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Anschlagpuffer und Dämpfer

Anschlagpuffer und Dämpfer

Anschlagpuffer aus Diepocell werden sowohl im Kranbau als auch im allgemeinen Maschinenbau eingesetzt. Die P+S Anschlagpuffer aus dem Material Diepocell verfügen über ein hervorragendes Dämpfungsvermögen und eine große Arbeitsaufnahme. Aus diesem Grund werden Sie seit Jahren erfolgreich im Kranbau eingesetzt. Durch den Einsatz des dämpfungsoptimierten Werkstoffes Diepocell sind Verformungen bis 80 % realisierbar. Durch die geringe Querdehnung, selbst bei höchsten Belastungen, ist der Einsatz in sehr geringen Einbauräumen möglich. Sonderlösungen außerhalb unseres Standardprogrammes können mit spezifischen Auslegungen, sowie mit Hilfe von Materialanpassungen nach Kundenwunsch gefertigt werden. Auch für den Einsatz in Gebieten mit hoher Luftfeuchtigkeit, sowie im Tropenklima haben wir einen Werkstoff im Programm. Lieferbar sind unsere Anschlagpuffer dabei wahlweise mit Zentralbefestigung, mit zwei Gewindebolzen oder aber mit quadratischer Grundplatte. Auch Sonderbefestigungen sind auf Kundenwunsch realisierbar.
"Wir und Lorenz bedeutet beste Kartoffelchips"

"Wir und Lorenz bedeutet beste Kartoffelchips"

"Schon irgendwie schön, wenn man abends in eine Chipstüte greift, deren Kartoffeln man selbst geerntet hat." Tobias Troppmann ist einer unserer zuverlässigen Vertragslandwirte, mit denen wir im Familienunternehmen Lorenz schon seit über 50 Jahren zusammenarbeiten. "Wir sind einfach ein super funktionierendes Team. Unser Know-How beim Kartoffelanbau und das von Lorenz in der Chips-Produktion. Das garantiert allen da draußen beste Kartoffelchips." Klimaschutz bei Lorenz: Ressourcen schonen, Treibhausgasemissionen reduzieren Wir sind uns bewusst, dass wir als produzierendes Unternehmen CO2-Emissionen verursachen. Gerade deshalb ist uns der nachhaltige Umgang mit Energie wichtig. Bis 2050 wollen wir das Netto-Null Emissionsziel entlang der gesamten Wertschöpfungskette erreichen. Und wie wollen wir das erreichen? 1. Wir sparen Energie: Den Großteil unseres eigenen Energiebedarfs decken wir mit Erdgas. Das können wir noch nicht ersetzen, aber reduzieren, z.B. indem wir Wärmerückgewinnungssysteme und energieeffiziente Maschinen nutzen. 2. Wir nutzen Strom aus erneuerbaren Energien: Seit 2022 stammen 100 Prozent unseres Strombedarfs an unseren eigenen Standorten gruppenweit aus erneuerbaren Energien. 3. Wir produzieren einen Teil unseres Energiebedarfs selbst: zum Beispiel in Hankensbüttel über eine 2021 installierte Photovoltaikanlage (siehe Foto). In unseren Werken in Kreba und Neunburg verfügen wir über ein eigenes Blockheizkraftwerk. 4. Wir schonen Ressourcen: An den Standorten Neunburg und Stanowice verfügen wir über eine eigene Biogasanlage. Mehr Informationen zum Umwelt- und Klimaschutz findest du in unserem Dokument Umweltpolitik und unseren Nachhaltigkeitsberichten.