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Heißisostatisches Pressen (HIP)

Heißisostatisches Pressen (HIP)

Das heißisostatische Pressen (HIP) ist ein Verfahren zur Verdichtung von gesinterten Metall- und Keramikteilen. Es basiert auf der Anwendung von hohem Druck (bis zu 2000 bar / 200 MPa) und hoher Temperatur (bis zu 2000 °C) in einer inerten Atmosphäre auf hauptsächlich metallische und keramische Teile und Komponenten, um diese zu verdichten und ihnen darüber hervorragende mechanische Eigenschaften zu verleihen. Das Hippen bringt zahlreiche Vorteile mit sich, wie z. B. die Veredelung der Bauteilqualität und die hohe Belastbarkeit sowie hohe Standzeit der Bauteile, die Designflexibilität, die Kostensenkung und die damit verbundene Minimierung der Umweltauswirkungen. Wir verfügen über eine Reihe kompakter, vielseitiger, effizienter und 100% sicherer Anlagen zum heißisostatischen Pressen. Unsere HIP-Pressen, die für höchste Zuverlässigkeit und Leistung entwickelt wurden, erreichen einen Druck von bis zu 200 MPa und verfügen über "Fast Cooling"-Technologie, die eine schnelle Gaskühlung ermöglicht, wodurch die gewünschte Mikrostruktur in den Teilen eingestellt werden kann und sich die Produktivität erhöht, indem sich auch die Gesamtzykluszeit verkürzt, was wiederum die Produktionskosten senkt.
CVD β-SiC, polykristallin - Beschichtung und Vollmaterial

CVD β-SiC, polykristallin - Beschichtung und Vollmaterial

Chemical Vapour Deposition (CVD) und Chemical Vapor Infiltration (CVI) sind fortschrittliche Prozesse zur Herstellung von dünnen Filmen und keramischen Matrixkompositen. Diese Prozesse bieten die Möglichkeit, hochwertige Filme mit präziser Kontrolle über Dicke und Zusammensetzung zu erzeugen. PEER Energy bietet standardisierte und maßgeschneiderte CVD- und CVI-Anlagen, die auf die spezifischen Anforderungen der Kunden abgestimmt sind, um eine optimale Leistung und Qualität der hergestellten Materialien zu gewährleisten.
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