DroneTracker
Schützen Sie Ihren Luftraum
Keine andere Technologie entwickelt sich derzeit so schnell weiter wie die Drohnentechnologie. Die wachsende Leistungsfähigkeit der unbemannten Fluggeräte bietet neben allen Vorteilen aber auch die Möglichkeit, sie für kriminelle Zwecke zu missbrauchen. Wenn Ihr Luftraum offen ist, reichen Zäune, Videokameras und Sicherheitskräfte nicht länger aus, um sensible Gebäude oder Personen zu schützen.
Die DroneTracker-Plattform managt in einem Interface Ihre komplette Luftraumüberwachung. Die Software ermöglicht die Konfiguration von relevanten Sensoren, aktiven und passiven Abwehrmaßnahmen und Alarmen. Über integrierte Schnittstellen (API) für externe Sensor- und Flugdaten wird die Plattform permanent und in Echtzeit mit Informationen aus dem Luftraum versorgt.
Durch Analyse und intelligente Mustererkennung mittels DroneDNA werden Drohnen automatisch erkannt und klassifiziert. Abwehrmaßnahmen gegen feindliche Drohnen werden automatisch aktiviert und Sicherheitsdienste benachrichtigt.
Reale Bedrohung aus der Luft
Immer mehr Menschen legen sich frei verkäufliche, unbemannte Fluggeräte zu. Diese ferngesteuerten Drohnen werden gleichzeitig leistungsfähiger und preiswerter. Längst dienen sie nicht mehr nur als Spielzeug für Technik-Begeisterte: Auch Kriminelle entdecken Drohnen zunehmend für sich und nutzen sie zur Spionage sowie zum Transport von Drogen, Waffen und sogar Sprengkörpern.
Neue Anforderungen an die Sicherheit
Die Bedrohung aus der Luft stellt Sicherheitsverantwortliche vor völlig neue Herausforderungen. Reichte es bisher weitgehend aus, sensible Gebäude und Gelände durch Zäune und Kameras zu schützen, erweist sich der Luftraum darüber nun als akute Sicherheitslücke. Um diese Lücke zu schließen, hat Dedrone den DroneTracker entwickelt, eine technische Lösung, um den Luftraum wirkungsvoll gegen Drohnen zu schützen.
Verschiedene Sensoren für eine sichere Detektion
Der DroneTracker zeichnet sich durch die intelligente Zusammenführung unterschiedlicher Sensoren aus. An Fassaden, Fenstern oder auf speziellen Trägern montiert, erkennt das Gerät heranfliegende Drohnen anhand verschiedener Parameter wie Geräusch, Silhouette, Bewegungsmuster sowie Frequenzen und löst einen Alarm aus. Durch die Kombination mehrerer Tracker können auch größere Gebiete wirkungsvoll abgedeckt werden. Eine integrierte Kamera speichert Bilder und Videos in HD-Qualität und liefert somit wichtige Informationen und Beweise.
Die Einsatzgebiete des DroneTrackers
Industrieanlagen und -gebäude
Regierungsgebäude
Botschaften
Gefängnisse
Rechenzentren
Atomkraftwerke
Teststrecken
Privatgebäude
Ereignisse wie Vorstandssitzungen oder Konferenzen
Stadien, öffentliche Events
Logistikzentren
DroneTracker Multi Sensor
Audio/Ultraschall - Akustische Sensoren
Zivile Drohnen erzeugen beim Fliegen typische Geräusche. Diese spezifischen akustischen Merkmale werden detektiert und analysiert, um eine Drohne sicher zu erkennen.
WLAN - Wi-Fi Sensor
Der Wi-Fi-Sensor detektiert Drohnen anhand ihrer WLAN-Signale. Mittels dieses Sensors ist es außerdem möglich, bestimmte Drohnenmodelle und sogar einzelne Geräte zu identifizieren.
Nahes Infrarot - Optischer Sensor (Nacht)
Der DroneTracker kann mit einer Infrarot-Kamera ausgestattet werden. So können Drohnen auch nachts erkannt und Beweisvideos aufgezeichnet werden.
Video/10°– 90° - Optischer Sensor (Tageslicht)
Jeder DroneTracker hat eine Tageslicht-Kamera. Wir nutzen Bildanalyseverfahren, um Drohnen anhand der Silhouette und des Flugverhaltens zu detektieren.
RF-Sensor
Nahezu alle frei verkäuflichen Drohnen nutzen Funksignale. Sie dienen einerseits dazu, von der Fernsteuerung Steuerbefehle zu empfangen. Andererseits senden sie Daten wie Videobilder oder Telemetrie – beispielsweise die Position oder verbleibende Akkuleistung – an die Fernsteuerung des Piloten. Zur Detektion dieser Funksignale hat Dedrone das Leistungsspektrum seines RF-Sensors wesentlich weiterentwickelt. Die größten Vorteile für die Kunden liegen in einer erhöhten Detektionsreichweite, der frühen Erkennung von Fernsteuerungen (sobald diese eingeschaltet werden) sowie der zuverlässigeren Erkennung und Identifizierung von Drohnen.
Modularer Drohnenjammer
Das System nutzt HPs Direct Digital Synthesis Sweep sowie dedizierte Software, um seine Wirksamkeit zu maximieren. Dieses robuste Jamming-System ermöglicht es dem Bediener, das Gerät mit einem Windows®-basierten Laptop oder USB-Stick zu programmieren, um es an die Erfordernisse des vorliegenden Bedrohungsszenarios anzupassen. Drohnen werden per GPS, GLONASS, Galileo, WLAN 2.4 GHz und 5000-6000 MHz gestört. Der Drohnenjammer hat sich in verschiedenen Anwendungen, wie z. B. zum Schutz von Veranstaltungen und VIPs, bewährt.