbindung von Schraubsystemen mit Drehmomentüberwachung - Anbindung an SPS, ideal für manuelles befüllen von Werkstückträgern - Scanner Anbindung, zum aufrufen der Fertigungsaufträge und zum Seriennummern Tracking
Sicherheits-Lichtgitter und Lichtvorhänge LCA

Sicherheits-Lichtgitter und Lichtvorhänge LCA

Lichtgitter und Lichtvorhänge sind berührungslos wirkende Schutzeinrichtungen (BWS) für die Absicherung von Gefahrenstellen und Gefahrenbereichen bei Maschinen und Anlagen. Durch mehrere Lichtstrahlen bilden sie einen unsichtbaren Sicherheits-Lichtvorhang vor der Gefahrenstelle. Wird einer dieser Lichtstrahlen durch einen Maschinenbediener unterbrochen, führt dies zum Abschalten der Sicherheitsausgänge. Berührungslos wirkende Schutzeinrichtungen kommen immer dann zum Einsatz, wenn: - ein Maschinenbediener in sehr kurzen Zyklen mit der Maschine interagieren muss, z. B. an Einlegestellen von Montageautomaten. - gefährliche Arbeitsbereiche in einem durchgängig verketteten Materialfluss abzusichern sind, ohne den Materialfluss zu stören. - bei Maschinen ohne Schutzumhausungen, eine Gefahrenbereichssicherung notwendig ist, z. B. an Blechbearbeitungsmaschinen, an Pressen, an Folienwickelmaschinen und Papierschneidemaschinen. Im vertikalen Einbau dienen Lichtgitter und Lichtvorhänge als Zugangskontrolle für das Bedienpersonal. Im horizontalen Einbau arbeiten sie als Bereichsabsicherung oder Hintertretschutz. Lichtgitter und Lichtvorhänge unterscheiden sich grundsätzlich in der Anzahl der Lichtstrahlen, mit denen ein Schutzfeld erzeugt wird. Lichtgitter bauen ein Schutzfeld aus 2-4 Lichtstrahlen auf. Aufgrund des großen Abstandes zwischen den einzelnen Lichtstrahlen eignen sich Lichtgitter besonders gut für die Zugangskontrolle von großen Arbeitsbereichen und bei einem großen Abstand zwischen Bediener und gefahrbringender Bewegung. Lichtvorhänge bestehen aus einer Vielzahl an Lichtstrahlen, die je nach Auflösung (14 – 50 mm) für die Erfassung unterschiedlicher Körperteile eingesetzt werden. Unterschieden wird hierbei in Finger-, Hand- und Körperschutz.
Electronic-Key-System EKS Light

Electronic-Key-System EKS Light

EKS Light ist optimiert für die schnelle und einfache Integration in eine Steuerungsumgebung. Der Schlüssel besitzt hierzu eine bereits vorgegebene Datenstruktur, die direkt von der Nur-Lesestation ausgewertet wird. Mit EKS Light erwirbt man daher nicht nur die EKS-Hardware, sondern eine integrierte Lösung zur Verwaltung von Benutzergruppen (Wer darf wo zugreifen?) und Zugriffsstufen (Was darf der Benutzer?). Die Datenstruktur auf dem Electronic-Key und die Auswertelogik in der Nur-Lesestation bilden hierfür ein abgeschlossenes System mit Benutzergruppenerkennung und bis zu 16 Zugriffsstufen ab, das für den geeigneten Anwendungsfall direkt übernommen werden kann. Die komplette Auswertelogik zur Schlüsselerkennung ist bereits im Gerät integriert und muss daher nicht in einer Steuerung programmiert werden. Das Gerät ermittelt zunächst, ob der gelesene Electronic-Key gültig und zum Zugriff auf die Maschine berechtigt ist. Ist das der Fall, wird die Zugriffsstufe ermittelt und über die 4-Bit paralle Schnittstelle an die Steuerung übergeben. Dort muss für jede ermittelte Zugriffsstufe die Berechtigung für eine bestimmte Maschinenfunktion zugeordnet werden, die damit freigeschaltet wird. EKS mit Datenschnittstelle bietet maximale Flexibilität. Als Anwender bestimmen Sie die Datenstruktur auf dem Schlüssel und definieren, wie diese interpretiert werden soll. Hierzu programmieren Sie in der Steuerung die Verarbeitungslogik ganz nach Ihren Ansprüchen. Somit lassen sich eine Vielzahl an möglichen Szenarien abbilden. Beispielsweise: ■ Steuerung von bestimmten Maschinenfunktionen ■ Speicherung von Prozessparametern ■ Nachvollziehbarkeit von Ereignissen ■ Schlüssel mit Ablaufdatum versehen ■ Unterschiedliche Berechtigungsstufen für mehrere Prozesse Das EKS System liefert mit dem Electronic-Key den Datenspeicher und mit der Schreib-/Lesestation die Datenschnittstelle zur Steuerung. Sie haben die Wahl zwischen insgesamt 5 gängigen Schnittstellen. EKS FSA (For Safety Applications): Eine weitere Unterscheidung der EKS Systeme ist die optionale Ausführung FSA (For Safety Applications), die sowohl für EKS mit Datenschnittstelle als auch für EKS Light zur Verfügung steht. Die Geräte FSA besitzen einen zweiten Kanal, der in Form eines zusätzlichen Halbleiterschaltkontakts zur Verfügung steht. Dieser Schaltkontakt wird im Zusammenhang mit funktional sicheren Anwendungen genutzt. Die sicherheitstechnisch auswertbare Funktion besteht darin, sicher zu erkennen, dass kein Schlüssel platziert ist.