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Erneuerbare Energien-Hybridheizungen

Erneuerbare Energien-Hybridheizungen

Hybridanlagen sind die Kombination von mindestens zweier Energieträger. Hierbei verbinden sich deren Vorteile und ergänzen im optimalen Fall ihre Nachteile. Beispiel: Wärmepumpen Solar Hybridanalge Energieträger Strom (Wärmepumpe) Vorteile: Verfügbarkeit und Komfort Nachteile: Kosten Energieträger Solar Vorteile: Kostengünstig Nachteile: Nicht immer verfügbar Diese Kombinationsmöglichkeiten ermöglicht kostengünstigeres Heizen bei flexibler Nutzung.
BRÖTJE Hybridheizung

BRÖTJE Hybridheizung

Hybridtechnologie zeichnet sich durch das Zusammenspiel von mindestens zwei Komponenten aus, die gemeinsam zum individuellen Energiemix beitragen. Neben einer uneingeschränkt leistungsstarken fossilen Komponente, wie z. B. einer Gas-Brennwerttherme, ist mindestens eine Komponente regenerativ und damit nachhaltig, wie zum Beispiel eine Wärmepumpe oder eine Solaranlage. Das intelligente Regelungssystem entscheidet sich bei veränderlichen Rahmenbedingungen stets automatisch für die günstigste und effizienteste Betriebsweise. Ein zusätzlicher Pufferspeicher bevorratet schnell abrufbares warmes Wasser.
KW 46 - Stark ansteigende Börsenpreise für erdgas und Strom und möglichen Folgen ...

KW 46 - Stark ansteigende Börsenpreise für erdgas und Strom und möglichen Folgen ...

Stark ansteigende Börsenpreise für Erdgas und Strom und mögliche Folgen… Wie Sie sicherlich aus den Medien bereits erfahren haben, schnellen die Preise für Strom & Erdgas an der Börse gerade gewaltig in die Höhe. Da die Energiewende in Deutschland in den letzten Jahren verschleppt wurde, durch Bürgerablehnung, durch komplizierte Planungsverfahren sowie durch politische Versäumnisse, ist nun nicht genügend erneuerbare Energie verfügbar. Dadurch steigen nun auch die Strompreise steil in die Höhe, was auf Sicht sogar bei Firmen und sicherlich auch bei Privatbürgern zu Zahlungsschwierigkeiten und zu Insolvenzen führen kann. Was ist los, warum das alles? Während der Corona-Zeit ist der Energiebedarf in Europa und auch in Deutschland sehr zurückgegangen. Unterdessen haben die erdgasfördernden Länder, die für Deutschland besonders relevant sind, z.B. Russland, nach neuen Absatzmöglichkeiten gesucht und diese auch gefunden. Insbesondere in Asien (China, Japan, …) wurden z.B. viele Klimaanlagen von Strom auf Erdgas umgestellt… und dann wurde der Sommer 2021 dort auch noch besonders heiß, mit über 50 Grad Celsius. Jetzt läuft die Industrie in Europa auch wieder an und versucht ihr VOR Corona-Niveau zu erreichen. Nun kommt Russlands Erdgas-Förderung an die obere Auslastungsgrenze. Deshalb erhält jetzt nur noch derjenige Erdgas, der am meisten dafür bezahlt. Das sind die Folgen der Marktregeln und das macht deutlich, wie stark wir noch vom Erdgas, z.B. aus Russland, abhängig sind. Klar wird spätestens auch jetzt, mit Erneuerbaren Energien aus Wind und Sonne wäre uns das nicht passiert. Neid, Missgunst und schier endlos komplizierte Genehmigungsverfahren haben die Akteure Erneuerbarer Erzeugungsanlagen beeinträchtigt und ihnen im wahrsten Sinne des Wortes, den Wind aus den Segeln genommen. Genau jetzt müssen wir alle mit den Folgen leben – mal ganz abgesehen von den Folgen des Klimawandels, die noch auf uns zukommen. Den Vorgeschmack darauf haben wir auch in diesem Jahr wieder, auch in Teilen Deutschlands, gesehen. Losgelöst von alledem haben wir uns natürlich auch um die Versorgungssicherheit von Strom und Erdgas für den Winter 2021/2022 Gedanken gemacht und gekümmert. Unsere Erdgasversorgung in unseren Netzen ist gesichert. Und das zu Konditionen, die es uns ermöglichen die Erdgaspreise auch in 2022 NICHT anheben zu müssen. Aber was ist, wenn in Deutschland oder sogar Europa in diesem Winter doch einmal das Stromnetz ausfällt? Klar, dann haben wir in Bordesholm unseren Batteriespeicher, der uns die Versorgungs-Wiederaufnahme in wenigen Stunden für Bordesholm ermöglicht. Kein Problem für die Stromkunden der Versorgungsbetriebe im Stromnetz von Bordesholm. Für alle Kunden anderer Stromanbieter wird die Abrechnung für die Inselnetzbetriebszeit dann aber gesetzeskonform automatisch nach den teureren Tarifen unserer Grund- und Ersatzversorgung für Strom vorgenommen. Dieser Zustand könnte, je nach Umfang des Versorgungsausfalles, dann auch leicht mehrere Tage oder länger anhalten. Ihre Ansprechpartner im Vertrieb der VBB: Christoph Schultz, Anja Reymann, Frank Kardel, Timo Büschel, Michael Wagner
BC.-ZYM – Maßgeschneidertes Baustein-Konzept für niedrigere Viskosität und verbesserte Substrat-Ausnutzung

BC.-ZYM – Maßgeschneidertes Baustein-Konzept für niedrigere Viskosität und verbesserte Substrat-Ausnutzung

BC.ZYM liefert die speziell für den Biogas-Prozess optimierten Enzym-Bausteine .Die BC.ZYM-Bausteine sind Wirkstoffkomplexe aus spezifischen Biokatalysatoren (Enzyme und Co-Faktoren), die den Abbau organischer Substrate beschleunigen oder überhaupt erst möglich machen. Einsatzgebiete • Schwierigkeiten beim Durchmischen des Fermenterinhaltes • Schwierigkeiten beim Pumpen des Fermenterinhaltes • suboptimaler Substratausnutzung • hohem Mengenanteil von faserreichen Einsatzstoffen • Schwimm- oder Sinkschichten • kurze Verweilzeit
Biogas

Biogas

Armaturen- und Pumpenschächte: Abwasser, Biogaskondensat-, Regen-, Brauch- und Trinkwasser Verteilerschächte
Wärmepumpen - traditionelles Prinzip im neuen Gewand

Wärmepumpen - traditionelles Prinzip im neuen Gewand

Das Prinzip der Wärmepumpe gibt es bereits seit Mitte des 19. Jahrhunderts, es handelt sich also um eine lang erprobte Technologie. Die ersten Anlagen wurden Ende der 1960er Jahre in Betrieb genommen und laufen zum Teil noch heute. Mit einer Wärmepumpe wird Wärme aus der Natur entnommen und zum Heizen verwendet. Das Wärmepumpenprinzip Die Nutzung der Erdwärme durch eine Wärmepumpe – das Prinzip wird auch unter dem Fachbegriff Geothermie bezeichnet – ist so einfach wie genial. Die Energie, die in der Umwelt dauerhaft und in unbegrenzter Menge gespeichert ist, wird entzogen und als Heizungswärme nutzbar gemacht. Der Ablauf erfolgt grundsätzlich in drei Schritten: In einer sogenannten Wärmequellanlage, die im Erdboden verlegt ist, zirkuliert eine Sole.Diese Sole besteht aus Wasser, das mit Frostschutzmittel angereichert ist. Die Flüssigkeit nimmt die im Erdreich gespeicherte Wärme auf und befördert sie zur Wärmepumpe, dem Herzstück der Anlage. Im Schritt zwei wird die gesammelte Wärme nutzbar gemacht. Dazu wird ein Wärmetauscher genutzt, über den die Energie aus der Sole auf ein Kältemittel übertragen wird. Im Verdampfer wird das Kältemittel zu Dampf, dessen Temperaturniveau durch Verdichtung in einem Kompressor erhöht wird. Das heiße Kältemittelgas wird im Verflüssiger kondensiert, dabei wird Wärmeenergie frei. Diese Energie wird genutzt, um das Wasser im Heizkreislauf zu erwärmen. Über ein Wärmeverteil- und Wärmespeichersystem wird die Heizwärme im Gebäude verteilt. Ideal für Wärmepumpen sind Flächenheizungen in den Wänden oder im Fußboden, zusätzlich wird überschüssige Wärme genutzt, um einen Wasserspeicher zu beheizen. Dieser dient als Puffer und liefert das im Haushalt benötigte Warmwasser. Wärmequellen – es muss nicht immer Erdwärme sein Die Erde gehört im Zusammenhang mit der Wärmepumpentechnologie zu den bekanntesten Wärmequellen. Darüber hinaus gibt es noch andere Möglichkeiten, Umweltwärme nutzbar zu machen, nämlich: Grundwasser Außen- und Abluft Solar-Eisspeicher Abwasser Das Prinzip bleibt immer gleich: Dem Medium wird Wärme entzogen, diese wird durch Verdichtung und Kondensation nutzbar gemacht. Kühlen mit der Wärmepumpe Im Erdreich oder auch im Grundwasser herrscht ganzjährig eine Temperatur von etwa 10 Grad Celsius. Im Winter wird diese Energie zum Beheizen genutzt, im Sommer dagegen kann mit der gleichen Technik gekühlt werden. Unterschieden werden aktive und passive Kühlung. Bei der aktiven Kühlung wird die Funktionsweise der Wärmepumpe einfach umgedreht. Bei der passiven Kühlung, auch als „natural cooling“ bezeichnet, übernimmt eine Umwälzpumpe die Wärme aus dem Heizkreis und damit aus den Räumen.
ALGEACELL© - bringt im stickstoffreichen Fermenter einen Mehrertrag an Biogas

ALGEACELL© - bringt im stickstoffreichen Fermenter einen Mehrertrag an Biogas

In stickstoffreich gefütterten Biogasanlagen kommt es immer wieder zu Prozessstörungen und Effizienzeinbußen Mit steigendem N-Gehalt setzen Ammoniakhemmung und eine damit verbundene abnehmende Diversität der Methanbildner ein. Das Alleinstellungsmerkmal der nach neuartigem Verfahren aufgeschlossenen Braunalge liegt in ihrem hohen Gehalt an Alginsäure. Diese interzelluläre Gelmatrix besitzt eine besonders hohe Kationenaustauschkapazität und sorgt im Fermenter, auf Basis der thixotropen Eigenschaften, für eine Homogenisierung des Fermenterinhalts und verhindert die Schwimmschichtbildung. Diese einzigartigen Eigenschaften bleiben auch nach der Ausbringung der Gärprodukte auf den Acker erhalten und erhöhen dort die Kationenaustauschkapazität im Boden. Außerdem besitzt die von uns genutzte Alge einen hohen Gehalt an Phytohormonen, Aminosäuren, und Vitaminen, die die Biozönose der Mikroorganismen aktiv unterstützen und leistungsfähiger werden lässt. Besonders beim Anlagenbetrieb mit qualitativ wechselnden Substraten wie Hühnertrockenkot oder Getreideresten fördern diese Stoffe die Adaption der vorhandenen Mikroorganismen an die wechselnde Belastung. Mit ALGEACELL steht den Kunden von Schaumann BioEnergy ein völlig neuartiges und innovatives Naturprodukt zur Verfügung, welches ergänzend zur ACTIVE- und Ncon-Serie wirkt und den Biogasprozess vitalisiert bzw. zu einem messbaren Gasmehrertrag führt.