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Der Schwimmbagger vom Typ Portalgerüst wird für mittlere bis große Sand- und Kies-Vorkommen eingesetzt. Der Portalgerüst-Bagger wird entweder als Schuten-Bagger eingesetzt oder für den kontinuierlichen Transport mittles Schwimmbänder bzw. hydraulisch mittels Pumpen mit Verrohrung. Für den Schuten-Betrieb entleert der Greifer direkt in die Klappschute. Kommen größere Störstoffe wie Ton, Findlinge oder Holzstücke vor, kann ein Überkornrost eingesetzt werden. Der Grundaufbau besteht aus zwei parallel liegenden Pontons, die über ein Portalgerüst verbunden sind. Das Portal besteht aus vier Stützen und einer Kranbahn, auf der eine fahrbare Winde arbeitet. An den Halte- und Schließ-Seilen der Winde ist der Greifer entweder als hydraulischer Motorgreifer oder als Seilgreifer angebracht. Ein Greiferspiel besteht aus dem Absenken des geöffneten Greifers auf dem Seegrund, dem Schließen des Greifers, dem Hochfahren in die Endposition nahe der Winde, dem Bewegen der Winde über den Kipprost bzw. über die Schute sowie dem anschließenden Öffnen der Greiferschale und dem Entleeren des Inhalts - entweder in das Schiff oder in den Trichter. Schwimmbagger-Typ: P 340 Greiferinhalt in m³: 10 Förderleistung in m3/h bei 20 m: 480 Baggertiefe in m: 80 Hubwerksleistung in kW: 520

Der Schwimmbagger vom Typ Portalgerüst wird für mittlere bis große Sand- und Kies-Vorkommen eingesetzt. Der Portalgerüst-Bagger wird entweder als Schuten-Bagger eingesetzt oder für den kontinuierlichen Transport mittles Schwimmbänder bzw. hydraulisch mittels Pumpen mit Verrohrung. Für den Schuten-Betrieb entleert der Greifer direkt in die Klappschute. Kommen größere Störstoffe wie Ton, Findlinge oder Holzstücke vor, kann ein Überkornrost eingesetzt werden. Der Grundaufbau besteht aus zwei parallel liegenden Pontons, die über ein Portalgerüst verbunden sind. Das Portal besteht aus vier Stützen und einer Kranbahn, auf der eine fahrbare Winde arbeitet. An den Halte- und Schließ-Seilen der Winde ist der Greifer entweder als hydraulischer Motorgreifer oder als Seilgreifer angebracht. Ein Greiferspiel besteht aus dem Absenken des geöffneten Greifers auf dem Seegrund, dem Schließen des Greifers, dem Hochfahren in die Endposition nahe der Winde, dem Bewegen der Winde über den Kipprost bzw. über die Schute sowie dem anschließenden Öffnen der Greiferschale und dem Entleeren des Inhalts - entweder in das Schiff oder in den Trichter. Schwimmbagger-Typ: P 240 Greiferinhalt in m³: 6,8 Förderleistung in m3/h bei 20 m: 360 Baggertiefe in m: 80 Hubwerksleistung in kW: 300

Der Schwimmbagger vom Typ Portalgerüst wird für mittlere bis große Sand- und Kies-Vorkommen eingesetzt. Der Portalgerüst-Bagger wird entweder als Schuten-Bagger eingesetzt oder für den kontinuierlichen Transport mittles Schwimmbänder bzw. hydraulisch mittels Pumpen mit Verrohrung. Für den Schuten-Betrieb entleert der Greifer direkt in die Klappschute. Kommen größere Störstoffe wie Ton, Findlinge oder Holzstücke vor, kann ein Überkornrost eingesetzt werden. Der Grundaufbau besteht aus zwei parallel liegenden Pontons, die über ein Portalgerüst verbunden sind. Das Portal besteht aus vier Stützen und einer Kranbahn, auf der eine fahrbare Winde arbeitet. An den Halte- und Schließ-Seilen der Winde ist der Greifer entweder als hydraulischer Motorgreifer oder als Seilgreifer angebracht. Ein Greiferspiel besteht aus dem Absenken des geöffneten Greifers auf dem Seegrund, dem Schließen des Greifers, dem Hochfahren in die Endposition nahe der Winde, dem Bewegen der Winde über den Kipprost bzw. über die Schute sowie dem anschließenden Öffnen der Greiferschale und dem Entleeren des Inhalts - entweder in das Schiff oder in den Trichter. Schwimmbagger-Typ: P 550 Greiferinhalt in m³: 15 Förderleistung in m3/h bei 20 m: 600 Baggertiefe in m: 100 Hubwerksleistung in kW: 780

Bei der Typenreihe S 5.000 bis S 12.000 befindet sich der Windenrahmen auf einem Bockgerüst. Fiebig-Schwimmgreiferanlagen werden nach dem neuesten Stand der Automatisierung, der Entwässerungstechnik und der Wirtschaftlichkeit, für echte 1-Mann-Bedienung bei größter Leistung und Sicherheit, ausgeführt. Bei der Typenreihe S 5.000 bis S 12.000 befindet sich der Windenrahmen auf einem Bockgerüst. Die Greiferseile werden direkt in den Baggerschacht geführt. Der Greifer kann als Seilgreifer oder als Hydraulikgreifer ausgeführt werden. Auf dem Bagger befindet sich ein Vorratssilo mit hydraulisch betätigtem Kipprost und Pendelaufgeber, eine Entwässerungssiebmaschine und die Fußstation des abgehenden Schwimmbandes. Die Bedienerkanzel befindet sich auf einem doppelstöckigen Container, in dem die elektrische Schaltanlage und der Mittelspannungstrafo untergebracht sind. Optional kann eine Feinsandrückgewinnung installiert werden. Der geöffnete Greifer wird zum Grund des Baggersees gesenkt. Kurz vor der Grundberührung wird die Senkgeschwindigkeit reduziert, der Greifer setzt langsam auf. Nach dem Schliessen wird der Greifer mit maximaler Geschwindigkeit bis zur Wasseroberfläche gezogen. Die Hubgeschwindigkeit wird reduziert und der Greifer kommt langsam in die obere Endlage. Gleichzeitig wird die hydraulisch betätigte Rutsche in ihre obere Endlage gebracht und stellt die Verbindung zum Vorratssilo her. Ist der Greifer in der oberen Position, kann er sofort geöffnet werden. Nach dem Öffnen wird die Rutsche gesenkt und gibt den Baggerschacht wieder frei. Der nächste Greiferzyklus kann gestartet werden. Diese Greiferbewegungen können manuell oder bei gut baggerfähigen Material auch automatisch gefahren werden. Der Automatikzyklus kann jederzeit abgebrochen und manuell beendet werden. Typ: S 7.000 Greiferinhalt: 7,0 m³ Greifertyp: Seilgreifer 7-fach geschert Leistung aus 10 m Tiefe: 360 m³/h Leistung aus 20 m Tiefe: 315 m³/h Leistung aus 50 m Tiefe: 229 m³/h

Bei der Typenreihe S 5.000 bis S 12.000 befindet sich der Windenrahmen auf einem Bockgerüst. Fiebig-Schwimmgreiferanlagen werden nach dem neuesten Stand der Automatisierung, der Entwässerungstechnik und der Wirtschaftlichkeit, für echte 1-Mann-Bedienung bei größter Leistung und Sicherheit, ausgeführt. Bei der Typenreihe S 5.000 bis S 12.000 befindet sich der Windenrahmen auf einem Bockgerüst. Die Greiferseile werden direkt in den Baggerschacht geführt. Der Greifer kann als Seilgreifer oder als Hydraulikgreifer ausgeführt werden. Auf dem Bagger befindet sich ein Vorratssilo mit hydraulisch betätigtem Kipprost und Pendelaufgeber, eine Entwässerungssiebmaschine und die Fußstation des abgehenden Schwimmbandes. Die Bedienerkanzel befindet sich auf einem doppelstöckigen Container, in dem die elektrische Schaltanlage und der Mittelspannungstrafo untergebracht sind. Optional kann eine Feinsandrückgewinnung installiert werden. Der geöffnete Greifer wird zum Grund des Baggersees gesenkt. Kurz vor der Grundberührung wird die Senkgeschwindigkeit reduziert, der Greifer setzt langsam auf. Nach dem Schliessen wird der Greifer mit maximaler Geschwindigkeit bis zur Wasseroberfläche gezogen. Die Hubgeschwindigkeit wird reduziert und der Greifer kommt langsam in die obere Endlage. Gleichzeitig wird die hydraulisch betätigte Rutsche in ihre obere Endlage gebracht und stellt die Verbindung zum Vorratssilo her. Ist der Greifer in der oberen Position, kann er sofort geöffnet werden. Nach dem Öffnen wird die Rutsche gesenkt und gibt den Baggerschacht wieder frei. Der nächste Greiferzyklus kann gestartet werden. Diese Greiferbewegungen können manuell oder bei gut baggerfähigen Material auch automatisch gefahren werden. Der Automatikzyklus kann jederzeit abgebrochen und manuell beendet werden. Typ: S 10.000 Greiferinhalt: 10,0 m³ Greifertyp: Hydraulikgreifer Leistung aus 10 m Tiefe: 349 m³/h Leistung aus 20 m Tiefe: 318 m³/h Leistung aus 50 m Tiefe: 251 m³/h

Bei der Typenreihe S 2.500 bis S 3.500 befindet sich der Windenrahmen direkt unten auf der Pontonanlage. Fiebig-Schwimmgreiferanlagen werden nach dem neuesten Stand der Automatisierung, der Entwässerungstechnik und der Wirtschaftlichkeit, für echte 1-Mann-Bedienung bei größter Leistung und Sicherheit, ausgeführt. Bei der Typenreihe S 2.500 bis S 3.500 befindet sich der Windenrahmen direkt unten auf der Pontonanlage. Die Greiferseile werden über Umlenkrollen des starren Auslegers in den Baggerschacht geführt. Der Greifer kann als Seilgreifer oder als Hydraulikgreifer ausgeführt werden. Auf dem Bagger befindet sich ein Vorratssilo mit hydraulisch betätigtem Kipprost und Pendelaufgeber, eine Entwässerungssiebmaschine und die Fußstation des abgehenden Schwimmbandes. Die Bedienerkanzel befindet sich auf einem doppelstöckigen Container, in dem die elektrische Schaltanlage und der Mittelspannungstrafo untergebracht sind. Der geöffnete Greifer wird zum Grund des Baggersees gesenkt. Kurz vor der Grundberührung wird die Senkgeschwindigkeit reduziert, der Greifer setzt langsam auf. Nach dem Schliessen wird der Greifer mit maximaler Geschwindigkeit bis zur Wasseroberfläche gezogen. Die Hubgeschwindigkeit wird reduziert und der Greifer kommt langsam in die obere Endlage. Gleichzeitig wird die hydraulisch betätigte Rutsche in ihre obere Endlage gebracht und stellt die Verbindung zum Vorratssilo her. Ist der Greifer in der oberen Position, kann er sofort geöffnet werden. Nach dem Öffnen wird die Rutsche gesenkt und gibt den Baggerschacht wieder frei. Der nächste Greiferzyklus kann gestartet werden. Diese Greiferbewegungen können manuell oder bei gut baggerfähigen Material auch automatisch gefahren werden. Der Automatikzyklus kann jederzeit abgebrochen und manuell beendet werden. Typ: S 3.500 Greiferinhalt: 3,5 m³ Greifertyp: Hydraulikgreifer Leistung aus 10 m Tiefe: 176 m³/h Leistung aus 20 m Tiefe: 154 m³/h Leistung aus 50 m Tiefe: 113 m³/h

Bei der Typenreihe S 5.000 LK bis S 8.000 LK befindet sich der Windenrahmen auf einem Katzfahrwerk. Fiebig-Schwimmgreiferanlagen werden nach dem neuesten Stand der Automatisierung, der Entwässerungstechnik und der Wirtschaftlichkeit, für echte 1-Mann-Bedienung bei größter Leistung und Sicherheit, ausgeführt. Bei der Typenreihe S 5.000 LK bis S 8.000 LK befindet sich der Windenrahmen auf einem Katzfahrwerk. Die Greiferseile werden direkt in den Baggerschacht geführt. Der Greifer kann als Seilgreifer oder als Hydraulikgreifer ausgeführt werden. Auf dem Bagger befindet sich ein Vorratssilo mit hydraulisch betätigtem Kipprost oder horizontal betätigtem Kratzrost und Pendelaufgeber, eine Entwässerungssiebmaschine, ein Sammelband und die Fußstation des abgehenden Schwimmbandes. Die Bedienerkanzel befindet sich auf einem doppelstöckigen Container, in dem die elektrische Schaltanlage und der Mittelspannungstrafo untergebracht sind. Optional kann eine Feinsandrückgewinnung und ein Brecher über dem Sammelband installiert werden. Der geöffnete Greifer wird zum Grund des Baggersees gesenkt. Kurz vor der Grundberührung wird die Senkgeschwindigkeit reduziert, der Greifer setzt langsam auf. Nach dem Schliessen wird der Greifer mit maximaler Geschwindigkeit bis zur Wasseroberfläche gezogen. Die Hubgeschwindigkeit wird reduziert und der Greifer kommt langsam in die obere Endlage. Gleichzeitig fährt das Katzfahrwerk zum Vorratssilo. Ist der Greifer über dem Silo, kann er sofort geöffnet werden. Nach dem Öffnen fährt die Katze zum Baggerschacht und der nächste Greiferzyklus kann gestartet werden. Diese Greiferbewegungen können manuell oder bei gut baggerfähigen Material auch automatisch gefahren werden. Der Automatikzyklus kann jederzeit abgebrochen und manuell beendet werden. Typ: S 8.000 LK Greiferinhalt: 8,0 m³ Greifertyp: Hydraulikgreifer Leistung aus 10 m Tiefe: 244 m³/h Leistung aus 20 m Tiefe: 244 m³/h Leistung aus 50 m Tiefe: 194 m³/h