Finden Sie schnell kontrollierte wohnraumlüftung mit wärmerückgewinnung und kühlung für Ihr Unternehmen: 2 Ergebnisse

Kontrollierte Wohnraumlüftung

Kontrollierte Wohnraumlüftung

Die Verteilung der Luft Bei dem Einbau der Lüftungsleitung sollte darauf geachtet werden, dass die Lüftungskanäle strömungstechnisch günstig geformt, abriebfest, korrosionsbeständig und leicht zu reinigen sind. Dazu sollten sie beständig gegen Hitze, Kälte und Dehnung sein. Diese Anforderungen erfüllen sowohl Rohrleitungen aus verzinktem Stahlblech wie Wickelfalzrohr, Blechkanäle als auch Kunststoffkanäle. Wickelfalzrohr: Diese runden Kanäle aus Blech sind die am längsten zu erhaltenden Rohrleitungen für Lüftungsanlagen. Es sind in der Regel alle Rohrführungen realisierbar, jedoch sind vielfältige Formstücke, Muffen, Übergänge, Abzweige, Verjüngungen erforderlich. Das Sortiment bei PETER JENSEN wird durch das Befestigungsmaterial wie schallgedämmte Schellen und Rohrdämpfer abgerundet. Blechkanäle: Blechkanäle als Rechteckkanäle haben ähnliche Eigenschaften wie die runden Wickelfalzrohre, auch hier sind genormte Kanäle in verschiedensten Abmessungen verfügbar. Rechteckkanäle können z.B. günstiger und platzsparender in abgehängten Zwischendecken oder im Fußbodenaufbau verlegt werden. Bei Verlegung im Fußboden ist allerdings die Druckbelastung durch den Estrich zu berücksichtigen. Flexible Kunststoffkanäle: Seit vielen Jahren haben sich speziell entwickelte flexible Kunststoffkanäle und- schläuche bewährt. Die Vorteile der Kunststoffkanäle gegenüber Blechkanälen liegen in deren geringerem Gewicht und somit der leichteren Montage und der leichteren Verarbeitung. Auch hier sind wieder rund und eckige Querschnitte verfügbar. Weitere Vorteile liegen, wie der Name schon verrät, in der hohen Flexibilität bei gleichzeitig hoher Belastbarkeit und geringem Platzbedarf. Außerdem haben Sie durch die innen gewellte Oberfläche eine stark schalldämmende Eigenschaft, weshalb hier bei dem Einbau auf die Rohrschalldämpfer, wie bei Wickelfalzrohr, verzichtet werden kann.
Wärmepumpen

Wärmepumpen

Funktion der Wärmepumpe Eine Wärmepumpe arbeitet nach dem umgekehrten Prinzip eines Kühlschrankes. Eine Kälteanlage entzieht dem Kühlschrank innen Wärme und gibt sie auf der Rückseite des Gerätes nach außen wieder ab. Die Wärmepumpe entzieht der Umgebung Wärme und gibt sie an die Heizung ab. Das Entscheidende ist hier, 75% der nutzbaren Heizenergie kommen kostenlos aus der Umwelt, nur 25% entnimmt die Wärmepumpe aus dem Stromnetz. Die Wärmequelle Es gibt verschiedene Wärmequellen aus denen die Wärme gewonnen werden kann. Eine Wärmequelle ist das Wasser.Um z.B. Grundwasser zu nutzen muss dies in vertretbarer Tiefe und Temperatur vorhanden sein. Erschwerend kommt hinzu, dass das bohren der benötigten Brunnen sehr kostenintensiv und bewilligungspflichtig ist. Eine andere Wärmequelle ist die Erdwärme. Dort werden Erdkollektoren oder Erdsonden verlegt um die Wärme der Erde aufnehmen und zu nutzen. Erdsonden sind die ungünstigste Verlegemethode da spezielle und teure Tiefenbohrungen von Nöten sind. Bei Erdkollektoren braucht man ein großes Grundstück mit ausreichend großer Verlegefläche,die aber oft nicht zur Verfügung steht. Da Grundwasser und Erdreich ausscheiden, ist die wohl beste Methode, die Außenluft zu nutzen. Außenluft(o. Umgebungsluft) steht nicht nur überall zur Verfügung, sondern erspart teure Bohrungen und das verlegen von Kollektoren. Besonders geeignet ist diese Art die Wärme zu nutzen bei der Nachrüstung von bestehenden Anlagen, bzw. der Sanierung von Gebäuden. Umgebungsluft als Wärmequelle In unserer Umgebungsluft steht selbst im Winter eine unvorstellbar große Menge Wärme zur Verfügung. Diese Luft wird durch einen Ventilator angesaugt und durch das Gerät geleitet, wo ihr Wärme entzogen wird. Die Wärmepumpe überträgt dann diese Wärme an das Heiz- oder Brauchwasser. Nutzungsarten Es gibt die Luft-Luft Wärmepumpe, bei der die Wärme aus der Umgebungsluft mittels Konvektoren oder Raumklimageräten an die Raumluft abgegeben wird. Bei der Luft-Wasser Wärmepumpe wird die Wärme aus der Umgebungsluft an das Heizwasser weitergegeben, mit dem dann der individuell vorhandene Heizkreislauf gespeist wird. Umweltschutz Das Heizen mit einer Wärmepumpe ist derzeit die umweltfreundlichste und kostengünstigste Art, denn etwa 40% der Primärenergie werden gegenüber einer herkömmlichen Ölheizung eingespart. Die CO2-Emissionen werden um bis zu 55% reduziert. Ferner wird ohne jegliche Verbrennung vor Ort geheizt. Dadurch werden Rauchgase in direkter Umgebung vermieden. Zwar entstehen bei der Erzeugung des Stroms, den die Wärmepumpe benötigt, in den Kraftwerken Schadstoffe, die Emissionen werden dort aber wesentlich effektiver reduziert, als es bei einer üblichen Hausheizung möglich wäre. Aus Umweltschutzgründen werden Maßnahmen zur Minderung der CO2-Emission - regional unterschiedlich - gefördert. Konkrete Auskunft gibt der Energieberater des zuständigen Energieversorgungsunternehmens. Starke Marken