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MAVOSPEC BASE – ein hochwertiges, miniaturisiertes Spektrometer für die Messung aller herkömmlichen und modernen Lichtqu

MAVOSPEC BASE – ein hochwertiges, miniaturisiertes Spektrometer für die Messung aller herkömmlichen und modernen Lichtqu

Messfunktionen Beleuchtungsstärke 10 lx bis 100 000 lx Messbereiche Farbwiedergabeindex Ra, R1 – R15 Farbtemperatur Duv Peakwellenlänge Dominante Wellenlänge Farbreinheit nach CIE 15 Farbort Koordinaten [x,y] nach CIE 1931 Farbort Koordinaten [u’,v’] nach CIE 1976 Farbort Koordinaten[u, v] nach CIE 1960 Flicker Index, %, Frequenz Spektralbereich 380 – 780 nm (VIS) Licht inszeniert Räume und definiert, wie diese auf Betrachter wirken. Licht erzeugt Spannung, unterstützt Kaufimpulse, steigert die Produktivität, gibt Sicherheit oder lädt einfach nur zum Verweilen ein – nur einige der Anforderungen, die erfolgreiches Licht erfüllen muss. Mit der Entwicklung von LEDs mit hoher Lichtausbeute und damit extremer Energieeffizienz eröffnen sich der Lichtplanung vollkommen neue gestalterische Möglichkeiten, stellen dabei aber gleichzeitig eine große Herausforderung hinsichtlich der erzielten Lichtwirkung dar. Entscheidende Faktoren für die Lichtplanung Das emittierte Lichtspektrum einer LED verhält sich vollkommen anders als bisher eingesetzte Lichtquellen. Bedingt durch die Fertigungsprozesse variieren Helligkeit und Farbe von LEDs. Tageslicht, Glühlampen oder Halogenlampen verfügen über den höchsten Farbwiedergabeindex von 100, einen Wert, den LED-Beleuchtungen derzeit nicht erreichen können. Zudem gibt es deutliche Unterschiede zwischen verschiedenen LED-Serien, so dass selbst bei einem Einsatz von reiner LED-Beleuchtung Mischlichtumgebungen entstehen, die mit der bisher eingesetzten Messung von Lichtfarbe und Beleuchtungsstärke nicht mehr hinreichend beurteilt werden können. Qualifizieren Sie erfolgreiches Licht Bei der Realisierung von Beleuchtungen wird eine erweiterte Messung der Lichtqualität immer wichtiger. Reichte es bei der herkömmlichen Beleuchtungstechnik bisher aus, die Beleuchtungsstärke und die Leuchtdichte zu überprüfen, müssen heute zusätzlich Spektrum, Farbort, Farbtemperatur, Farbwiedergabe-Indizes und Flicker betrachtet werden. Mavospec Base ermittelt alle relevanten Faktoren Ihres Lichts und gibt Ihnen die Sicherheit, dass alle Ihre Anforderungen erfüllt werden. Das kompakte, hochwertige Spektrometer qualifiziert Ihr Licht mit höchster Präzision, stellt die Ergebnisse auf dem Farbdisplay klar und verständlich dar und dokumentiert die Messwerte – Tag für Tag und bei allen Lichtquellen.
B-Lite L-LUX STANDARD Rettungszeichenleuchte mit LED-Leuchtmittel, zur Deckenmontage

B-Lite L-LUX STANDARD Rettungszeichenleuchte mit LED-Leuchtmittel, zur Deckenmontage

B-Lite L-LUX STANDARD Rettungszeichenleuchte Exklusive und energiesparsame LED-Rettungszeichenleuchte in modernem Design zur Befestigung an der Decke. Der wöchentlich, automatisch ausgeführte Funktionstest prüft zuverlässig die Bereitschaft der Leuchte und signalisiert über die Status-LED das Ergebnis Erkennungsweite 27 m Einzelbatterie von Dauer- auf Bereitschaftsschaltung umschaltbar, mittels Kippschalter in der Leuchte Testergebnisse mit Störungsanalyse (Leuchtmittel, Lade-und Batteriekreis) sowie Statusanzeigen (Betrieb,AUTOTEST) über Status-LED automatischer Funktionstest (AUTOTEST Typ A) wöchentlich automatischer Betriebsdauertest (AUTOTEST Typ B) alle 6 Monate inklusive Prüftaster zur manuellen Überprüfung inklusive 1x Standardsatz-Hinweisschilder (Notausgang, Rettungsweg rechts, Rettungsweg links, Rettungsweg geradeaus) gemäß DIN EN ISO 7010 Montage der Piktrogramme auf der PMMA-Scheibe über Druckknöpfe (keine Klebefolie!) Einsatz in Bürogebäuden, Geschäften, Banken, Einkaufszentren, Schulen und Krankenhäusern
Leuchtmittel – Gaslichtflair mit Fernzündergehäuse

Leuchtmittel – Gaslichtflair mit Fernzündergehäuse

Alternativ zu konventionellen Leuchtmitteln bieten wir ein besondere Form des LED Gaslichtflair Leuchtmittels mit 115 Watt Lichtleistung inkl. eines Fernzündergehäuses und einmaliger Leuchtenoptik im Retro Look nach Altberliner Vorlage auf spezielle Anfrage
Messungen in Erdwärmebohrungen (Oberflächennahe Geothermie)

Messungen in Erdwärmebohrungen (Oberflächennahe Geothermie)

Im Rahmen der wasserrechtlichen Genehmigung fordern die unteren Wasserbehörden des Landes Brandenburg und die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt der Stadt Berlin die geophysikalische Vermessung von mindestens einer der zur Installation der Erdwärmesonden niedergebrachten Bohrungen. Die Bohrlochmessung - Storkow GmbH bietet diese geophysikalische Vermessung von Erdwärmebohrungen sowohl im Raum Berlin - Brandenburg als auch in anderen Bundesländern an. Was ist das Ziel der geophysikalischen Untersuchung? Jedes Bohrschichtenverzeichnis, welches anhand des ausgetragenen Bohrgutes erstellt wird, ist bei Spülbohrungen aufgrund des Bohrverfahrens fehlerbehaftet. Mit Hilfe der geophysikalischen Untersuchungen kann das Bohrschichtenverzeichnis berichtigt werden. Wozu wird das korrigierte Schichtenverzeichnis benötigt? Das Schichtenverzeichnis muss bei der zuständigen Behörde eingereicht werden. Bei kleineren Anlagen mit einer Heizleistung bis zu 30 KW erfolgt in der Regel die Berechnung der mit der Erdwärmesonde erzielbaren Wärme (Entzugsleistung nach der VDI – Richtlinie 4640, Blatt 2) anhand des korrigierten Schichtenverzeichnisses. Wie erfolgt eine geophysikalische Vermessung? Die zeitliche Abstimmung (Organisation) der Vermessung erfolgt durch die Bohrfirma. Das Messfahrzeug (geländegängiger Kleintransporter) fährt, wenn möglich, bis auf wenige Meter rückwärts an die Bohrung heran. Für die Messung (Messverfahren: GR/FEL) ist bei einer etwa 100 m tiefen Bohrung ca. eine Stunde Messzeit einzuplanen. Anschließend kann sofort mit dem Einbau der Erdsonde in das Bohrloch begonnen werden. Wie wird die geophysikalische Untersuchung dokumentiert? Vorort wird ein Messprotokoll erstellt und dem Auftraggeber übergeben. Die detaillierte Auswertung (Interpretation) der Messergebnisse erfolgt innerhalb von ein bis zwei Arbeitstagen nach der Überstellung des Bohrschichtenverzeichnisses. Dieses wird in die Dokumentation mit eingearbeitet. Der Auftraggeber erhält ein Messdiagramm, welches neben den Messkurven und dem Bohrschichtenverzeichnis ein korrigiertes geologisches Schichtenverzeichnis nach Bohrlochgeophysik enthält.