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Plasmanitrieren

Plasmanitrieren

Die Randschicht wird bei Temperaturen von 400 bis 600°C durch Einlagerung von Stickstoff chemisch verändert. Verzugsarm. Plasmanitrieren Die Randschicht wird bei Temperaturen von 400 bis 600°C durch Einlagerung von Stickstoff chemisch verändert. Mit den Behandlungsparametern Temperatur, Zeit, Druck und Gasart können Aufbau und Zusammensetzung der Verbindungs- und Diffusionsschicht gezielt eingestellt werden.
Kompaktes Kühlregal und Kondensatoreinheit für Convenience-Stores, Tankstellen und kleine bis mittelgroße Kühlräume.

Kompaktes Kühlregal und Kondensatoreinheit für Convenience-Stores, Tankstellen und kleine bis mittelgroße Kühlräume.

Verwendet natürliches CO-Kältemittel Kleines Gerät für den Innen-/Außenbereich Große Kapazitätskontrolle Auch ohne Gaskühler erhältlich Heizungs- und Klimaanlagenfunktionen Die Indoor-Version kann in 2 Module aufgeteilt werden
Plasmanitrieren

Plasmanitrieren

Plasmanitriert werden vor allem Nitrier- und Vergütungsstähle. Es können aber auch andere Stähle nitriert werden. Die erreichbare Härte und Tiefe ist dann jedoch vergleichsweise geringer. Durch die harte Nitrierschicht erhält man eine hohe Verschleissfestigkeit und sehr gute Gleiteigenschaften. Da keine Abschreckbehandlung notwendig ist, kann das Plasmanitrieren praktisch verzugsfrei durchgeführt werden. Voraussetzung für optimale Ergebnisse ist das Vorliegen eines vergüteten Zustandes. Die Vergütungstemperaturen müssen mindestens 50°C über der Nitriertemperatur liegen. Die Werkstücke werden im fertig bearbeiteten Zustand plasmanitriert.
Die Kühl- und Tiefkühltruhe mit optimierter Warenpräsentation

Die Kühl- und Tiefkühltruhe mit optimierter Warenpräsentation

Die innovative Kühltruhe / Tiefkühltruhe von AHT mit gebogenen Panorama-Glasschiebedeckeln und integrierter Innenbeleuchtung, die mit dem attraktiven Kopfgerät Paris 185 zu verkaufswirksamen Kühl- und Tiefkühlinseln ausgebaut werden kann. Ungenutzter Platz über dem Gerät kann mit üblichen Regalaufsätzen zur Ausdehnung der Verkaufsfläche verwendet werden - das Angebot im Regal ergibt eine sinnvolle Ergänzung des Kühlsortiments. Dokumente und Downloads Technische Angaben Aussenmasse B x T H in mm 2102 x 853 x 77
Verwertung Biogas

Verwertung Biogas

Die Verwertung des Biogases in einem Blockheizkraftwerk (BHKW) zur Erzeugung von Strom und Wärme ist die häufigste Nutzungsart. Ein kleiner Anteil der im BHKW erzeugten elektrischen Energie wird für die Versorgung der Kompogas-Anlage verwendet. Den Hauptanteil des produzierten Stroms speisen wir in das Stromnetz ein. Im Verwertungsprozess wird das Biogas über dem Fermenter abgezogen und nach einer Entfeuchtung als Brennstoff dem Blockheizkraftwerk zugeführt. Damit ist ein optimaler Betrieb des BHKW gewährleistet und eine effiziente Nutzung der Energie als Strom und Wärme möglich. Sollte das BHKW ausser Betrieb sein oder die Biogasproduktion in Ausnahmefällen den Bedarf übersteigen, wird das nicht verwertbare Biogas über eine Gasfackelanlage verbrannt.
CVD- Beschichtung

CVD- Beschichtung

- CVD- TiN, CVD- TiC, CVD- TiCN, CVD- Al2O3 Die chemische Gasphasenabscheidung (Chemical Vapor Deposition = CVD) ist eine Beschichtungsmethode die mittels thermisch herbeigeführter chemischer Reaktion erzeugt wird. Die Beschichtungstemperatur beträgt bis zu 1000°C und der Prozess wird unter Vakuum von 60 – 800 mbar herbeigeführt. Die zugeführten Gase werden dabei zersetzt und verbinden sich mit dem Substrat.