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Konzeption

Konzeption

Beginnend beim sprichwörtlichen weißen Blatt Papier oder dem vorhandenen Bauraum entwickeln wir individuelle Konzepte, auch für Erprobungsträger und Show Cars. Wir bestimmen vielversprechende Entwicklungsansätze mithilfe erster Simulationsrechnungen und CAD-Bauraumuntersuchungen. Neben klassischen Achskonzepten wie McPherson-Vorderachsen und Mehrlenker-Hinterachsen gestalten wir auch neue Ansätze im Bereich der E-Mobility. Der Schaeffler Mover demonstriert ein solch innovatives Konzept. Hier reichte die Entwicklung vom Konzept über die Konstruktion bis zum Aufbau erster realer Achsmodule. Der Automobilzulieferer Schaeffler hatte die Vision einer flexiblen Plattform, die mittels Radnabenantrieb extreme Lenkwinkel von bis zu 90° ermöglichen sollte. TRE fand die Lösung im Intelligent Corner Module, das Antrieb und Bremse, aber auch Lenkung, Federung und Dämpfung beinhaltet. Hierbei mussten völlig neue Effekte für die Fahrstabilität und funktionale Sicherheit berücksichtigt werden. Das Fahrzeug kann dank dieses Fahrwerks u.a. seitwärts parken und auf der Stelle wenden. Dadurch ergeben sich einzigartige Einsatzmöglichkeiten im urbanen Raum. Auf das kompakte und variable „rolling chassis“ lassen sich je nach gewünschter Nutzung Aufbauten für den Personen- und Gütertransport aufsetzen, ohne Antrieb und Fahrwerk anpassen zu müssen.
Energieeinsparverordnung (EnEV) - Gesetzliche Grundlagen für wärmegedämmte Türen

Energieeinsparverordnung (EnEV) - Gesetzliche Grundlagen für wärmegedämmte Türen

In der Energieeinsparverordnung (EnEV) sind für unterschiedliche Bauteile gewisse U-Werte definiert (Wärmedurchgangskoeffizient). Der U-Wert ist ein Maß für den Wärmestromdurchgang durch eine Materialschicht, wenn auf beiden Seiten verschiedene Temperaturen anliegen. Der U-Wert ist ein spezifischer Kennwert eines Bauteils. Er wird im Wesentlichen durch die Wärmeleitfähigkeit und Dicke der verwendeten Materialien bestimmt, aber auch durch die Wärmestrahlung und Konvektion an den Oberflächen. Besonders weit verbreitete Anwendung findet der Wärmedurchgangskoeffizient im Bauwesen, wo er zur Bestimmung der Transmissionswärmeverluste durch Bauteile hindurch dient (je kleiner der U-Wert, desto besser die Wärmedämmung). Die Energieeinsparverordnung nimmt Innentüren mit in die Gesamtberechnung auf.