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Lastaufnahmemittel (LAM)

Lastaufnahmemittel (LAM)

Scherengreifer | Lasttraversen zum Greifen und Schwenken | Spezialhaken | Aufnahmedorne | Magnettechnik | Vakuumtechnik Ergonomie, Arbeitssicherheit, Taktzeit und DIN-Vorschriften. Blicken Sie da noch durch? Wir helfen Ihnen die Lösung für Ihre Handlingsaufgaben zu finden. Es gibt für das Lastaufnahmemittel viele Synonyme wie zum Beispiel: Greifer, Anschlag- oder Tragmittel und Traverse. Sie dienen alle demselben Zweck, und zwar dem Anschlagen einer Last. Nur selten kann der Lasthaken eines Krans oder Manipulators direkt mit der Last verbunden werden, der Großteil dieser Verbindungen wird durch ein Lastaufnahmemittel hergestellt. Die Ausführung des Lastaufnahmemittels ist so individuell wie Ihre Aufgabenstellung zur Handhabung der Last. Die Haupteinflussfaktoren sind hierbei: die erforderliche Tragfähigkeit die Abmessungen des zu greifenden Bauteils Aufnahme- und Ablagesituation Kraft- oder Formschluss Um all diese Parameter mit den restlichen Randbedingungen, welche vor Ort gegeben sind, zu vereinen, sind unterschiedlichste Formen und Greifprinzipien von Lastaufnahmemitteln anwendbar, wie zum Beispiel: Stabtraversen C-Haken H-Traversen Scherengreifer Klammertraversen (auch mit Schwenk- oder Wendefunktionen) Die Kinematik dieser Varianten erfolgt entweder medienlos als rein mechanische Lösung, elektrisch, hydraulisch oder über eine Luftversorgung mit pneumatischem Wirkprinzip (Vakuumtechnik). Auch der Automationsgrad von Lastaufnahmemitteln bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten den Anforderungen in der Hebetechnik (Handling) gerecht zu werden. Simple mechanische Greifer mit manueller Bedienung über teilautomatisierte Handlingsgeräte mit automatischer Schwerpunktverstellung und Bauteilerkennung bis hin zu Applikationen für Roboterhandling. Zu den Anforderungen an das Handling und die Ergonomie gibt es noch die Vorgaben aus den entsprechenden Richtlinien und DIN. Besonders hervorzuheben ist hierbei die Maschinenrichtlinie 2006/42/EG, die DIN 13155:2009 sowie die DIN EN 1090. Ersteres gibt die Rahmenbedingungen für allgemeine Ausführung vor. Die Einhaltung der DIN 13155:2009 (Krane – Sicherheit – Lose Lastaufnahmemittel) ist zwingend erforderlich für die Berechnung und Auslegung des LAMs und die DIN EN 1090 regelt den Konformitätsnachweis, die Herstellerzertifizierung und somit auch die CE-Kennzeichnung der in Verkehr gebrachten Produkt
Antriebselemente für Turbogetriebe (Zahnräder , Zahnwellen und Getrieberadscheibe)

Antriebselemente für Turbogetriebe (Zahnräder , Zahnwellen und Getrieberadscheibe)

ZWP gehört zu Deutschlands größten unabhängigen Zahnrad- und Zahnwellenherstellern. Wir übernehmen als Experten die Fertigung für bekannte Unternehmen. Hierzu gehören Schrägräder, Wellen, Großräder . Zahnräder und Zahnwellen sind wichtige Bestandteile eines Turbogetriebes. Wir fertigen im Auftrag unserer Kunden diese Teile. ZWP gehört zu Deutschlands größten unabhängigen Lohnfertigern und beliefert bekannte Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen. Hier ein Auszug über unsere Produktionsmöglichkeiten: Innenverzahnte Zahnkränze gehärtet und geschliffen Modul bis 20 mm Durchmesser 100 bis 1.800mm Zahnräder / Getrieberadscheiben innen- und außenverzahnt gehärtet und geschliffen Modul 2 – 50 mm Durchmesser 100 – 2.000 mm Verzahnte Wellen auch mit Doppelverzahnung innen- und außenverzahnt gehärtet und geschliffen Modul 1 – 50 mm Durchmesser 50 – 500 mm Länge bis 1.500 mm Weitere Herstellungsarten auf Anfrage. Wir stellen nach Kundenzeichnung her. Renommierte Unternehmen beliefern wir bereits und exportieren weltweit. Die eigene Härterei spart Zeit und Kosten bei der Herstellung. Auswuchten im Werk ist ebenso möglich. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.
Industrieparkett

Industrieparkett

Beschreibung Schiffsboden 3-Schicht hat genauso wie Landhausdielen 3-Schicht einen dreischichtigen Aufbau, auf der Mittelage der Fertigparkettdiele sind nebeneinander versetzt liegende Stabelemente verklebt. Es werden 2-Stab oder 3-Stab Schiffsböden angeboten. Ein Schiffsboden ist der Klassiker unter den Parkettsorten und übernimmt die traditionelle Optik eines Schiffsdecks. Schiffsboden 3-Schicht sorgt durch die kurzen Stableisten für eine unverwechselbare lebendige und dynamische Optik. Die drei Schichten sind mit Dispersionsklebstof verleimt. Die Oberfläche kann geschliffen (roh), geölt (Natur, Weiß, usw.) und lackiert gewählt werden. Die Nutzschicht kann 2 mal abgeschliffen werden. Verlegung Die Fertigparkettdiele Schiffsboden 3-Schicht kann schwimmend mit Trittschalldämmung oder verklebt verlegt werden. Geeignete Holzarten Eiche Ahorn Doussie Kirschholz Nussbaum Jatoba · Esche · Merbau · Pitch Pine · Teak usw. Verträglichkeit mit Fußbodenheizung Gut geeignet. Besonderheiten Durch den mehrschichtigen Aufbau ist die Fertigparkettdiele Schiffsboden 3-Schicht formstabil. Auch das Quellen und Schwinden, also das Ausdehnen und Zusammenziehen des Holzes durch wechselnde Luftfeuchtigkeit, wird dadurch eingeschränkt. Beschreibung Hochkantlamellen (Industrieparkett) sind Parketthölzer, die wie Mosaikparkett ohne Profilierung direkt nebeneinander zu Verlegeeinheiten zusammengefasst werden. Hochkant-Verlegeeinheiten sind ein Nebenprodukt aus der Mosaikparkettherstellung, bei dem die Mosaikparkettlammelen hochkant leiterartig angeordnet sind. Sie sind in Stärken von 10 mm bis 22 mm in Länge von 115 mm bis 165 mm und in Breite von 6 mm bis 8,5 mm lieferbar. Das Industrieparkett wird immer im Rohzustand ausgeliefert und verlegt und muss nach der Verlegung geschliffen, gekittet und geölt oder lackiert werden. Verlegung Hochkantlamellen (Industrieparkett) werden immer verklebt verlegt. Als Parkettkleber ist ein 2 Komponenten PU Kleber sehr gut geeignet. Geeignete Holzarten Eiche Ahorn Doussie Kirschholz Nussbaum Iroko (Kambala) Jatoba · Esche · Merbau · Pitch Pine · Teak usw. Verträglichkeit mit Fußbodenheizung Geeignet. Besonderheiten Ein besonderes Merkmal von Industrieparkett ist, dass die Lamellen hochkant mit der härteren Seite oben verlegt wird und deshalb der Holzboden besonders strapazierfähig ist. Aus diesem Grund wird es häufig in öffentlichen Gebäuden, wie z. B. Bibliotheken, Schulen und Restaurants verlegt.