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Solarmodule

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Bei Sunarix bieten wir Ihnen hochwertige Solarmodule, die Ihre Energieerzeugung auf das nächste Level bringen. Unsere Solarmodule zeichnen sich durch ihre hohe Effizienz, Zuverlässigkeit und Langlebigkeit aus, was sie zur idealen Wahl für Ihr Zuhause macht. Die Solarmodule von Sunarix werden mit modernsten Technologien hergestellt und bieten eine hohe Energieausbeute selbst unter schwierigen Bedingungen. Dank ihrer robusten Konstruktion und ausgezeichneten Leistung sind sie eine nachhaltige Investition in die Zukunft. Die Vorteile unserer Solarmodule im Überblick: Hohe Energieeffizienz für maximale Leistung Robuste Konstruktion für langfristige Zuverlässigkeit Langlebige Materialien für eine langfristige Investition Geringe Wartungsanforderungen für eine sorgenfreie Nutzung Umweltfreundliche Energieerzeugung zur Reduzierung des CO2-Fußabdrucks Flexibles Design für eine einfache Integration in Ihr Zuhause Mit Sunarix Solarmodulen können Sie die Sonnenenergie optimal nutzen und gleichzeitig Ihren ökologischen Fußabdruck reduzieren. Beginnen Sie noch heute mit der Umstellung auf saubere Energie und profitieren Sie von unseren hochwertigen Solarmodulen. Unser Photovoltaik Panel Typ: SX-PA-440-NTc-Bi | Full Black | Glas – Glas Größe: 1762 × 1134 × 28 mm Leistung: 440 Watt (PMAX/W) Technology: TOPcon Mono Zellen Bauweise: schwarz eloxierte Alu-Legierung Garantie: 30 Jahre auf Material und Verarbeitung Leistungsgarantie: 30 Jahre, mit maximalem Leistungsverlust von 0,4% pro Jahr
Solarmodule

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Premiumqualität für die Energieernte Wer ein maximales Ergebnis bei der Ernte von Sonnenergie möchte, muss genau auf die Qualität der Solarmodule schauen. SolarInvert hat sich beim SELVsolar Plug-In-System daher für die effizientesten, zugleich im Einsatz hochvariablen Module am Markt entschieden. Nun ist es möglich, diese Solarmodule auch gesondert von den Plug-In-Systemen zu erwerben. Mit den ultraleichten und semiflexiblen Leichtbaumodulen von SolarInvert kann fast jede Oberfläche zum Stromerzeuger werden. Ob Carport, Fassade, Balkon, auf der Terrasse, im Garten oder auf dem Dach: Mit nur 30% Gewicht eines normalen Moduls können sie leicht dort an- oder eingebaut werden, wo es am besten passt. Das ist auch möglich, weil für diese Module die technischen Vorschriften für Überkopfverglasung nicht gelten
Premium Solarmodule

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ECO LINE GG Glas-Glas Solarmodule BIS ZU 30 JAHRE GARANTIE ECO LINE Glas-Folien Solarmodule BIS ZU 25 JAHRE GARANTIE SOLO LINE Netzferne Solarmodule BIS ZU 25 JAHRE GARANTIE SPECIAL LINE Individuell gefertigte Solarmodule
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Wärme & Umwelt Solarthermie Der ideale Teamplayer Was kann eine solarthermische Anlage leisten? Solarthermische Anlagen („Sonnenkollektoren“) unterstützen die Wassererwärmung im Haushalt durch Nutzung der Sonnenwärme. Die ganze Warmwassererzeugung kann die Anlage in der Regel nicht leisten, typisch sind ca. 60 Prozent. Außerdem kann das erwärmte Wasser die Heizung unterstützen. Besonders effizient wird eine Solarthermieanlage, wenn man Geräte wie den Geschirrspüler oder die Waschmaschine an einem Warmwasseranschluss anschließt. Die Solarthermie ist somit immer als ergänzende Maßnahme zu sehen. Auch Tests der Stiftung Warentest belegen, dass die Solarthermie-Anlagen heute ausgereift sind. Eine Nachrüstung für die eigenen vier Wände kann kosteneffizient umgesetzt werden und überdauert mindestens 20 Jahre. Die benötigte Kollektorfläche richtet sich nach Warmwasserbedarf und beheizter Wohnfläche sowie Dachneigung und -ausrichtung. Bereits zwei Flachkollektoren, also rund fünf Quadratmeter Kollektorfläche, erzeugen übers Jahr gerechnet bis zu 60 Prozent des benötigten Warmwassers für einen Vier-Personen-Haushalt . Mit etwas mehr als der doppelten Fläche lassen sich zusätzlich bis zu 30 Prozent Heizenergie jährlich sparen. Durch verschiedene Montagevarianten wie Aufdach, Indach, Flachdach und Fassadenmontage (45° geneigt an der Wand) können die Kollektoren harmonisch und ganz nach Wunsch in das Dach oder das Gebäude eingefügt werden. Um die Solarenergie maximal zu nutzen, muss die Solaranlage optimal ins Gesamt-Heizsystem und dessen Regelungskonzept eingebunden sein. Oftmals ist es lohnenswert, Heizungs- und Solaranlage von einem Hersteller zu installieren, weil die unterschiedlichen Systemkomponenten auf ihre Gesamtsystemeffizienz abgestimmt und getestet sind. Flachkollektoren und Röhrenkollektoren Flachkollektoren sind die am weitesten verbreitete Lösung. Modelle mit Strip-Absorber und hochselektiver Beschichtung eignen sich sowohl für die Warmwassererzeugung als auch für die Heizungsunterstützung. Sie bieten ein besonders gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Zusätzliche solare Erträge für die Heizungsunterstützung bringen beispielsweise Kupfer-Vollflächenabsorber mit hochselektiver Vakuum-Beschichtung (PVD) und speziellen Absorbergeometrien. Vakuum-Röhrenkollektoren kommen mit weniger Fläche aus und sind deshalb insbesondere für kleine Dachflächen geeignet. Beim Vakuum-Röhrenkollektor leitet eine Spiegelfläche jene Sonnenstrahlen zum Absorber, die ihn nicht direkt treffen. Die komplett geschlossene Vakuumröhre sorgt dadurch auch bei niedrigen Außentemperaturen für hohe Erträge. Der Staat fördert Ihren Umbau Die Anschaffungskosten für eine solche Anlage sind nicht gering, deshalb hat der Staat ein umfassendes Förderprogramm ins Leben gerufen. Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle, kurz BAFA und die Kreditanstalt für Wiederaufbau, kurz KfW fördern die Anschaffung einer Solarthermie-Anlage durch Investitionszuschüsse und günstige Kredite. Wird eine Solarthermieanlage zum ersten Mal installiert, dann kann der Staat die Anlage mit 90 Euro je angefangenen Quadratmeter Bruttokollektorfläche fördern, mindestens jedoch 1.500 Euro. Eigentümer mit Vakuumflachkollektoren benötigen zur Inanspruchnahme eine Mindestfläche von sieben Quadratmeter und mindestens 50 Liter pro Quadratmeter Bruttokollektorfläche. Flachkollektoren werden erst ab einer Größe von neun Quadratmetern
Wärmepumpenanlagen

Wärmepumpenanlagen

Fossile Energieträger wie Öl und Gas werden immer teurer und die Abhängigkeit von Erdgas- und Erdöllieferungen immer problematischer. Schonen Sie die Umwelt und Ihren Geldbeutel und profitieren Sie von hohen Förderungen beim Wechsel Ihrer Gas- oder Ölheizung zu einer Wärmepumpe. Vermeiden Sie Fehler bei Planung und Installation und lassen Sie sich von uns beraten. Wissenswertes über die Technologie der Wärmepumpe Woher kommt die Energie für die Wärmepumpe? Die gängigsten Wärmequellen sind Luft sowie Erdreich und Grundwasser. Besonders bei Erdreich und Grundwasser sind rechtliche Vorgaben zu beachten. Wärmepumpen beziehen rund dreiviertel der Energie zum Heizen aus der Umwelt. Um die kostenlose Umweltwärme nutzbar zu machen, benötigen Wärmepumpen lediglich einen kleinen Anteil elektrische Energie für den Kompressor. Die Kosten sowie die eingesetzte Technik unterscheiden sich danach, ob die Energie der Luft, der Erde oder dem Wasser entzogen wird. Die Funktion einer Wärmepumpe: Umgekehrtes Prinzip eines Kühlschranks Die Funktionsweise einer Wärmepumpe ist vergleichbar mit der des Kühlschrank, nur umgekehrt. Der Kühlschrank entzieht seinem Kühlgut Wärme und gibt diese auf der Rückseite ab. Die Wärmepumpe entzieht ihrer Umgebung die Wärme und gibt diese als Heizenergie an das Haus ab. Sie macht sich dafür ein physikalisches Prinzip (Aggregatszustandsänderung) zunutze. Das ist deshalb möglich, da die genannten Wärmequellen ein sehr geringes Temperaturniveau haben. In der Wärmepumpe befindet sich ein Kältemittel, welches in der Lage ist, schon bei geringen Temperaturen zu verdampfen. Anschließend kann das Kältemittel mit Hilfe eines Kompressors und elektrischer Energie verdichtet und auf ein höheres Temperaturniveau gebracht werden. Somit macht man sich die physikalischen Eigenschaften des Kältemittels zunutze, welches sich in einem geschlossenen Kreislaufsystem der Wärmepumpe befindet. Bei einer Luft-Wasser-Wärmepumpe beispielsweise, saugt ein Ventilator Außenluft an. Die Außenluft strömt durch einen Wärmetauscher (Verdampfer). Das Kältemittel besitzt die Eigenschaft, dass es in einem bestimmten Temperaturbereich verdampft. Das Kältemittel ändert seinen Aggregatzustand somit von flüssig zu gasförmig. Das gasförmige Kältemittel wird zum Kompressor (Verdichter) weitergeführt. Hier wird das Kältemittel komprimiert. Dabei steigt die Temperatur des Kältemittels. Anschließend gelangt das heiße Kältemittel zu einem weiteren Wärmetauscher. Es handelt sich hierbei um einen Kondensator (Verflüssiger). Das Kältemittel gibt seine hohe Temperatur über den Wärmetauscher an das Heizungssystem ab und kondensiert. Zum Schluss erreicht das noch unter hohem Druck stehende Kältemittel das Expansionsventil (Drossel), wo der hohe Druck des Kältemittels abgebaut wird. Es entspannt sich hierbei und der Ausgangsdruck des Kältemittels wird wieder erreicht. Das Kältemittel wird nun wieder dem Verdampfer zugeführt und der Prozess beginnt von neuem. Darauf sollte bereits bei der Planung der Anlage geachtet werden:
Eckpunktepapier zum „Aufbauprogramm Wärmepumpe“ des BMWK

Eckpunktepapier zum „Aufbauprogramm Wärmepumpe“ des BMWK

Consolar hat die Initiative für flankierende Rahmenbedinungen zum Wärmepumpenausbau ergriffen. Die Unterzeichner des Eckpunktepapiers sind im folgenden aufgeführt. Das Dokument öffnen Sie über diesen Link: Eckpunktepapier zum „Aufbauprogramm Wärmepumpe“ des BMWK Dr.-Ing. Ulrich Leibfried Consolar Solare Energiesysteme GmbH Dipl.-Met. Bernhard Weyres-Borchert Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. Dr. Thomas Bernard Fraunhofer IOSB Dr. Jörg Lange Initiative Klimaschutz im Bundestag Dipl.-Ing. Martin Ufheil Solares Bauen GmbH Dipl.-Ing. Jörg Ortjohann Stiftung Energieeffizienz Dr.-Ing Karin Rühling Technische Universität Dresden Dr.-Ing. Harald Drück Universität Stuttgart, IGTE Prof. Dr.-Ing. Karsten Voss Universität Wuppertal apl. Prof. Dr. Ulrike Jordan Universität Kassel, FG Solar- und Anlagentechnik Dipl.-Ing. Stefan Abrecht Solar-Experience GmbH Carsten Körnig BSW – Bundesverband Solarwirtschaft e. V. Prof. Dr.-Ing. Alexander Floß Prof. Dipl.-Phys. Andreas Gerber Prof. Dr.-Ing. Roland Koenigsdorff Hochschule Biberach, Institut für Gebäude- und Energiesysteme (IGE) Dipl.- Ing. Christof Becker Die Dezentrale – Energie neu gedacht Dipl.-Phys.-Ing. Jörg vom Stein energiebüro vom Stein GmbH Georg Hoffmann Hoffmann GebäudeEnergieBeratung Unterzeichner werden
Wärmepumpe als Klimaanlage

Wärmepumpe als Klimaanlage

Durch eine Funktionsweise, die wie bei einer Klimaanlage auf einem Kälteprozess basiert, ist es möglich, mit einer Wärmepumpe auch zu kühlen. Zwei Varianten der Kühlung: 1. Natural Cooling: Hierbei arbeitet nur die Umwälzpumpe und die Regelung. Gekühltes Wasser aus dem Erdreich oder dem Grundwasser wird konstant durch die Leitungen gepumpt und erzeugt somit eine Kühlung. 2. Reversibler Betrieb: Wie bei Kühlschränken oder Klimaanlagen gibt es ein Kältemittel, das sich in einem Kreislauf aus Verflüssiger und Verdampfer befindet und die warme Umgebungsluft ins Grundwasser oder nach außen abführt. Die höchste Effizienz erhält man mit einer Flächenheizung (z.B. Bodenheizung). Allergiker, Menschen, die erkältungsanfällig sind oder rheumatische Beschwerden haben, profitieren von der Kühlung einer Wärmepumpe, da sie anders als eine Klimaanlage keine Zugluft und kein Gebläse benötigt. Zudem wird die Luft auch nicht verwirbelt.