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Coloflux® Flussmittelpaste zum Weichlöten (Zinn und bleifreie Lötlegierungen)

Coloflux® Flussmittelpaste zum Weichlöten (Zinn und bleifreie Lötlegierungen)

ColoFlux® ist wegen dem Harz- und Alkoholanteil brennbar. Das entsprechende Sicherheitsdatenblatt ist zu beachten. ColoFlux® ist eine pastöse Mischung aus diversen natürlichen und synthetischen Kolophoniumsorten, Bindern und einem auf Isopropylalkohol aufgebautem Lösungs- und Dispergiermittel. ColoFlux® findet als allgemeines, sehr lötfreundliches und sehr leicht verarbeitbares pastenartiges Flussmittel den Einsatz in der allgemeinen Elektrotechnik. Aufzuzählen sind etwa beim Aufbau und bei Reparaturen das Verlöten von Kupferleiterprofilen im elektrotechnischen Grossmaschinenbau (Generatoren, Motoren, Transformatoren). Auch im Kleinmotorenbau wird dieses Pastenflussmittel wegen seines pastösen, cremeartigen Verhaltens und einfacher Verarbeitung gerne verwendet. ColoFlux® ist bei Raumtemperatur nicht flüssig, eher von honigartiger Konsistenz, also deutlich pastenartig. Die Konsistenz lässt sich, so vom Verarbeiter als nützlich empfunden, durch Einbringen einiger Tropfen Isopropylalkohols (Isopropanol) auf die Oberfläche der in der Dose befindlichen Paste gut einstellen. Also bspw mit einem Pinsel aus der Dose aufnehmen und auf dem Lotobjekt auftragbar. ColoFlux® ist nicht korrosiv, Rückstände können mit Isopropylalkohol (brennbar!) entfernt werden. ColoFlux® Rückstände werden nach dem Lötvorgang fest und können als Schutz der Lötstelle auf dem Objekt verbleiben. Die Rückstände sind nicht wasserlöslich. ColoFlux® Spezifikationen: Braun-gelbliche Farbe (kann variieren). Bei Raumtemperatur pastenartig. Siedepunkt 80 .. 85 °C. Zündpunkt bestimmt durch den Gehalt an Isoproplylalkohol. Spezifisches Gewicht bei etwa 1 g/cm3. Enthält Kolophoniumharz, Aktivatoren, Wasser und Isopropylalkohol.
Leckortung an Druckluftsystemen

Leckortung an Druckluftsystemen

Wasserleckortung Ob ein ganzes Leitungsnetz Verlust aufweist oder ein einzelner Leitungsabschnitt überprüft werden soll, an erster Stelle steht immer die genaue Aufnahme der bekannten Leitungsdaten und die Beurteilung der Hinweise zum Leckverdacht. Weitere geeignete Abklärungen werden dementsprechend vorgenommen und die richtigen Messmethoden ausgewählt. Mit modernsten Messsystemen wie auch mit altbewährten Methoden werden Indizien gesammelt welche auf eine Leckstelle hinweisen. Erst wird der Verdacht überprüft ob es sich um eine tatsächliche Leckstelle handelt. Dann werden die Symptome die von der Verluststelle ausgehen mit unterschiedlichen Messmethoden beurteilt. Das konsequente Sammeln von Leck-Indizien führt letztlich zu klaren Erkenntnissen über das Vorhandensein und die Örtlichkeit einer Leckstelle. Um am Einsatzort die geeigneten Messmethoden anwenden zu können sind unsere Fahrzeuge mit diversen Messinstrumenten und Hilfsmitteln ausgerüstet.