Finden Sie schnell lasersinter für Ihr Unternehmen: 32 Ergebnisse

Lasertechnik

Lasertechnik

2D und 3D Laserschneiden mit 5-Achsanlage Arbeitsbereich: X 3000 mm / Y 1500 mm / Z 500 mm max. Materialstärken: Baustahl: 12 mm Edelstahl: 5 mm Aluminium: 5 mm
Laserkonfektionierung

Laserkonfektionierung

Laserzuschnitte werden häufig verwendet, um Textilien und Kunststoffe wie PP (Polypropylen), PA (Polyamid), PE (Polyethylen) und PLA (Polylactid) in verschiedenen Anwendungen zu schneiden. Laserzuschnitte werden häufig verwendet, um Bspw. Textilien und Kunststoffe wie PP (Polypropylen), PA (Polyamid), PE (Polyethylen) und PLA (Polylactid) in verschiedenen Anwendungen zu schneiden. Die Maße für diese Laserzuschnitte betragen normalerweise 90 cm x 120 cm, und die Stärke beträgt max 5 mm. Laserzuschnitte bieten präzise und saubere Schnitte, die eine hohe Genauigkeit und Konsistenz gewährleisten. Sie ermöglichen auch komplexe Formen und Muster, die mit herkömmlichen Schneidemethoden schwer zu erreichen wären. Diese Laserzuschnitte können in verschiedenen Branchen eingesetzt werden, wie zum Beispiel in der Bekleidungsindustrie, der Automobilindustrie, der Verpackungsindustrie und vielen anderen.
3D-Laserschweißen

3D-Laserschweißen

Mit unserer CNC – Laser Schweiß- und Schneidanlage TruLaser Cell 3000 von TRUMPF sind wir in der Lage hochpräzise Teile in 2D und 3D mit einer Wiederholgenauigkeit von 0,01 mm zu bearbeiten. Es können alle gängigen Materialien wie Stahl, Edelstahl, Aluminium und auch Buntmetalle wie Kupfer oder Messing verarbeitet werden. Unsere Maschine besitzt folgende Leistungsangaben Arbeitsraum: X=800 mm Y=600 mm Z=400 mm Positionsgenauigkeit: 0,015 mm/0,03° Wiederholgenauigkeit ≤ 0,01° /≤0,06 mm 2 KW Faserlaser Laserschweißen ermöglicht es Sichtnähte nacharbeitungsfrei herzustellen.
Selektives Laserschmelzen / Metallsintern (SLM)

Selektives Laserschmelzen / Metallsintern (SLM)

Rapid Prototyping mit Metall? Kein Problem für uns! Ob Aluminium, Edelstahl, Werkzeugstahl oder Titan – Rapidobject berät Sie gern zu Ihrem Metall 3D Druck! Die Herstellung der Bauteile erfolgt mit dem Laserstrahlschmelzen. Das Laserstrahlschmelzen ist ein additives Fertigungsverfahren, bei dem Bauteile schichtweise direkt aus einem pulverförmigen Werkstoff hergestellt werden. Allzu sehr unterscheidet sich das SLM-Verfahren nicht vom SLS-Verfahren. Anders als beim Selektiven Lasersintern (SLS) wird jedoch beim Selektiven Laserschmelzen (SLM) das Materialpulver nicht gesintert. Beim SLM-Verfahren wird das Materialpulver direkt an dem Bearbeitungspunkt durch die Wärmeenergie eines Laserstrahls lokal aufgeschmolzen. Der Bauraum mit dem Pulvermaterial wird bis knapp unter die Schmelztemperatur erhitzt. Damit das Material nicht oxidiert, wird meistens der Arbeitsraum mit einem Schutzgas gefüllt. Anwendungsgebiete - Luft- und Raumfahrt - Automobiltechnik - Medizintechnik - Maschinenbau - Werkzeugmaschinenbau - Werkzeugbau - Prototypenbau - Kleinserien - Technische Bauteile aus Metall min. Wandstärke:: 1 mm Schichtstärke:: 0,02 – 0,075 mm max. Bauraumgröße:: 280 x 280 x 360 mm Temperaturbeständigkeit:: 400 °C Produktionszeit:: 14 Tage
Laser

Laser

Amada Faser-Laser EN3015AJ Normalstahl bis 25 mm Edelstahl bis 15 mm Alu bis 12 mm Messing bis 8 mm Schneidbreite 1500 mm Schneidlänge 3000 mm
Linienlaser LT56

Linienlaser LT56

Selbstnivellierender Linienlaser für den Innenausbau Für Horizontal- und Vertikalmessungen, 1 Horizontal- & 2 Vertikallinien 360°, Gerät übersteht Sturz aus 1m Höhe auf Beton inkl. Li-Ionen Akku, Ladegerät, Wand-, Decken- und Magnethalterung mit 5/8“ Stativanschluss und Feintrieb, Zieltafel, Laserbrille, Hartschalenkoffer optional: Handempfänger HR1220
Laserschutzgehäuse für maximale Sicherheit in der Laserbearbeitung

Laserschutzgehäuse für maximale Sicherheit in der Laserbearbeitung

Das Laserschutzgehäuse der Beschriftungstechnik Gärtner GmbH bietet eine zuverlässige und robuste Lösung zum Schutz vor schädlicher Laserstrahlung bei industriellen Anwendungen. Diese Gehäuse sind speziell für den Einsatz in der Laserbearbeitung konzipiert und gewährleisten höchste Sicherheit für Bediener und Umgebung. Sie schützen effektiv vor direkter und indirekter Laserstrahlung und erfüllen alle relevanten Sicherheitsnormen. Unsere Laserschutzgehäuse lassen sich einfach in bestehende Laseranlagen integrieren und bieten eine flexible Lösung für vielfältige Einsatzbereiche in der Industrie. Unsere Leistung umfasst: Schutz vor Laserstrahlung während des Markiervorgangs Laserschutzfenster zur risikofreien Überwachung des Innenraums Sicherheitsschalter verhindert Verletzungen durch Laserstrahlung während der Beschriftung Teleskoptisch zur komfortablen Platzierung des Werkstücks Anschluss für Laserrauchgasabsaugung vorbereitet Lasergehäuse in Laserschutzklasse 1 mit CE-Konformitätserklärung Eigenschaften und Vorteile: Maximaler Laserschutz: Die Laserschutzgehäuse bieten einen umfassenden Schutz vor direkter und gestreuter Laserstrahlung und erfüllen die geltenden Sicherheitsvorschriften, wie die Laserklassen 1 und 4, um den sicheren Betrieb Ihrer Laseranlage zu gewährleisten. Robuste Konstruktion: Unsere Gehäuse sind aus hochwertigen und langlebigen Materialien gefertigt, die eine lange Lebensdauer sowie hohe Widerstandsfähigkeit gegen äußere Einflüsse und intensive Nutzung bieten. Einfache Integration: Die Laserschutzgehäuse lassen sich problemlos in bestehende Laserbearbeitungsanlagen integrieren und bieten eine nahtlose Anpassung an verschiedene Lasergeräte und Arbeitsumgebungen. Modulare Bauweise: Dank der modularen Konstruktion können die Gehäuse flexibel an spezifische Anforderungen angepasst werden, egal ob für kleine oder große Laseranwendungen. So ermöglichen sie maßgeschneiderte Lösungen für jede Branche. Optimierte Ergonomie: Unsere Laserschutzgehäuse sind nicht nur sicher, sondern auch ergonomisch gestaltet, um eine einfache Bedienung und Wartung zu ermöglichen. Bediener profitieren von optimaler Zugänglichkeit und einer benutzerfreundlichen Steuerung. Visuelle Überwachung: Viele unserer Laserschutzgehäuse sind mit Sichtfenstern ausgestattet, die den sicheren Blick auf den Laserprozess ermöglichen, ohne die Schutzwirkung zu beeinträchtigen. Reduzierung von Stillstandszeiten: Durch den zuverlässigen Schutz vor Laserstrahlung wird das Risiko von Arbeitsunfällen minimiert, was die Sicherheit erhöht und gleichzeitig Ausfallzeiten verringert. Anpassungsfähig für verschiedene Lasersysteme: Unsere Laserschutzgehäuse können für verschiedene Arten von Lasersystemen wie Faserlaser, CO2-Laser und Diodenlaser konfiguriert werden. Zukunftssicher: Die Konstruktion unserer Gehäuse lässt sich bei Bedarf an neue Technologien oder erweiterte Anforderungen anpassen, was Ihnen eine langfristige Investitionssicherheit bietet. Die Laserschutzgehäuse von Beschriftungstechnik Gärtner GmbH bieten eine optimale Kombination aus Sicherheit, Funktionalität und Flexibilität für alle Branchen, in denen Laserbearbeitung eingesetzt wird. Vertrauen Sie auf unsere Erfahrung und sichern Sie Ihre Produktionsprozesse effektiv ab.
Lasertechnik

Lasertechnik

Mit unserer Technik haben wir die Möglichkeit, präzise und kratzfreie Bauteile bis zu 18,4 m Länge zu fertigen.
LaserSchneiden

LaserSchneiden

Mit unseren Laseranlagen sind wir in der Lage wie folgt für Sie zu schneiden: Baustahl bis 25 mm Stärke Edelstahl & Aluminium bis 30 mm Stärke Messing bis 12 mm Stärke Kupfer bis 10 mm Stärke Alle Materialien ab 0,5 mm Stärke bis zu einer maximalen Größe von 4000 x 2000 mm. Alles darüber hinaus mehrgeteilt. Entgraten maschinelles entgraten und Kantenverrundung Abkanten je nach Materialstärke bis 3000 mm Länge möglich
Laserschneiden

Laserschneiden

Herzstück des Maschinenparks ist eine 4 kW Faserlaserschneidanlage mit 3000×1500 mm Wechseltisch. Wir verarbeiten: Stahl bis 20 mm Aluminium bis 12 mm Edelstahl bis 10 mm Messing bis 10 mm Kupfer bis 6 mm
Lasersintern mit TPU (Shore A90)- 3D Druck

Lasersintern mit TPU (Shore A90)- 3D Druck

Prototypen und Funktionsteile günstig und schnell aus thermoplastische Elastomer TPU mit einer Shorehärte von 90 auf der A-Skala, Färbung in verschiedenen Farben möglich Das Selektive Lasersintern, abgekürzt SLS, arbeitet ähnlich wie das klassische 3D Druckverfahren (3dp). Beim Lasersintern wird zuerst eine Schicht Pulver aufgetragen, die mittels Laserstrahl an den gewünschten Stellen "verschmolzen" wird. Anschließend senkt sich die Bauplattform um 0,1 mm ab und es wird erneut Pulver aufgetragen und verfestigt. Nicht verschmolzenes Pulver dient als Stützmaterial für überragende Geometrien des gesinterten Objektes. Besonders bei kleineren Modellen ist dieses Verfahren auch für Serienfertigungen interessant, da keine Werkzeugkosten anfallen.
Laserschneiden

Laserschneiden

Laserschneiden bezeichnet ein Trennverfahren, mit dem metallische und nicht-metallische Werkstoffe unterschiedlicher Materialdicken geschnitten werden können. Die Grundlage hierfür bildet ein Laserstrahl, der geführt, geformt und gebündelt wird. Trifft dieser auf das Werkstück, erwärmt sich das Material so stark, dass es schmilzt oder verdampft. Die ganze Laserleistung konzentriert sich dabei auf einen Punkt mit meist weniger als einem halben Millimeter Durchmesser. Wird an dieser Stelle mehr Wärme eingekoppelt als durch Wärmeleitung abfließen kann, durchdringt der Laserstrahl das Material vollständig – der Schneidprozess hat begonnen. Während bei anderen Verfahren massive Werkzeuge mit enormen Kräften auf das Blech einwirken, erledigt der Laserstrahl seine Arbeit berührungslos. So verschleißt weder das Werkzeug an sich, noch entstehen Verformungen oder Beschädigungen am Werkstück.
Selektives Lasersintern (SLS)

Selektives Lasersintern (SLS)

Einsatzbereite Werkstücke mit hoher Belastbarkeit. Beim Lasersintern wird pulverförmiges, oft metallisches Ausgangsmaterial per Laser lokal aufgeschmolzen. Die Schichtstärke beträgt O,1 – 0,3 mm. Auf Basis der Daten des 3D-CAD-Modells im STL-Format wird das Werkstück Schicht für Schicht im Pulverbett erzeugt. Es entsteht ein passgenaues, mechanisch belastbares Werkstück zur direkten Verwendung. Als Einzelstück oder in Kleinserie.
Rolle-zu-Rolle-Laserbearbeitung mittels Kurz- und Ultrakurzpulslaser

Rolle-zu-Rolle-Laserbearbeitung mittels Kurz- und Ultrakurzpulslaser

Neben der Bearbeitung von starren und flexiblen Materialien auf starren Trägersubstraten bieten wir die Bearbeitung von flexiblen Materialien im Sheet-zu-Sheet oder im Rolle-zu-Rolle-Verfahren an. Weitere Informationen unter https://lasermikrobearbeitung.de/ Ihre Vorteile mit der Rolle-zu-Rolle-Technologie: • Lasermikrostrukturierung und -Ablation • Laserbearbeitung „On-the-Fly“ oder „Step and Repeat“ • Rollenbreiten bis zu 300 mm möglich Einsatzgebiet: • Flexible Elektronik in der Medizinindustrie • Flexible Photovoltaik Zellen • Display-Industrie • Halbleiter-Industrie Neben der Bearbeitung von starren und flexiblen Materialien auf starren Trägersubstraten bieten wir die Bearbeitung von flexiblen Materialien im Sheet-zu-Sheet oder im Rolle-zu-Rolle-Verfahren an. Anwendungsbeispiele: • Dünnschichtabträge auf Rollenmaterial (z.B. Metall auf PET) • Freilegen von Leiterbahnen • Anrauhen von Lötpads
3D Druck im Mikrobereich

3D Druck im Mikrobereich

Lasermikrosintern und Mikro-SLM zur generativen Fertigung von mikrostrukturierten Teilen Werkstoffe: diverse Metalle und Cermets, z.B. Edelstahl 1.4404, 1.4301; Molybdän, Tantal; Wolfram/Alu, Wolfram/Kupfer; Kupfer, Silber, Platin; Cermets: Kupfer und Molybdän + Al2O3, Edelstahl + SiC; min Strukturgröße ca. 15 µm; Genauigkeit ca. 3 µm; unbehandelt Ra = 2 µm, Rz = 17 µm; behandelt Ra = 0,25 µm, Rz = 2 µm
Ophthalmologische Laser Sonden

Ophthalmologische Laser Sonden

Die Ophthalmologische Laser Sonden sind medizinische, fasergestützte Instrumente (Strahlführungssysteme) mit mechanischen Konstruktionen zur kontrolliertem und präzisen Einsatz in der Ophthalmologie. Die Sonden werden in Kombination von Laser Systemen, mit einer Wellenlänge von 810 und 532nm zur Behandlung einer Vielzahl von Augenerkrankungen eingesetzt Dazu verwendete Sonden Typen sind: bare fibers / shaped fibers endoprobes cyclo probes retino probes illumination probe
Trimble Geo 7X mit Laserentfernungsmesser (ohne Software)

Trimble Geo 7X mit Laserentfernungsmesser (ohne Software)

Geo 7X unterstützt Signale aller vorhandenen und geplanten GNSS-Konstellationen. Es bietet flexible Softwareoptionen für die Erfassung, Verarbeitung und Verwaltung von Daten. Der Geo 7X mit Laserentfernungsmesser kann für eine Vielzahl von Vermessungsarbeiten eingesetzt werden: als Handempfänger für Aufnahmen, die über seine integrierte Antenne erfolgen, sowie für Messaufgaben höherer Genauigkeit, bei denen Geo 7X auf einem Stab montiert und an eine externe Antenne angeschlossen wird. Wenn das Einnehmen der Position schwierig ist, wechselt Geo 7X auf die Trimble Flightwave-Technologie zur Erfassung von Gerätedaten via Fernmessung. Mit der Trimble Floodlight-Technologie ist die Arbeit auch dann noch möglich, wenn schwache Satellitensignale durch Hindernisse abgeschattet werden. Details: • Trimble H-Star Technologie: 10 cm Genauigkeit in Echtzeit und PostProcessing • Trimble Flightwave Positionsbestimmung per Laser-Fernmessung • Trimble Floddlight-Technologie zur Reduzierung von Satellitenschatten • 220 Kanal L1/L2 Trimble Maxwell 6 GNSS Chipsatz • Unterstützung aller vorhandenen und geplanten GNSS-Konstellationen (GPS, GLONASS, Galileo, BeiDou, QZSS) • 4,2'' Outdoor-Farbdisplay, transflektiv, sehr gut sonnenlesbar • 5 MB Digitalkamera • 3,75 G Mobilfunkmodem • Kommunikation: WLAN, Bluetooth, USB, seriell • Microsoft Windows Mobile 6.5, mehrsprachig • 1 GHz Texas Instruments-OMAP-3570 • 256 MB RAM, 4 GB nicht-flüchtiger Flash-Datenspeicher zzgl. SD-Slot (bis 32 GB) • Wechselakkusystem, Akku mit Ladestandanzeige Optionen: Für die Arbeit mit dem Trimble Geo 7X empfehlen wir Ihnen die Vermessungssoftware TerraSync Standard Software. Diese bietet unter anderem: • Datenaufnahme von Punkten, Linien, Flächen • aufgabenspezifische Sachdatenzuordnung (z. Bsp. über Auswahlmenüs, Systeminformationen und Fotos) • Nutzung verschiedener Koordinatensysteme • einfache und sichere Handhabe durch Konfigurationsdatein Verfügbarkeit:: sofort lieferbar Artikelnummer: 630-5
CNC-Laserschneiden

CNC-Laserschneiden

• 2D-Laserschneiden mit 5 KW-Laserkopf • Stanz-, Biege-, und Ziehteile aus Eisen- und NE-Metallen • Pulverbeschichten mit 2 Automatikkabinen und 3 Einhängekabinen(Tribo/E-Statik) • Oberflächenbearbeitung von Edelstahl (polieren, schleifen und bürsten) • Drücken bis zu einer Teilegröße von 700 * 400 mm • CNC-Kanten bis zu einer Länge von 2m • CNC-Rohrbiegen • Punktschweißen • Baugruppenmontage
Innovative 3D-Druck-Lösungen und additive Fertigung bei KPS Kunststofftechnik

Innovative 3D-Druck-Lösungen und additive Fertigung bei KPS Kunststofftechnik

Unsere Dienstleistungen in der additiven Fertigung integrieren modernste 3D-Drucktechnologien wie Stereolithographie und Selektives Lasersintern. KPS Kunststofftechnik bietet schnelle Prototyping-Lösungen, die Produktentwicklungszyklen beschleunigen, sodass Kunden schnell von Konzepten zu marktreifen Prototypen wechseln können. Dieser Service ist besonders vorteilhaft für Branchen, die schnelle Markteinführungen und funktionale Tests von Designs vor der Vollproduktion benötigen.
Selektives Lasersintern (SLS)

Selektives Lasersintern (SLS)

Über das Selektive Lasersintern (SLS) werden räumliche Strukturen aus einem pulverförmigen Ausgangsstoff hergestellt. Schicht für Schicht wird durch einen Laser das 3D Druck Modell erstellt. Unter „Sintern“ wird ein Rapid Prototyping Verfahren verstanden, bei dem die Herstellung von 3D Modellen mithilfe eines Laserstrahls erfolgt. Das Ausgangsmaterial liegt in feiner Pulverschicht, deren Partikel der Laser verschmilzt und so das Pulver Schicht für Schicht miteinander verbindet. Demnach werden über das Selektive Lasersintern (SLS) räumliche Strukturen aus einem pulverförmigen Ausgangsstoff hergestellt. Dabei ist die Verarbeitung von verschiedenen kunststoffähnlichen Materialien möglich. SLS verschmilzt selektiv Pulvermaterialien wie Nylon, Elastomere, Alumide oder Polyamide. Auch bei diesem 3D Verfahren bildet eine 3D Grafikdatei des gewünschten Objektes die Grundvoraussetzung zur Herstellung des 3D Modells. Vorteile:: Hohe Stabilität, kostengünstige Fertigung, lackierbar, Bio-Zertifikat Nachteile:: Leicht raue Oberfläche Farben:: Grundfarbe: Weiß, Verschiedene Farben: durch Einfärben möglich Bauteilgenauigkeit:: ~ 400 µm Zugfestigkeit RM:: ~ 48 N/mm² Max. Betriebstemperatur:: 80 °C (kurzzeitig bis 160°C) Härte:: 75 Shore D Min. Wandstärke:: 0,7 mm Schichtstärke:: 0,1 mm Max. Bauraumgröße:: 700 x 380 x 560 mm (größere Modelle durch mehrteilige Fertigung möglich)
Selektives Lasersintern (SLS)

Selektives Lasersintern (SLS)

Über das Selektive Lasersintern (SLS) werden räumliche Strukturen aus einem pulverförmigen Ausgangsstoff hergestellt. Schicht für Schicht wird durch einen Laser das 3D Druck Modell erstellt. Unter „Sintern“ wird ein Rapid Prototyping Verfahren verstanden, bei dem die Herstellung von 3D Modellen mithilfe eines Laserstrahls erfolgt. Das Ausgangsmaterial liegt in feiner Pulverschicht, deren Partikel der Laser verschmilzt und so das Pulver Schicht für Schicht miteinander verbindet. Demnach werden über das Selektive Lasersintern (SLS) räumliche Strukturen aus einem pulverförmigen Ausgangsstoff hergestellt. Dabei ist die Verarbeitung von verschiedenen kunststoffähnlichen Materialien möglich. SLS verschmilzt selektiv Pulvermaterialien wie Nylon, Elastomere, Alumide oder Polyamide. Auch bei diesem 3D Verfahren bildet eine 3D Grafikdatei des gewünschten Objektes die Grundvoraussetzung zur Herstellung des 3D Modells. Vorteile:: Hohe Stabilität, kostengünstige Fertigung, lackierbar, Bio-Zertifikat Nachteile:: Leicht raue Oberfläche Farben:: Grundfarbe: Weiß, Verschiedene Farben: durch Einfärben möglich Bauteilgenauigkeit:: ~ 400 µm Zugfestigkeit RM:: ~ 48 N/mm² Max. Betriebstemperatur:: 80 °C (kurzzeitig bis 160°C) Härte:: 75 Shore D Min. Wandstärke:: 1 mm Schichtstärke:: 0,1 mm Max. Bauraumgröße:: 320 x 320 x 580 mm (größere Modelle durch mehrteilige Fertigung möglich)
Selektives Lasersintern (SLS)

Selektives Lasersintern (SLS)

Über das Selektive Lasersintern (SLS) werden räumliche Strukturen aus einem pulverförmigen Ausgangsstoff hergestellt. Schicht für Schicht wird durch einen Laser das 3D Druck Modell erstellt. Unter „Sintern“ wird ein Rapid Prototyping Verfahren verstanden, bei dem die Herstellung von 3D Modellen mithilfe eines Laserstrahls erfolgt. Das Ausgangsmaterial liegt in feiner Pulverschicht, deren Partikel der Laser verschmilzt und so das Pulver Schicht für Schicht miteinander verbindet. Demnach werden über das Selektive Lasersintern (SLS) räumliche Strukturen aus einem pulverförmigen Ausgangsstoff hergestellt. Dabei ist die Verarbeitung von verschiedenen kunststoffähnlichen Materialien möglich. SLS verschmilzt selektiv Pulvermaterialien wie Nylon, Elastomere, Alumide oder Polyamide. Auch bei diesem 3D Verfahren bildet eine 3D Grafikdatei des gewünschten Objektes die Grundvoraussetzung zur Herstellung des 3D Modells. Vorteile:: Hohe Steifigkeit, gute mech. Verschleißfestigkeit, hohes E-Modul (2900 N/mm²) Nachteile:: Leicht raue Oberfläche (rauer als PA2200), preisintensiv Farben:: Grundfarbe: Weiß, Einfärben möglich Bauteilgenauigkeit:: ~ 400 µm Zugfestigkeit RM:: 47-51 N/mm² Max. Betriebstemperatur:: 157 °C Härte:: 80 Shore D Min. Wandstärke:: 0,7 mm Schichtstärke:: 0,12 mm Max. Bauraumgröße:: 700 x 380 x 560 mm (größere Modelle durch mehrteilige Fertigung möglich)
Selektives Lasersintern (SLS)

Selektives Lasersintern (SLS)

Über das Selektive Lasersintern (SLS) werden räumliche Strukturen aus einem pulverförmigen Ausgangsstoff hergestellt. Schicht für Schicht wird durch einen Laser das 3D Druck Modell erstellt. Unter „Sintern“ wird ein Rapid Prototyping Verfahren verstanden, bei dem die Herstellung von 3D Modellen mithilfe eines Laserstrahls erfolgt. Das Ausgangsmaterial liegt in feiner Pulverschicht, deren Partikel der Laser verschmilzt und so das Pulver Schicht für Schicht miteinander verbindet. Demnach werden über das Selektive Lasersintern (SLS) räumliche Strukturen aus einem pulverförmigen Ausgangsstoff hergestellt. Dabei ist die Verarbeitung von verschiedenen kunststoffähnlichen Materialien möglich. SLS verschmilzt selektiv Pulvermaterialien wie Nylon, Elastomere, Alumide oder Polyamide. Auch bei diesem 3D Verfahren bildet eine 3D Grafikdatei des gewünschten Objektes die Grundvoraussetzung zur Herstellung des 3D Modells. Vorteile:: Hohe Steifigkeit, metallische Optik, erhöhte Wärmeleitfähigkeit Nachteile:: Leicht raue Oberfläche Farben:: Grundfarbe: Silber-Grau Bauteilgenauigkeit:: ~ 400 µm Zugfestigkeit RM:: ~ 48 N/mm² Max. Betriebstemperatur:: 175 °C Härte:: 76 Shore D Min. Wandstärke:: 0,7 mm Schichtstärke:: 0,12 mm Max. Bauraumgröße:: 700 x 380 x 560 mm (größere Modelle durch mehrteilige Fertigung möglich)
Selektives Laserschmelzen / Metallsintern (SLM)

Selektives Laserschmelzen / Metallsintern (SLM)

Rapid Prototyping mit Metall? Kein Problem für uns! Ob Aluminium, Edelstahl, Werkzeugstahl oder Titan – Rapidobject berät Sie gern zu Ihrem Metall 3D Druck! Die Herstellung der Bauteile erfolgt mit dem Laserstrahlschmelzen. Das Laserstrahlschmelzen ist ein additives Fertigungsverfahren, bei dem Bauteile schichtweise direkt aus einem pulverförmigen Werkstoff hergestellt werden. Allzu sehr unterscheidet sich das SLM-Verfahren nicht vom SLS-Verfahren. Anders als beim Selektiven Lasersintern (SLS) wird jedoch beim Selektiven Laserschmelzen (SLM) das Materialpulver nicht gesintert. Beim SLM-Verfahren wird das Materialpulver direkt an dem Bearbeitungspunkt durch die Wärmeenergie eines Laserstrahls lokal aufgeschmolzen. Der Bauraum mit dem Pulvermaterial wird bis knapp unter die Schmelztemperatur erhitzt. Damit das Material nicht oxidiert, wird meistens der Arbeitsraum mit einem Schutzgas gefüllt. Anwendungsgebiete - Luft- und Raumfahrt - Automobiltechnik - Medizintechnik - Maschinenbau - Werkzeugmaschinenbau - Werkzeugbau - Prototypenbau - Kleinserien - Technische Bauteile aus Metall min. Wandstärke:: 1 mm Schichtstärke:: 0,02 – 0,075 mm max. Bauraumgröße:: 280 x 280 x 360 mm Temperaturbeständigkeit:: ca. 570 °C Produktionszeit:: 3 Tage
Selektives Laserschmelzen / Metallsintern (SLM)

Selektives Laserschmelzen / Metallsintern (SLM)

Rapid Prototyping mit Metall? Kein Problem für uns! Ob Aluminium, Edelstahl, Werkzeugstahl oder Titan – Rapidobject berät Sie gern zu Ihrem Metall 3D Druck! Die Herstellung der Bauteile erfolgt mit dem Laserstrahlschmelzen. Das Laserstrahlschmelzen ist ein additives Fertigungsverfahren, bei dem Bauteile schichtweise direkt aus einem pulverförmigen Werkstoff hergestellt werden. Allzu sehr unterscheidet sich das SLM-Verfahren nicht vom SLS-Verfahren. Anders als beim Selektiven Lasersintern (SLS) wird jedoch beim Selektiven Laserschmelzen (SLM) das Materialpulver nicht gesintert. Beim SLM-Verfahren wird das Materialpulver direkt an dem Bearbeitungspunkt durch die Wärmeenergie eines Laserstrahls lokal aufgeschmolzen. Der Bauraum mit dem Pulvermaterial wird bis knapp unter die Schmelztemperatur erhitzt. Damit das Material nicht oxidiert, wird meistens der Arbeitsraum mit einem Schutzgas gefüllt. Anwendungsgebiete - Luft- und Raumfahrt - Automobiltechnik - Medizintechnik - Maschinenbau - Werkzeugmaschinenbau - Werkzeugbau - Prototypenbau - Kleinserien - Technische Bauteile aus Metall min. Wandstärke:: 0,55 mm Schichtstärke:: 0,02 – 0,075 mm max. Bauraumgröße:: Durchmesser 80 mm, Höhe 80 mm Temperaturbeständigkeit:: 935 C° Solidustemperatur Produktionszeit:: 5 Tage
Selektives Laserschmelzen / Metallsintern (SLM)

Selektives Laserschmelzen / Metallsintern (SLM)

Rapid Prototyping mit Metall? Kein Problem für uns! Ob Aluminium, Edelstahl, Werkzeugstahl oder Titan – Rapidobject berät Sie gern zu Ihrem Metall 3D Druck! Die Herstellung der Bauteile erfolgt mit dem Laserstrahlschmelzen. Das Laserstrahlschmelzen ist ein additives Fertigungsverfahren, bei dem Bauteile schichtweise direkt aus einem pulverförmigen Werkstoff hergestellt werden. Allzu sehr unterscheidet sich das SLM-Verfahren nicht vom SLS-Verfahren. Anders als beim Selektiven Lasersintern (SLS) wird jedoch beim Selektiven Laserschmelzen (SLM) das Materialpulver nicht gesintert. Beim SLM-Verfahren wird das Materialpulver direkt an dem Bearbeitungspunkt durch die Wärmeenergie eines Laserstrahls lokal aufgeschmolzen. Der Bauraum mit dem Pulvermaterial wird bis knapp unter die Schmelztemperatur erhitzt. Damit das Material nicht oxidiert, wird meistens der Arbeitsraum mit einem Schutzgas gefüllt. Anwendungsgebiete - Luft- und Raumfahrt - Automobiltechnik - Medizintechnik - Maschinenbau - Werkzeugmaschinenbau - Werkzeugbau - Prototypenbau - Kleinserien - Technische Bauteile aus Metall min. Wandstärke:: 1 mm Schichtstärke:: 0,02 – 0,075 mm max. Bauraumgröße:: 280 x 280 x 360 mm Temperaturbeständigkeit:: 350 °C Produktionszeit:: 14 Tage
Selektives Laserschmelzen / Metallsintern (SLM)

Selektives Laserschmelzen / Metallsintern (SLM)

Rapid Prototyping mit Metall? Kein Problem für uns! Ob Aluminium, Edelstahl, Werkzeugstahl oder Titan – Rapidobject berät Sie gern zu Ihrem Metall 3D Druck! Die Herstellung der Bauteile erfolgt mit dem Laserstrahlschmelzen. Das Laserstrahlschmelzen ist ein additives Fertigungsverfahren, bei dem Bauteile schichtweise direkt aus einem pulverförmigen Werkstoff hergestellt werden. Allzu sehr unterscheidet sich das SLM-Verfahren nicht vom SLS-Verfahren. Anders als beim Selektiven Lasersintern (SLS) wird jedoch beim Selektiven Laserschmelzen (SLM) das Materialpulver nicht gesintert. Beim SLM-Verfahren wird das Materialpulver direkt an dem Bearbeitungspunkt durch die Wärmeenergie eines Laserstrahls lokal aufgeschmolzen. Der Bauraum mit dem Pulvermaterial wird bis knapp unter die Schmelztemperatur erhitzt. Damit das Material nicht oxidiert, wird meistens der Arbeitsraum mit einem Schutzgas gefüllt. Anwendungsgebiete - Luft- und Raumfahrt - Automobiltechnik - Medizintechnik - Maschinenbau - Werkzeugmaschinenbau - Werkzeugbau - Prototypenbau - Kleinserien - Technische Bauteile aus Metall min. Wandstärke:: 1 mm Schichtstärke:: 0,02 – 0,075 mm max. Bauraumgröße:: 280 x 280 x 360 mm Temperaturbeständigkeit:: 550 °C Produktionszeit:: 14 Tage
Selektives Laserschmelzen / Metallsintern (SLM)

Selektives Laserschmelzen / Metallsintern (SLM)

Rapid Prototyping mit Metall? Kein Problem für uns! Ob Aluminium, Edelstahl, Werkzeugstahl oder Titan – Rapidobject berät Sie gern zu Ihrem Metall 3D Druck! Die Herstellung der Bauteile erfolgt mit dem Laserstrahlschmelzen. Das Laserstrahlschmelzen ist ein additives Fertigungsverfahren, bei dem Bauteile schichtweise direkt aus einem pulverförmigen Werkstoff hergestellt werden. Allzu sehr unterscheidet sich das SLM-Verfahren nicht vom SLS-Verfahren. Anders als beim Selektiven Lasersintern (SLS) wird jedoch beim Selektiven Laserschmelzen (SLM) das Materialpulver nicht gesintert. Beim SLM-Verfahren wird das Materialpulver direkt an dem Bearbeitungspunkt durch die Wärmeenergie eines Laserstrahls lokal aufgeschmolzen. Der Bauraum mit dem Pulvermaterial wird bis knapp unter die Schmelztemperatur erhitzt. Damit das Material nicht oxidiert, wird meistens der Arbeitsraum mit einem Schutzgas gefüllt. Anwendungsgebiete - Luft- und Raumfahrt - Automobiltechnik - Medizintechnik - Maschinenbau - Werkzeugmaschinenbau - Werkzeugbau - Prototypenbau - Kleinserien - Technische Bauteile aus Metall min. Wandstärke:: 1 mm Schichtstärke:: 0,02 – 0,075 mm max. Bauraumgröße:: 280 x 280 x 360 mm Temperaturbeständigkeit:: 650 °C Produktionszeit:: 14 Tage
Laserboxen aus Aluminiumprofil

Laserboxen aus Aluminiumprofil

Eine individuelle Anpassung an die Kundenwünsche und –anforderungen ist jederzeit möglich. Die max. Bauteilgröße beträgt 400 x 400 x 400 mm. Die Laserbox hat die Laserklasse 1 mit einem CE-Zeichen.
Selektives Lasersintern (SLS) - 3D Druck

Selektives Lasersintern (SLS) - 3D Druck

Prototypen und Funktionsteile günstig und schnell aus Polyamid, Oberflächenfinish wie Färbung, Polierung oder Lackierung möglich Das Selektive Lasersintern, abgekürzt SLS, arbeitet ähnlich wie das klassische 3D Druckverfahren (3dp). Beim Lasersintern wird zuerst eine Schicht Pulver aufgetragen, die mittels Laserstrahl an den gewünschten Stellen "verschmolzen" wird. Anschließend senkt sich die Bauplattform um 0,1 mm ab und es wird erneut Pulver aufgetragen und verfestigt. Nicht verschmolzenes Pulver dient als Stützmaterial für überragende Geometrien des gesinterten Objektes. Besonders bei kleineren Modellen ist dieses Verfahren auch für Serienfertigungen interessant, da keine Werkzeugkosten anfallen.