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Wein & Sekt

Wein & Sekt

Das Markgräflerland ist beneidenswert anders. Zum einen begünstigt von den warmen Südwestwinden, die vom Burgund her bestes Wetter bescheren, sind wir zum anderen dankbar für ausreichend Feuchtigkeit vom Atlantik und frische Fallwinde, die wir dem Schwarzwald verdanken. Das beschert uns ein ganzjährig mildes Klima und spannungsgeladene Weine. Das Markgräflerland ist beneidenswert anders. Zum einen begünstigt von den warmen Südwestwinden, die vom Burgund her bestes Wetter bescheren, sind wir zum anderen dankbar für ausreichend... Wein & Sekt Das Markgräflerland ist beneidenswert anders. Zum einen begünstigt von den warmen Südwestwinden, die vom Burgund her bestes Wetter bescheren, sind wir zum anderen dankbar für ausreichend Feuchtigkeit vom Atlantik und frische Fallwinde, die wir dem Schwarzwald verdanken. Das beschert uns ein ganzjährig mildes Klima und spannungsgeladene Weine. Linie Markgräfler Winzer eG Nobilé Preis 3,00 € 37,00 € Sorte Cabernet Sauvignon Chardonnay Gewürztraminer Gutedel Müller-Thurgau Nobling Rivaner Rosé Rotwein Cuvée Sauvignon blanc Spätburgunder Weissburgunder Jahrgang
Ein Hang zu gutem Wein und mehr Biodiversität

Ein Hang zu gutem Wein und mehr Biodiversität

Bereits jetzt ist an vielen Stellen in den Reben zu sehen, dass FAIR’N GREEN wirkt, nicht nur für die Winzerinnen und Winzer mit dem geschulten Blick. »Es gibt deutlich mehr Grün in den Lagen und mehr Blühgewächse«, erläutert Philipp Scherer. Das falle auch Wanderinnen und Spaziergängern auf, berichtet der Winzer: »Immer wieder werde ich bei der Arbeit im Weinberg darauf angesprochen, dass hier viel mehr Leben ist als noch vor zehn oder mehr Jahren.« Bienen, Schmetterlinge und viele andere Insekten werden durch die bunten und vielfältigen Blüten in den Weinberg gelockt und bereichern ihn. »Es gibt hier deutlich mehr Insekten als früher.« Das ist ein Ergebnis von FAIR’N GREEN. Erreicht wurde es mit viel Tatkraft, körperlicher Arbeit und vor allem Zeit. »Ein wichtiger Faktor bei FAIR’N GREEN ist der Verzicht auf Herbizide vor allem in den Lagen, die sich maschinell bearbeiten lassen«, sagt Scherer. Ersetzt wird der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln durch die mechanische Bearbeitung des Bodens. Statt ein- oder zweimal im Jahr mit dem Traktor durch die Rebstöcke zu fahren und zu spritzen, geht es für die Winzerinnen und Winzer und ihre Helferinnen und Helfer nun fünf- oder sechsmal mit der Hacke in die Lagen, um den Boden zwischen den Reben – der sogenannte Unterstock – zu bearbeiten und ungewollte Gräser oder Kräuter beim Wuchs zu stören. Dort, wo es möglich ist, kommt eine Maschine zum Einsatz, die von der WG Achkarren eigens dafür angeschafft worden ist. Ansonsten heißt es: Ärmel hochkrempeln! Damit knüpfen die Winzerinnen und Winzer in Achkarren an die Arbeit früherer Generationen an, als Bodenbearbeitung allein mechanisch ablief, weil es Herbizide nicht gab oder diese schlicht zu teuer waren. »Mein Großvater hat es noch so gehandhabt«, blickt Philipp Scherer zurück. »Als die Nachfrage stieg, Traktoren statt Pferden zum Einsatz kamen und die Chemie preiswerter wurde, hat sich das gewandelt«, sagt der 29-Jährige, der im Aufsichtsrat der WG Achkarren sitzt und die Entscheidung zur Zertifizierung von Anfang an mitgetragen hat. Die mechanische Bearbeitung ersetzt nicht nur den Einsatz von Chemie, sondern trägt zur Belebung des Bodens bei. Gräser und Kräuter werden weder entfernt noch sterben sie komplett ab und dienen so als Feuchtigkeitsspender und Lebensraum für Insekten – gerade unter der Erde, wovon die Reben profitieren. Mehr noch: Nicht nur zwischen den Rebstöcken ist mehr Leben, auch in den Gassen. Spezielle Blühmischungen von AmBiTo, einem Projekt von FAIR’N GREEN und der Hochschule Geisenheim zur Stärkung der Biodiversität im Weinbau, bringen passende Pflanzen in den Weinberg und sorgen so für Farbtupfer. „Das ist schön anzusehen und trägt zu einer Bereicherung der gesamten Fauna und Flora bei“, lobt Scherer. Vor allem der leuchtend rote Rosenklee oder Inkarnat-Klee hat es ihm angetan. »Das ist ein echter Blickfang.« Nachhaltiger Weinbau
Mondscheinwanderung mit Weinprobe

Mondscheinwanderung mit Weinprobe

Neben unseren “normalen” Weinproben bieten wir Ihnen mehrmals im Jahr ein ganz besonderes Erlebnis: Nach der Verkostung eines Winzersektes vor unserer WG führen wir Sie bei Dunkelheit durch unsere legendäre Anbaufläche: Das Leiselheimer Gestühl. Erleben Sie eine Weinprobe unter freiem Himmel, unmittelbar dort, wo der Wein gewachsen ist. Erfahren Sie auf unterhaltsame und köstliche Weise mehr über die Geschichte von Wein und Ort, und warum vom Leiselheimer Gestühl der ganze Kaiserstuhl seinen Namen hat.
»Cuvée KH« Rotwein Trocken

»Cuvée KH« Rotwein Trocken

Herkunft: In warmen Lagen des Remstals wachsen Zweigelt, Cabernet Sauvignon und Cabernet Franc für diese Cuvée. Die Reben wurzeln auf kräftigen Böden von Gipskeuper und Unterer Bunter Mergel. »Cuvée KH« steht für Karl Haidle, der das Weingut 1949 gegründet hat. Vinifizierung: Die handgelesenen Rotweintrauben werden schonend gepresst und etwa 2 – 3 Wochen spontan auf der Maische vergoren. Anschließend reift der Wein für etwa ein Jahr in gebrauchten Barriquefässern. Erst kurz vor der Füllung wird die Cuvée aus den verschiedenen Sorten kreiert. Charakter: In dieser Cuvée vereint sich der beerige Zweigelt mit dem würzigen Cabernet Sauvignon und dem kräutigen Cabernet Franc. Ein solider Rotwein im internationalen Stil mit gut eingebundenen Tanninen. Speiseempfehlung: Kräftige Gerichte mit Rind oder Lamm, Grillgerichte wie Pfeffer-Steak Expertise Weinkarte Alkohol 12,0 % Vol Trinktemperatur 16° – 17°C Flaschengröße 0,375 l | 0,75 l | 1,5 l Biodynamischer Wein
Natur & Weingenuss

Natur & Weingenuss

Auch unser Nachbarort Schelingen ist bekannt für ausgezeichnete Weine, die in Fachkreisen ein hohes Ansehen genießen. Durch die Fusion mit der Schelinger Winzergenossenschaft im Jahr 1998 können wir Ihnen auch Weine der Top-Lage Schelinger Kirchberg anbieten, die eine ganz besondere Attraktion der Natur ist. Mit 390 Metern ist der Schelinger Kirchberg der höchst gelegene Weinberg der Umgebung. Er zählt zu den artenreichsten Gebieten am ganzen Kaiserstuhl – einige seltene Tier- und Pflanzenarten sind nur noch hier zu finden. Diesem Umstand fühlen wir uns verpflichtet und sorgen darum durch naturnahen Anbau und aufwändige Pflege der charakteristischen Rebterrassen für den Erhalt dieses einzigartigen Lebensraumes.
Ab dem 3. Mai starten wir unsere Weinprobensaison

Ab dem 3. Mai starten wir unsere Weinprobensaison

„DER BESTE WEIN“ für dich ist – eigentlich ganz einfach. Der, der Dir schmeckt, der Dir gut tut, den Du verträgst und der in dir das Wohlgefühl auslöst.
Automatische Gilgen Faltflügeltüren

Automatische Gilgen Faltflügeltüren

Trotz seitlicher Einbaubegrenzung wird mit der Gilgen Faltflügeltür eine weite Durchgangsbreite erzielt.