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3M 50425 Mehrweg Overall grau

3M 50425 Mehrweg Overall grau

Der Mehrweg-Overall besteht aus leichtem, atmungsaktivem Polyester und ist daher extrem komfortabel und angenehm zu tragen. Zusätzlich bietet der Overall größenverstellbare Hosenbeinöffnungen für einfaches An- und Ausziehen sogar mit Schuhen. Der verdeckte Doppelreißverschluss bietet zusätzlichen Schutz vor Verschmutzungen. Die integrierten Kniepolster bieten höchsten Komfort beim Arbeiten. Die seitlichen Hosentaschen wurden mit einem zusätzlichen Eingriff versehen, so dass die Hosentaschen der unter dem Mehrweg-Overall getragenen Hosen einfach erreicht werden können, ohne den gesamten Overall ablegen zu müssen. - Leichtes und atmungsaktives Material für weniger Wärmestau. Die elastische Taille bietet zusätzlichen Tragekomfort durch optimale Passform. - Größenverstellbare, flexible Kapuze zum Schutz von Kopf und Haaren - Bequeme Kniepolster für den besonderen Komfort bei der Arbeit - Silikon- und fusselfrei Artikelnummer: 3M 50425
Industrie - Unruhreif

Industrie - Unruhreif

Material: Kupfer-Beryllium Spezialitäten: genauste Toleranzen, komplett gefertigt auf Drehautomat, diamantierte Hochglanz-Flächen, seitliche Gewindebohrungen S0.35 für Reglierschrauben inkl. Hemmungsschlitzen mit Fräsbreite 0.07mm
Wärmebehandlung, Härterei

Wärmebehandlung, Härterei

Wärmebehandlung, Ofenverfahren: Kernhärten, Vergüten, Glühen, Einsatzhärten, Salzbadhärten, Salzbadnitrieren, Tiefkühlen, Induktivhärten, Kippofen, Härten im Schutzgas, Einsatzhärten, Rüttelherdofen Wärmebehandlung, Härterei Kippofen: (Kern-)Härten im Schutzgas Beim Härten wird das Bauteil erwärmt und danach schnell abgekühlt (abgeschreckt). Durch die Gefügeumwandlung entsteht harter Martensit, der in einem anschliessend Anlassvorgang entspannt wird. Die erreichbare Härte wird vom Kohlstoffgehalt bestimmt. Dieser beträgt bei härtebaren Stählen mindestens 0.2 %. Die erreichbare Einhärtungstiefe wird durch die weiteren Legierungselemente beeinflusst. Härten unter Schutzgas Unlegierte und niedrig legierte Stähle werden in geregelter Atmosphäre erwärmt und im Öl abgeschreckt. Die gezielte Einstellung der Ofenatmosphäre verhindert das Ausdiffundieren des Kohlenstoffs, welcher für die Härtung nötig ist. Einsatzhärten Aufkohlen Anreichern der Randschicht eines Werkstückes mit Kohlenstoff durch thermochemische Behandlung. Einsatzhärten Aufkohlen mit darauffolgender Härtung bei 850 bis 950 °C. Beim Härten wird in der angereicherten Randschicht eine hohe Härte mit verbessertem Verschleisswiderstand erreicht. Ofenverfahren 10M. In unseren Schachtaufkohlungsofen mit Begasungseinrichtung können wir folgende Verfahren anwenden: Kernhärten Härten im Schutzgas Beim Härten wird das Bauteil erwärmt und danach schnell abgekühlt (abgeschreckt). Durch die Gefügeumwandlung entsteht harter Martensit, der in einem anschliessenden Anlassvorgang entspannt wird. Die erreichbare Härte wird vom Kohlstoffgehalt bestimmt. Dieser beträgt bei härtebaren Stählen mindestens 0.2 %. Die erreichbare Einhärtetiefe wird durch die weiteren Legierungselemente beeinflusst. Härten unter Schutzgas Unlegierte und niedrig legierte Stähle werden in geregelter Atmosphäre erwärmt und im Öl abgeschreckt. Die gezielte Einstellung der Ofenatmosphäre verhindert das Ausdiffundieren des Kohlenstoffs, welcher für die Härtung nötig ist. Vergüten, Beim Vergüten werden Stähle mit einem Kohlenstoffgehalt von 0,2 – 0,6% zuerst gehärtet und anschliessend im Temperaturbereich von 450–700 °C angelassen. Die Anlasstemperatur richtet sich nach den gewünschten Eigenschaften. Üblicherweise wird eine hohe Zähigkeit gesucht. Glühen, Glühbehandlungen werden durchgeführt, um spezifische Gefügezustände einzustellen bzw. Spannungen abzubauen. Diese finden in der Regel unter Schutzgasatmosphären statt. Die Abkühlung erfolgt geregelt und meistens langsam. Spannungsarmglühen Beim Spannungsarmglühen (450 – 650 °C) werden innere Spannungen im Bauteil weitgehend abgebaut, ohne die anderen Eigenschaften wesentlich zu beeinflussen. Innere Spannungen entstehen sowohl in der Rohmaterialfertigung (z.B. beim Richten von langen Stangen) als auch in der mechanischen Fertigung (Drehen, Fräsen, Tiefziehen). Durch den Spannungsabbau verziehen sich die Bauteile, was mittels Bearbeitungs-zugaben berüchtigt werden muss. Diese Wärmebehandlung empfiehlt sich insbesondere bei komplexen und präzisen Bauteilen als Zwischenschritt in der Fertigung (zwischen Grob- und Endbearbeitung), um den Verzug beim nachfolgenden Härten zu minimieren. Weichglühen, Normalglühen, Rekristallisationsglühen Durch diese Glühbehandlungen über 700 °C können die ursprünglichen Eigenschaften des Materials wiederhergestellt oder unerwünschte Gefügeveränderungen beseitigt werden. Ziel: Das optimale Gefüge für die Weiterverarbeitung erzeugen. Beispiele: Beseitigung der Kaltverfestigung und Herstellung der Verformbarkeit, Homogenisierung des Gefüges nach dem Schweissen, Kornfeinung für beste Eigenschaften, Einformung der Karbide für wirtschaftlichere Zerspanung. Einsatzhärten, Aufkohlen Anreichern der Randschicht eines Werkstückes mit Kohlenstoff durch thermochemische Behandlung. Einsatzhärten Aufkohlen mit darauf folgender Härtung bei 850 bis 950 °C. Beim Härten wird in der angereicherten Randschicht eine hohe Härte mit verbessertem Verschleisswiderstand erreicht. Neutralhärten Beim Härten wird das Bauteil erwärmt und danach schnell abgekühlt (abgeschreckt). Durch die Gefügeumwandlung entsteht harter Martensit, der in einem anschliessend Anlassvorgang entspannt wird. Die erreichbare Härte wird vom Kohlstoffgehalt bestimmt. Dieser beträgt bei härtebaren Stählen mindestens 0.2 %. Die erreichbare Einhärtetiefe wird durch die weiteren Legierungselemente beeinflusst.
Wärmebehandlung (Härterei)

Wärmebehandlung (Härterei)

Neben den internen Aufträgen aus den Bereichen EFI-DIESELS und Hochpräzisionsteile arbeitet die Härterei vorwiegend (d.h. mehr als 80% vom Gesamtumsatz) für Dritte und misst ihren Erfolg am Langzeitverhalten dieser Produkte. Know How - Wir beherrschen die allgemeine thermische Behandlung wie auch diejenige nach eigens für den Anwendungsfall entwickelten Härteverfahren - Wir konzentrieren uns auf metallurgische Analysen und stellen für unsere Kunden auch Analyse- und Messzertifikate aus. - Wir sind ISO 9001 geprüft. Unsere Anlagen sind programmgesteuert und stehen für unseren Kunden auch über das Wochenende im Einsatz. In verschiedenen Transport-Runden holen wir die Kundenteile zum Wochenende hin ab und liefern die behandelten und kontrollierten Teile zum Wochenbeginn beim Kunden wieder aus.
Wärmeplatten

Wärmeplatten

Eigenschaften Leistung 230V / 1800W, andere Leistungen auf Anfrage Heizplatte in 200 x 315 mm, weitere Dimensionen auf Anfrage Einsetzbar bis 300°C im Dauerbetrieb und Begrenzung bei 350°C Elektronischen PID-Regler mit einer Regelgenauigkeit von +/-1 °C Die Oberfläche der beheizbaren Platte ist in Aluminium (Standard) oder Edelstahl Inkl. Kabel und Stecker Typ 12 oder EU kompatiblen Stecksystemen Mobil einsetzbar
Regler / Fühler

Regler / Fühler

Eigenschaften Regler Einfache Bedienung Geeignet für ein breites Spektrum von Sensor-Typen Frei wählbare Alarmfunktionen CE Konformität UL Konformität auf Anfrage Schnittstellen zu zentralen Steuerungen Temperaturrampen für Heizen und Kühlen Eigenschaften Fühler Präzise und schnelle Temperaturmessung durch hochverdichtete, fibrationsfeste Ausführung Verschiedene Fühlertypen (Widerstandsthermometer, Thermoelemente, NTC, PTC..) Wasserdichte Ausführungen im Anschlussbereich Frei wählbarer Messpunkt am Temperatur-Sensor Fühlersätze können von aussen montiert und demontiert werden Mehrere Fühler gleichzeitig variabel einsetzbar