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ASAP 2020 Plus - Physisorption

ASAP 2020 Plus - Physisorption

Beschleunigtes Oberflächen- und Porosimetrie-System. Ausgereiftes Design, intuitive Bedienung, forschungstaugliche Ergebnisse Das Micromeritics ASAP 2020 Plus-Analysegerät bündelt eine Vielzahl automatischer Gassorptionstechniken in einem einzigen, aber leistungsfähigen Tischinstrument. Das System ist so konzipiert, dass es hochwertige Oberflächen-, Porositäts-, Chemisorptions- und Physisorptions-Isotherm-Daten für Materialanalyselabors mit ständig zunehmenden Analyseanforderungen bietet. Das ASAP 2020 Plus-System bietet maximale Vielseitigkeit über einen bemerkenswert umfassenden Anwendungsbereich, um Ihre spezifischen Anforderungen zu erfüllen. Mit mehr installierten Instrumenten in mehr Ländern für mehr Benutzer bietet die ASAP-Produktfamilie nachgewiesenermaßen weltweit die Instrumente der Wahl, wenn Forscher präzise, hochwertige Gasadsorptionsdaten benötigen. Erweiterte Möglichkeiten durch optionale Konfigurationen: Das ASAP 2020 Plus kann gemäß Ihren spezifischen Anforderungen konfiguriert werden und bietet die Möglichkeit einer Aufrüstung zu einem späteren Zeitpunkt, wenn sich Ihre Analyseanforderungen ändern. Dies maximiert die Nützlichkeit dieses Instruments und Ihre Investition. Sie haben die Auswahl zwischen den Funktionen kleine Oberfläche, beheizter Dampf und Mikroporen. Fügen Sie ein Kryostat oder einen externen Detektor hinzu oder konfigurieren Sie das Gerät für verbesserte Chemikalienbeständigkeit, wenn Sie mit aggressiven Dämpfen arbeiten. Mit dem ASAP 2020 Plus-System benötigen Sie nur noch ein Instrument für fast alle Oberflächenbeschreibungs-Anforderungen in Ihrem Labor. Kaltzonenkontrolle mit einzigartigem und innovativem isothermen Mantel: Isotherme Mäntel verfügen über eine Garantie für die Lebensdauer des Instruments und stellen ein einheitliches thermisches Profil entlang der Gesamtlänge sowohl der Proben- als auch der Sättigungsdruckröhrchen (P°) sicher. Flexible Bauweise: Zwei unabhängige Vakuumsysteme ermöglichen die gleichzeitige Vorbereitung von zwei Proben, während eine weitere analysiert wird. Dies maximiert die Produktivität Ihrer Mitarbeiter und die Investitionsrendite. Die kontinuierliche Überwachung des Sättigungsdrucks (P°) und die Kaltzonenkontrolle mit dem einzigartigen isothermen Mantel bieten eine stabile thermische Umgebung sowohl für Sättigungsdruck als auch für Adsorption. Widmen Sie Ihre Zeit den Ergebnissen statt der Kontrolle von Temperaturschwankungen. Das ASAP 2020 Plus-Analysegerät ist mit einer Vielzahl von Ausrüstungsoptionen konfigurierbar, um Ihre spezifischen Analyseanforderungen zu erfüllen. Forschungstaugliche Ergebnisse in einem vom Kunden konfigurierbaren Instrument für eine Vielzahl von Mesoporen-, Mikroporen- und kleinen Oberflächenanwendungen: Programmierbares Ausheizsystem mit zwei Stationen für automatische Probenvorbereitung bei standardisierten Arbeitsabläufen. Ein spezieller P°-Sensor ermöglicht eine schnellere Analyse und liefert P°-Werte bei denselben Bedingungen wie die Adsorptionsmessung. Sechs Analysegaseinlässe mit speziellen Dampf- und Helium-Freiraumanschlüssen bieten größere Flexibilität und automatische Auswahl der Vorbehandlungs-, Füll- und Analysegase. Die bewährte Kaltzonenkontrolle mit isothermem Mantel sorgt für genaue, reproduzierbare Temperaturbeibehaltung. Die lange Laufzeit und das auffüllbare Dewargefäß sorgen für praktisch unbegrenzte Analysezeit. Unabhängige, doppelte Standardvakuumsysteme (eines für die Analyse, eines für die Probenvorbehandlung). Es ist auch ein optionales, ölfreies System erhältlich. Das proprietäre Druckaufnehmersystem sorgt für beispiellose Stabilität, schnelle Reaktion und geringe Hysterese für verbesserte Genauigkeit und Verbesserung des Rauschabstands. Beschichteter monolithischer, temperaturgeregelter Edelstahlverteiler bietet nicht kontaminierende, inerte Oberflächen.
Laser-Analoglichtschranken A-LAS Serie

Laser-Analoglichtschranken A-LAS Serie

Laser-Analoglichtschranken und Kontrollelektroniken Bei den Laser-Analoglichtschranken der A-LAS Serie wird parallel gerichtetes Laserlicht mit homogener Lichtverteilung im runden bzw. rechteckigen Querschnitt zum Vermessen, Positionieren und Erkennen von Gegenständen > 0.01 mm eingesetzt. Die A-LAS Lichtschranken arbeiten dabei nach folgendem Messprinzip: Durch Teilabdeckung des Laserstrahls erfolgt am Analogausgang eine der Abschattung proportionale Spannungsänderung. Das von einer Präzisionsoptik (Asphäre aus Glas) emittierte Laserlichtbündel erlaubt ein Erkennen von kleinsten Gegenständen (z.B. Fäden) selbst bei großer Sender/Empfänger-Distanz (Abstände typ- und blendenabhängig bis zu 100 m). Durch die Verwendung von Präzisionsblenden im Sender wird eine optimale Anpassung an die jeweilige Anwendung erreicht. Die Blende bewirkt eine gleichmäßige Lichtverteilung im Strahl sowie eine scharfe Strahlbegrenzung. Neben einer großen Anzahl von Standardblenden können auch spezielle Aperturen realisiert werden.
Laser-Digitallichtschranken D-LAS Serie

Laser-Digitallichtschranken D-LAS Serie

Die Laser-Digital-Lichtschranken der D-LAS Serie arbeiten mit sichtbarem, parallel gerichtetem Laserlicht. Durch den Einsatz runder bzw. rechteckiger Blenden erfolgt eine homogene Lichtverteilung innerhalb des Laserstrahls. Kleinste Gegenstände werden selbst bei großer Sender- Empfänger-Distanz erkannt. Eine Verschmutzungskompensation erfolgt durch integrierte Schwellennachführung (bei D-LAS1, D-LAS2, D-LAS-34, D-LAS-34/90). Diese Lichtschranken sind ideal einsetzbar für Positionieraufgaben. Durch ihr robustes Metallgehäuse und die hohe Schutzart sind die Laser-Digitallichtschranken der D-LAS Serie für den anspruchsvollen Einsatz im Maschinenbau ausgelegt. Die Merkmale der D-LAS Lichtschranken auf einen Blick: Kollimierter Laserstrahl Das von einer Präzisionsoptik (Asphäre aus Glas) emittierte Laserlichtbündel erlaubt ein Erkennen von kleinsten Gegenständen (z.B. Fäden) selbst bei großer Sender/Empfänger-Distanz (Abstände typ- und blendenabhängig bis zu 100m). Vorteile: Telezentrischer Aufbau Exakte Schattenprojektion auf Empfänger Messobjektabstand vom Sender bzw. Empfänger beeinflusst das Messsignal in weiten Bereichen nicht Homogene Lichtverteilung Durch die Verwendung von Präzisionsblenden im Sender wird eine optimale Anpassung an die jeweilige Anwendung erreicht. Neben einer großen Anzahl von Standardblenden können auch spezielle Aperturen realisiert werden. Die Blende bewirkt eine gleichmäßige Lichtverteilung im Strahl sowie eine scharfe Strahlbegrenzung. Einstellbare Laserleistung Die Laserleistung der Sender vom Typ D-LAS1, D-LAS2 und D-LAS90 lässt sich über den Stromsteuereingang (I-Control) einstellen. Außerdem erlaubt dieser Eingang ein Abschalten des Lasers und kann somit zum Testen der Laserlichtschranke verwendet werden (Testeingang). Hohe Positioniergenauigkeit Bei konventionellen Lichtschranken wird die Schaltschwelle mit Hilfe eines Potentiometers einstellt; sie ist abhängig von einer festen Spannung (Absolutwert). Die Folge davon ist eine Verschiebung des Schaltpunktes bei zunehmender Verschmutzung. Bei den Laser-Digitallichtschranken der D-LAS Serie dagegen kompensiert eine dynamische Nachführung der Schaltschwelle den Verschmutzungseffekt durch kontinuierliche Überwachung des Maximalwertes am Empfänger: Eine Verschmutzungszunahme führt somit zu keiner Schaltpunktverschiebung. Monitorsignal Bei den Laserlichtschranken vom Typ D-LAS1 und D-LAS2 wird dem nwender neben dem Schaltsignal ein Analogsignal zur Verfügung gestellt. Durch das „Monitoren“ der Analogspannung ist eine bessere Beurteilung des Schaltsignales möglich. Der Ausgang eignet sich außerdem für messtechnische Zwecke. Dynamische Erfassung Beim Durchqueren des Laserlichtstrahls einer Lichtschranke vom Typ D-LAS1-D löst das Messobjekt einen Spannungspuls aus, dessen Impulsdauer unabhängig von den Verweildauer des Messobjektes im Laserstrahl ist. Die Impulsdauer ist fest auf 10 ms eingestellt. Wechsellichtbetrieb Sind beim Einsatz der Laserlichtschranke intensive Fremdlichtquellen zu erwarten, so empfiehlt es sich aus Sicherheitsgründen, auf ein getaktetes System zurückzugreifen (D-LAS1, D-LAS3, D-LAS90). Durch den Einsatz schmalbandiger elektrischer Filter wird lediglich das modulierte Licht des Senders erkannt. Selbst getaktete Lichtquellen (wie z.B. Leuchtstoffröhren) haben keinen Einfluss auf die Schaltsicherheit. Gleichlichtbetrieb Werden hohe Anforderungen an die Schaltfrequenz gestellt, kann auf ein nicht-getaktetes System zurückgegriffen werden. Die Fremdlichtunterdrückung erfolgt dabei durch schmalbandige, optische Filterung. Gleichlicht-Lichtschranken eignen sich deshalb für schnelle Vorgänge bzw. zur Erfassung schnell bewegter Objekte. Gleichlicht-Lichtschranken vom Typ D-LAS2 bzw. D-LAS34, D-LAS34/90, D-LAS-ED1 können mit Hilfe des Analogausgangs auch zu messtechnischen Aufgaben herangezogen werden.
alpha300 R – Raman Imaging Microscope

alpha300 R – Raman Imaging Microscope

While long recognized as the state-of-the-art imaging system, ongoing development resulting from our innovative spirit keeps the WITec's Raman microscope alpha300 R at the forefront of the technology and sets the benchmark in terms of flexibility, sensitivity, speed and performance. These unique characteristics have established the alpha300 R the preeminent confocal Raman imaging system on the market. The flexibility of the alpha300 R series allows the system to adapt to all requirements, combine different imaging techniques and to evolve to meet new or expanded needs.
Laser-Triangulationssensoren L-LAS-LT Serie

Laser-Triangulationssensoren L-LAS-LT Serie

Mit den Laser-Triangulationssensoren der L-LAS-LT Serie können Abstand bzw. Dicke von Objekten sehr genau bestimmt werden (Auflösung ab typ. 1 µm). Dabei werden mit Hilfe einer Master-/Slave-Sensoranordnung zwei Laserabstandssensoren von einem im Master-Sensor integrierten Controller ausgewertet. Für optisch transparente Objekte (Flachglas, Folien, Wafer) ist eine Spezialversion verfügbar. Die Laser-Triangulationssensoren der L-LAS-LT-SL Serie sind in verschiedenen Varianten mit unterschiedlichen Referenzabständen (ab 32,5 mm bis zu 600 mm) und dabei je Variante in zwei Typen erhältlich: entweder als Typ L-LAS-LT-SL-P mit sichtbarem rotem Laserpunkt (typ. Ø 0,3 mm) oder als Typ L-LAS-LT-SL-L mit sichtbarer roter Laserlinie (typ. 0,3 mm x 3 mm). Die Messbereiche liegen entsprechend der gewählten Variante beginnend ab 21 mm bis hin zu 1000 mm. Windows® PC Software L-LAS-LT-Scope Mit Hilfe der Windows®-Bedieneroberfläche L-LAS-LT-Scope können die L-LAS-LT Zeilensensoren sehr einfach parametrisiert werden. Folgende Einstellungen können beispielsweise über die Software am Sensor vorgenommen werden: Einstellung der Laserleistung bzw. Lichtleistung und Art der Leistungsnachregelung, Polarität der Digitalausgänge, verschiedene Auswertemodi, Auslösen des Teachvorgangs durch Softwaretaste, Einstellung der Toleranzgrenzen für die Überwachung des Messwertes. Des Weiteren können mittels der Software verschiedene numerische und graphische Messgrößen visualisiert werden. So können die Rohdaten des CCD-Zeilensensors graphisch und numerisch dargestellt werden.
Gabellichtschranken mit integriertem Verstärker FIA Serie

Gabellichtschranken mit integriertem Verstärker FIA Serie

Die Gabellichtschranken der FIA Serie werden in erster Linie für hochpräzise Trigger-Applikationen gewählt. Sie kommen sehr häufig in der Stanztechnik zum Einsatz. Wegen ihres kompakten und sehr robusten Aufbaus finden sie aber generell Verwendung in rauer Industrieumgebung. Bei den Gabellichtschranken der FIA Serie ist die komplette Auswerteelektronik im Sensorgehäuse integriert. Der sichtbare Lichtstrahl erleichtert die Einstellarbeit erheblich. Der Schaltzustand wird über eine rot/grün-LED angezeigt. Bei der Version FIA-A steht die hohe Positioniergenauigkeit im Vordergrund, der temperaturkompensierte Analogausgang liefert dabei eine zum Abdeckungsgrad der Blende proportionale Spannung. Es stehen verschiedene Rechteckblenden stehen zur Auswahl. Die Laser-Gabellichtschranken der FIA-L Serie kommen in erster Linie im Stanzbereich bei der Vorschubmessung bzw. bei der exakten Abfrage von kleinen Teilen bei hoher Vorschubgeschwindigkeit zum Einsatz. Diese Sensoren zeichnen sich vor allem durch die hohe Schaltfrequenz (typ. 10 kHz), die kompakte Bauform sowie die hohe Schaltgenauigkeit aus.
Sensoren für den mittleren Infrarotbereich (MIR) SPECTRO-M Serie

Sensoren für den mittleren Infrarotbereich (MIR) SPECTRO-M Serie

Die Sensoren der SPECTRO-M Serie eignen sich insbesondere zur Dickenmessung dünner Öl- bzw. Kunststoffschichten auf metallischem Hintergrund. Dabei können Schichtdicken typischerweise ab 0.1µm erfasst werden. Gerade nach dem Waschvorgang von Stanz- und Biegeteilen muss kontrolliert werden, ob das für den Stanzvorgang aufgetragene Schneidöl nach dem Reinigungsprozess in Gänze entfernt werden konnte. Zur Stichprobenkontrolle wird hierbei oftmals auf die Testtintenmethode zurückgegriffen, hierbei spielt die Oberflächenspannung eine wichtige Rolle: ab 38mN/m gilt ein Bauteil in der Regel als gereinigt. Mit der Windows®-Software zur SPECTRO-M Serie kann sowohl auf die Dicke in µm als auch auf die Oberflächenspannung in mN/m Bezug genommen werden. Des Weiteren kann mit den Sensoren der SPECTRO-M Serie die Dicke von dünnen transparenten Kunststofffolien ermittelt werden. Gerade bei Stretchfolien kann dabei die Streckung der Folie kontrolliert werden, ferner kann aber auch INLINE, während der Produktion einer Folie, deren Dicke gemessen werden. SPECTRO-M-10-MIR Inline-Kontrolle dünner Ölschichten auf Metall: Das MIR-Messverfahren, das in den SPECTRO-M-Sensoren umgesetzt wurde, wurde von Sensor Instruments entwickelt, um sehr dünne organische Schichten auf Metalloberflächen erfassen zu können. Deshalb sind die SPECTRO-M-Sensoren für die Detektion und Inline-Kontrolle dünner Ölfilme auf Metall geradezu prädestiniert
ASAP 2050 Xtended Erweiterter Druck

ASAP 2050 Xtended Erweiterter Druck

Die Kraftstoffzelle und ihre chemische Energiequelle, Wasserstoff, haben als vielversprechende langfristige Lösung für den weltweiten Energiebedarf in letzter Zeit viel Aufmerksamkeit erhalten. Die Entwicklung von Speichertechnologien unter Einbeziehung fortschrittlicher Materialien und die Umwandlung von Wasserstoff in nützliche Energieformen sind äußerst wichtig. Es ist eine grundlegende Kenntnis der Physisorptions-/Chemisorptionsprozesse von Wasserstoff und der Adsorptions-/Desorptionskinetik erforderlich, um die Aufnahme- und Freisetzungsleistungsraten von Wasserstoff zu optimieren. Kenntnisse der chemischen Reaktivität und Materialeigenschaften, insbesondere in Bezug auf die Exposition unter verschiedenen Bedingungen (Luft, Feuchtigkeit usw.) müssen gesammelt werden. Das Micromeritics ASAP 2050 Xtended-Drucksorption-Analysegerät soll diese und viele andere erhöhte Drucksorptionsanforderungen erfüllen. Das Instrument kombiniert viele Fähigkeiten des beliebten ASAP 2020 von Micromeritics mit zusätzlichen Funktionen, die es dem Benutzer ermöglichen, Daten in einer erweiterten Druckumgebung zu erhalten. ASAP-Standardmerkmale: Zwei unabhängige Vakuumsysteme ermöglichen die gleichzeitige Vorbereitung von zwei Proben, während eine weitere analysiert wird. Intelligente Ausheizsysteme mit zwei Stationen für die vollständig automatisierte Ausheizung mit präzise gesteuerten Heizprofilen. Ein äußerst flexibles und interaktives Berichterstellungssystem, das eine extrem vielseitige grafische Benutzeroberfläche umfasst, die die benutzerspezifische Präsentation der Ergebnisse ermöglicht. Analysesystem: Der Analyseverteiler kann im Vakuum und bei bis zu 10 atm betrieben werden. Ein optionales Kälteanlagen-Dewargefäß und Umwälzbad ermöglichen den zeitlichen unbegrenzten Betrieb des ASAP 2050 – das Instrument unterstützt außerdem die Verwendung eines Dewar-Standardgefäßes mit Kryogen (normalerweise flüssiger Stickstoff oder Argon), das eine mindestens 50 Stunden lang unbeaufsichtigte Analyse ohne Nachfüllen des Dewargefäßes ermöglicht. Edelstahl-Probenröhrchen mit geraden Wänden sind für den sicheren Betrieb bis 150 psia geeignet. Schnelle Erfassung nicht monotonischer Isotherme mit üblicher Isotherm-Zyklus-Software. Spezielle Ausheizmäntel können verwendet werden, um vor der Analyse Proben vor Ort am Analyseanschluss vorzubereiten. Ausheizsystem: Temperaturen an jedem Ausheizanschluss und die Rate der Temperaturänderung können individuell ab wenigen Grad über Umgebungstemperatur bis 450 °C eingestellt und überwacht werden. Eine benutzerspezifische Druckeinstellung schützt die Probe vor Bedampfung oder Schäden während der Probenvorbereitung.
Zweikanalsensorsysteme SPECTRO-2 Serie

Zweikanalsensorsysteme SPECTRO-2 Serie

Mit der SPECTRO-2‎ Serie wurde nun die Lücke zwischen den Kontrastsensoren (SPECTRO-1 Serie) und den Farbsensoren (SPECTRO-3 Serie) geschlossen. 2-Kanal-Sensorsysteme für vielfältige Einsatzmöglichkeiten Mit der SPECTRO-2‎ Serie wurde nun die Lücke zwischen den Kontrastsensoren (SPECTRO-1 Serie) und den Farbsensoren (SPECTRO-3 Serie) geschlossen. Dabei kann das SPECTRO-2 System als reines 2-Kanalsystem fungieren (quasi zwei SPECTRO-1 Sensoren in einem Gehäuse), aber auch ‎als vergleichendes (normiertes) System arbeiten, bei dem ein Kanal als Referenz dienen kann. Mittels Windows®-Bedienersoftware steht eine Vielzahl von Auswertealgorithmen zur Auswahl, und in Verbindung mit entsprechenden Speziallichtleitern - hier steht ebenfalls ein großes Angebot zur Verfügung - können verschiedenste Aufgaben gelöst werden. So ermöglicht z.B. der Einsatz von BICONE-Lichtleitern eine hochgenaue, platzsparende sowie für den Ex-Bereich taugliche Abstandsmessung (mit Quarzfaser-Lichtleiter und UV-LEDs u.a. zur Abstandsmessung auf Glasoberflächen). Ferner kann mittels Vergleich zweier IR-Wellenlängenbereiche der Wassergehalt in Objekten wie Textil- sowie Papierbahnen, Holz, Ziegeln, Keramiken und anderen Baustoffen kontrolliert werden. Des Weiteren können mit den für diese Aufgabe geeigneten Lichtleitern Inhomogenitäten von bewegten Objekten (z.B. Rattermarken bzw. Defekte auf Metallbändern) detektiert werden. Wellenlängenbereiche beginnend im UVC-Bereich (ab ca. 250 nm) bis in den IR-Bereich (bis ca. 2000 nm) stehen dabei sowohl sender- als auch empfängerseitig zur Auswahl. Gerne können wir auch auf Ihre speziellen Bedürfnisse eingehen, da das System sowohl software- als auch hardwareseitig entsprechend flexibel aufgebaut ist.
Hochfrequente Kontrastsensoren SPECTRO-1 Serie

Hochfrequente Kontrastsensoren SPECTRO-1 Serie

Hochfrequente Kontrastsensoren für den UV-, VIS- und IR-Bereich Bei den SPECTRO-1 Sensoren handelt es sich um Kontrastsensoren, die selbst geringste Helligkeitsunterschiede nahezu in Echtzeit wiedergeben können. Am Ausgang stehen Analog- und Digitalsignale zur Auswahl. Mit Hilfe der Lichtleitertypen (FIO) kann sowohl im Durchlicht- als auch im Auflichtbetrieb kontrolliert werden. Bedingt durch den Einsatz verschiedener Lichtquellen (neben der Weißlichtversion stehen auch Varianten mit UV-, Rot-, Blau- und IR-Lichtquellen zur Auswahl) kann beginnend im UV-Bereich über den sichtbaren Bereich bis hin zum IR-Bereich kontrolliert werden. Aufgrund der großen Typenvielfalt Objektabstände bis ca. 1000 mm realisiert werden. Mit Hilfe der Windows® PC-Software SPECTRO1-Scope kann der Sensor bequem parametrisiert werden. Über die in der Software integrierte Scope-Funktion kann der Signalverlauf quasi in Echtzeit verfolgt werden. Die Kontrastsensoren der SPECTRO-1 Serie können sowohl passive als auch aktive Objekte kontrollieren. Die Software erlaubt ein Umschalten von passiven auf aktive Objekte. Der Analogausgang des Sensors informiert dabei über den aktuellen Kontrastwert, während über den Digitalausgang kontrolliert werden kann, ob sich das jeweilige Objekt im zulässigen Toleranzbereich befindet. Die SPECTRO-1 Kontrastsensoren beeindrucken mit ihrer hohen Scanfrequenz von 200 kHz. ► Information zur Typenauswahl ► Messprinzip SPECTRO-1 mit SPECTRO1-Scope Information zur Typenauswahl –COF (konfokale Optik) Die Sende- sowie Empfangsoptik sind hierbei auf den gleichen Abstand fokussiert. Die Sendeoptik ist in die Empfangsoptik integriert, wodurch sich ein sehr kompakter Aufbau realisieren lässt. Die -COF Reihe zeichnet sich vor allem durch eine kleine Lichtspotgröße in großem Abstand aus, womit auch kleine Objekte in großer Entfernung ( < 1000mm ) sicher erfasst werden können. Neben den Weißlichttypen stehen auch Varianten im UV – Bereich (hierbei wird senderseitig mit UV-A Licht gearbeitet und empfängerseitig der sichtbare Wellenlängenbereich ausgewertet; die -COF-UV Typen kommen somit bei der Kontrolle von fluoreszierenden Objekten in Betracht) sowie mit rotem Laserlicht (-COF-LAS und -COF-LAS-CYL, damit können Spotgrößen im Zehntel Millimeterbereich bei großem Sensorabstand erzeugt werden und ferner kann eine optisch sehr schmalbandige Filterung realisiert werden) zur Auswahl. –DIF (diffuses Licht mittels Volumenstreuscheibe) Hierbei wird das von den Sender-LEDs emittierte Licht extrem aufgeweitet, was zu einer extrem starken Glanzreduzierung führt. Eine schwarz glänzende Oberfläche wird vom Sensor somit auch als schwarz wahrgenommen, es erfolgt somit keine glanzbedingte Grauwertverschiebung hin zu größeren Werten. –DIL (diffuses Licht mittels Oberflächenstreuscheibe) Ziel ist es hierbei, den Glanzeffekt zu reduzieren. Die direkte Reflexion wirkt sich störend auf die Ermittlung des Grauwertes (Kontrastes) aus, wodurch schwarz glänzende Objekte auch als grau detektiert werden könnten, also heller erscheinen, als sie normalerweise sind. Die direkte Reflexion lässt sich durch den Einsatz einer Oberflächenstreuscheibe eindämmen, da der diffuse Sendelichtanteil vergrößert wird. –FCL (gerichtetes Licht durch den Einsatz einer Klarglasscheibe) Die ringförmig angeordneten Sender-LEDs treffen sich mit den schmalbandigen Lichtkegeln in einem von der Sensorik vorgegebenen Abstand (beim -50-FCL z.B. bei 50 mm Sensorabstand zum Objekt). Auf die Empfangsoptik kann sowohl diffus als auch direkt reflektiertes Licht auftreffen. Es erfolgt somit eine kombinierte Auswertung von Grauwert (Kontrast) und Glanz. Ein schwarz glänzendes Objekt unterscheidet sich demnach von einem schwarz matten Objekt bei Verwendung dieser Sensorik. Neben der Weißlicht-LED Variante gibt es auch eine IR–Type (860 nm), die u.a. auch zur Trübungskontrolle eingesetzt werden kann. –POL (polarisiertes Licht mittels Polarisationsfilter) Die Sensorik verfügt hierbei über einen Polarisationsfilter sowohl auf der Sender- als auch auf der Empfängerseite. Dabei sind die Polarisationsrichtungen beider Filter zueinander um 90° gedreht, wodurch Licht der gleichen Polarisationsrichtung den Empfangsfilter nicht passieren kann. Da die Polarisationsrichtung ausschließlich durch die diffuse Reflexion geändert wird, also nicht durch Direktreflexion, eignet sich dieser Typ hervorragend zur Glanzunterdrückung aber auch zur Erkennung von transparenten Kunststofffolien (auch deren Drehrichtung kann erkannt werden), da diese ebenfalls einen gewissen Polarisationseffekt vorweisen. –UV (Einsatz von UV-LEDs) Bei dieser Variante wird das von den Sender-LEDs emittierte UV-Licht von fluoreszierenden Objekten teilweise in den sichtbaren Wellenlängenbereich konvertiert und kann anschließend empfangsseitig detektiert werden. –FIO (für den Anschluss von Lichtleitern und Aufsatzoptiken der FIO Serie)
Gefriertrocknung, Durch Platin-Rhodium-Filament für anspruchsvolle Applikationen mit aggressiven Medien geeignet

Gefriertrocknung, Durch Platin-Rhodium-Filament für anspruchsvolle Applikationen mit aggressiven Medien geeignet

Die Gefriertrocknungstechnologien von Thyracont bieten innovative Ansätze zur Konservierung von Materialien. Diese Technologien ermöglichen eine effiziente Trocknung von Produkten bei niedrigen Temperaturen, was die Qualität der Endprodukte verbessert. Sie sind ideal für Anwendungen in der Lebensmittel- und Pharmaindustrie, wo hohe Qualität und Haltbarkeit erforderlich sind. Dank ihrer fortschrittlichen Vakuumtechnologie bieten die Lösungen von Thyracont eine hohe Zuverlässigkeit und Leistung. Sie sind einfach zu bedienen und können problemlos in bestehende Produktionslinien integriert werden. Diese Technologien sind somit die perfekte Wahl für Unternehmen, die auf der Suche nach effektiven Lösungen für die Gefriertrocknung sind.