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Die Terrassentüre lässt die Natur in den Wohnbereich einfließen. Sie bereichert ihn gekonnt um ein Wohnzimmer im Freien – sie ist das verbindende Element. Raumhoch vergrößert die Terrassentüre den Innenraum optisch und sorgt für lichtdurchfluteten, weitläufigen Wohnkomfort.

Das clevere Terrassendach mit integriertem Sonnenschutz ist die perfekte Alternative zum Glas! Kein störendes Fallrohr stört die moderne Optik. Der Querbalken fängt das Regenwasser auf, die Regenfallrohre sind in die Standpfosten eingebaut. Das Regenwasser kann auf verschiedenen Höhen ausgeleitet werden. So kannst du zum Beispiel ganz einfach das Regenwasser in eine Regentonne leiten. Du willst nicht im Garten auch noch ständig putzen müssen? – Verständlich. Auch deshalb ist diese HEATSTOP-Eindeckung die perfekte Alternative zum Glasdach. Durch die Milchglasoptik siehst du keinen Schmutz und musst das Dach nicht ständig putzen. Keine Wassertropfen, kein Moos, keine Schlieren. Höchstens den Schatten eines Blattes siehst du hin und wieder; das wäscht der nächste Regen runter. Was nicht passt, wird passend gemacht. Wir schneiden die Teile bei dir vor Ort auf das notwendige Maß zu. So flexibel wie kein anderes Dach! Breite und Tiefe können angepasst werden ums Eck bauen Schräge Regenrinne umbauen Freistehend und Wandanbau Dachvorsprung bis zu 1 Meter möglich (in diesem Fall ist das Regenfallrohr außerhalb des Stehers) seitliches Einrücken der Steher bis 80 cm möglich. Standardfarben anthrazit oder graualu Mit dieser Variante hast du den optimalen Schutz, weil diese Platten aus Polycarbonat den Großteil der Hitze reflektieren. Die HEATSTOP-Beschichtung (Hitzestopp) macht es möglich und lässt gleichzeitig ausreichend Licht durch, um das Tageslicht genießen zu können. Durch diesen Effekt kommt auch genug Licht in die Wohnräume dahinter ohne diese aufzuheizen. Keine Sorge, die Platten werden dank der ausgereiften Beschichtung nicht mehr gelb, so wie früher. Das Polycarbonat ist so stabil, dass es sogar Hagel aushält. In ganz seltenen Fällen gibt es Schäden. Diese werden von Ihrer Gebäudeversicherung übernommen.

Die ÖNORM H5195-2 befasst sich mit Frostschutzmitteln, die in Heizungsanlagen und Anlagen mit Wärmeträgern (speziell auch Kälteanlagen) eingesetzt werden. Bei Befüllung derartiger Anlagen ist das Frostschutzmittel mit Wasser zu vermischen und erst dann in die Anlage einzufüllen. Das Füllwasser bzw. die Befüllung der jeweiligen Anlage muss folgenden Anforderungen entsprechen: Das Füllwassers mit einem Filter mit einer Feinheit von 25 µm zu filtrieren (im Trinkwasserbereich wird üblicherweise nur auf 100 µm filtriert). Systeme, die bereits mit einem Frostschutzmittel befüllt waren, sind vor der Wiederbefüllung chemisch zu reinigen bzw. gründlich zu spülen. Vor der Neubefüllung der Anlage ist jedenfalls eine Spülung der Anlage erforderlich. Über die Spülung der Anlage ist ein Spülprotokoll anzufertigen. Ein Anlagenprotokoll für die Befüllung ist zu erstellen. Die Anlage ist mit dem Hinweis auf den frostgeschützten Wärmeträger deutlich sichtbar zu kennzeichnen. Für die Wasserbeschaffenheit des Füllwassers sind die Anforderungen der ÖNORM H5195-2 einzuhalten. Das Füllwasser darf einen maximalen Chloridgehalt von 30 mg/l aufweisen. Zur Einstellung der Gesamthärte empfehlen wir die Verwendung unserer mobilen Enthärtungs- bzw. Entsalzungsanlagen.