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Typ TP17450 – Trockenblock-Temperaturkalibrator

Typ TP17450 – Trockenblock-Temperaturkalibrator

Temperaturbereich RT…450 °C Abmessung des Kalibriereinsatzes: Ø60 x 150 mm Genauigkeit ±0,6 °C Höchste Heizleistung Highlights Einfachste Bedienung mit 4-Tasten Steuerung und fest eingebautem Referenztemperaturfühler Geringes Gewicht und stabiler Haltegriff für den einfachen Transport Optionales Zubehör: Transportkoffer mit oder ohne Trolley Qualifiziert für den SIKA Gold-Service Besonders geeignet für das gleichzeitige Kalibrieren von vielen Prüflingen im mittleren Temperatursegment bis 450 °C Ob beim Vor-Ort-Einsatz in der Werkstatt, im Mess- und Prüfraum oder Labor, die SIKA Temperaturkalibratoren kommen überall zum Einsatz. Ein breites Branchenspektrum mit unterschiedlichsten Anwendungsgebieten wird abgedeckt. Montage, Inbetriebnahme Fertigung, Produktion Instandhaltung, Service Qualitätssicherung, Prüfmittelüberwachung Reparatur Trockenblockfunktion Die Trockenblockfunktion wurde entwickelt, um eine einfache Kalibrierung der Temperatur im Labor- und Feldeinsatz zu ermöglichen. Die optimale thermische Ankopplung von Block zu Prüfling wird durch die richtige Übergangshülse erreicht. Idealerweise hat die Bohrung in der Hülse einen 0,5 mm größeren Innendurchmesser als der Außendurchmesser des Prüflings. Mit Hilfe der Übergangshülse können nahezu alle geraden Temperatursensoren mit unterschiedlichen Längen und Durchmessern kalibriert werden. Der Trockenblock deckt den gesamten Temperaturbereich ohne Wechsel des Kalibriermediums ab. Der Anwender muss keine Rücksicht auf Viskositäten, Flammpunkte oder Ausgasungen nehmen. Kompakte Bauform für den Vor-Ort-Einsatz Einfache Kalibrierung ohne Rücksicht auf Viskositäten, Flammpunkte oder Ausgasungen Großes Kalibriervolumen zum gleichzeitigen Kalibrieren von vielen Prüflingen Optimale thermische Ankopplung von Block zu Prüfling durch SIKA-Übergangshülsen
Ordnungsamt-Lederbekleidung

Ordnungsamt-Lederbekleidung

Speziell für Ordnungsämter wurde unser Lederblouson Modell Magdeburg entwickelt, welcher als Weste und als Lederblouson getragen werden kann. Aber auch alle anderen Modelle können mit dem Aufdruck Ordnungsamt gefertigt werden.
Kunststoffverpackungen für die Molkereiwirtschaft

Kunststoffverpackungen für die Molkereiwirtschaft

Und so ging es zunächst weiter aufwärts: Durch den Bau eines neuen Kunststoffverarbeitungswerks hatte GIZEH deutschlandweit Maßstäbe gesetzt und stieg bis zum Ende des Jahrzehnts mit einem Produktionsvolumen von knapp einer Milliarde Becher zum Großlieferanten für die Molkereiwirtschaft auf. Im Verlauf der 1970er Jahre kamen außerdem immer neue Verpackungsformen und anwendungsorientierte Besonderheiten hinzu. Spezifische Abfüllmengen, Dosiermöglichkeiten und Öffnungsvarianten erweiterten das Lieferspektrum auch qualitativ. Abgeschlossen werden sollte die Entwicklung der Becherproduktion in den 1970er Jahren mit einem echten Highlight: 1979 brachte Nestlé gemeinsam mit GIZEH die erste 5-Minuten-Terrine auf den Markt. Im Jahr 1974 begründete man außerdem ein Lieferprogramm für Einweggeschirr und eröffnete einen neuen Produktionsstandort im französischen Bouxwiller. Die einfache Nutzung, aber auch die physiologische Unbedenklichkeit und die hygienischen Vorzüge des Geschirrprogramms sorgten für eine schnelle Marktdurchdringung. Mit einer zeitgemäßen und modernen Küche verband sich in den 70er Jahren außerdem der vermehrte Griff in die Tiefkühltruhe. Verbrauchte 1960 jeder deutsche Haushalt im Durchschnitt gerade einmal 830 Gramm Tiefkühlkost, stieg der Konsum bis 1970 auf über 10 Kilo an. Für den wachsenden Bedarf an verbrauchergerechten Tiefkühlpackungen entwickelte GIZEH unterschiedlichste Artikel, die überwiegend auf Basis von kältebeständigem Polystyrol produziert wurden. Werk in Bouxwiller Produktionsstandort in Frankreich