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Radiatorheizung/Heizkörper

Radiatorheizung/Heizkörper

Bei geringen Anschaffungs- und Installationskosten reagiert die Wärmeverteilung mittels Heizkörper schnell auf geänderten Wärmebedarf. Dieses gängige System kann mit minimalem Zusatzaufwand mit Wärmepumpen kombiniert werden, um die Wärmeverteilung durch Heizkörper und Pumpen weiter zu verbessern. Vorteile geringe Anschaffungs-/Installationskosten reagieren rasch auf geänderten Wärmebedarf Speziell für Sanierer und entgegen allgemeiner Meinung Wärmepumpensysteme und Heizkörper lassen sich mit nur wenig Aufwand perfekt kombinieren. Verwenden Sie Ihre bestehenden Radiatoren auch nach Umbau und Sanierung weiter!
Warmwasser-Heizungen

Warmwasser-Heizungen

Im oder unter dem Heizestrich werden Rohre aus überwiegend Kunststoff oder seltener Kupfer verlegt. Der am meisten verwendete Kunststoff ist das vernetzte, sauerstoffdichte (ansonsten Korrosionsgefahr an Eisenteilen) Polyethylen (PE-X), oft mit zusätzlicher Aluminium-Zwischenschicht. Die Verlegung erfolgt entweder mäanderförmig (gleiche Rohrabstände), modulierend (verschiedene Rohrabstände je nach Lage im Raum, Vorlauf an der Außenwand) oder bifilar (Schneckenform, Vor- und Rücklauf liegen beieinander). Welcher Verlegung der Vorrang gegeben werden soll ist strittig, da verschiedene Zielsetzungen (gleichmäßige Raumtemperatur, gleichmäßige Fußbodenoberflächentemperatur) und technische Möglichkeiten abhängig von Rohrmaterial, Befestigungs- und Verlegetechnik zu berücksichtigen sind. Bekannt sind auch Kunststoffkapillarrohrmatten, wobei die parallel angeordneten PP-Röhrchen (Durchmesser z. B. 4,3 mm Wandstärke 0,8 mm) im Gleichsinn durchflossen werden. Rohrabstände von 5 bis 30 cm bewirken eine geringe Temperaturwelligkeit auf der Estrichoberfläche – die Abstände können dem Wärmebedarf angepasst werden. Temperaturdifferenzen >5 K innerhalb nicht unterteilter Estrichfelder sind jedoch zu vermeiden Die Anwendung von Kapillarrohrmatten bei der Betonkernaktivierung führt zu einer sehr homogenen Bauteiltemperaturverteilung, wodurch die bei alternativen Energien gewünschte Wärmespeicherkapazität gegenüber größeren Rohrabständen steigt. Bei Fußbodenheizungen werden Nasssysteme (Zementestrich oder Anhydritestrich, sehr häufig aufgrund der besseren Wärmeübertragung in Fließestrich, auch Gussasphalt und Walzasphalt), und Trockensysteme (Trockenestrichplatten oder Stahlfliesen) unterschieden. Beim Nasssystem werden die Rohre im Estrich installiert. Nasssystem (Typ A / C) Rohre für eine Fußbodenheizung (Nasssystem) Regler für eine Fußbodenheizung (Nasssystem) Beim Nasssystem ist das Rohr vollständig vom Estrich umschlossen und es gibt dabei verschiedene Möglichkeiten, um die Rohre vor dem Gießen des Estrichs zu fixieren: mit Klammern auf Trägermatten aus Stahl auf Klemmschienen aus Stahl oder Kunststoff auf einer Noppenplatte aus Kunststoff mit Klammern auf der tragenden Dämmung (wegen der Beschädigung der Schutzschicht zur Dämmung und der Dämmung eigentlich nicht zulässig) einfädeln zwischen eine Stahlwabenplatte die Rohre werden mit Klettband versehen und auf mit Vlies beschichtete Trägermatten gedrückt Trockensysteme (Typ B) Beim Trockensystem befinden sich die Rohre unterhalb des Bodenbelages in der Dämmschicht. Die Befestigung erfolgt dort auf der Trägerdämmung, die mit Nuten und Wärmeleitlamellen ausgestattet sein kann. Die Lamellen sollen der besseren Wärmeverteilung dienen. Das Trockensystem eignet sich für niedrige Fußbodenaufbauten und wird im Altbau oder in der Gebäudemodernisierung eingesetzt. Trockensysteme können auch mit direkt aufgelegten Oberböden (Estrichziegeln, Fliesen, schwimmendes Parkett und Laminat) ausgeführt werden und führen dadurch zu einer weiteren Reduzierung der Vorlauftemperatur und zu einer schnelleren Auf- und Abheizphase. Eine weitere Variante der Trockensysteme besteht aus Trockenestrichplatten mit einer vorgefertigten Fräsung, die die Heizungsrohre fixiert
Heizkörper lackieren

Heizkörper lackieren

Idealerweise lackiert man Heizkörper außerhalb der Heizperiode. Den passenden Heizkörperlack findest du in einer unserer 15 Filialen in Wien, Niederösterreich und Oberösterreich. Drehe den Heizkörper rechtzeitig vor dem Lackieren am Thermostatventil aus. Decke die Wand- und Bodenflächen mit Folie ab. Wasche den Heizkörper mit einer Seifenlauge ab. Schadhafte Stellen solltest du vor dem Lackieren ausbessern. Streiche schmale und schwer zugängliche Stellen mit einem Lack- oder Heizkörperpinsel vor. Vertiefungen an der Front des Heizkörpers werden ebenfalls vorgestrichen. Größere Flächen lackierst du am besten mit der Lackrolle. Beim Lackieren mit einer Lackrolle wird der Heizkörperlack in eine Farbwanne umgefüllt. Daraus kann er gleichmäßig mit der Rolle aufgenommen werden. Lackiere nun die größeren Flächen mit der Lackrolle. Den Heizkörper musst du bei Bedarf zweimal lackieren. Lass den Lack vollständig aushärten, bevor du den Heizkörper wieder aufdrehst und sich das Metall erwärmt. Vorbereitungen vor dem Ausmalen. Farben Wahl finden Sie in: Amstetten-Hart, Amstetten, Grein, Grieskirchen, Horn, Klosterneuburg, Krems, Tulln, Pöchlarn, Waidhofen/Ybbs, Steyr, Vöcklabruck, Wels, Wien 21, Zwettl.
Industrieanlagen

Industrieanlagen

Wir bieten individuelle, umweltfreundliche Lösungen unter Berücksichtigung der wirtschaftlichen Aspekte für Industrieanlagen an. Selbstverständlich steht bei uns höchste Qualität in Verbindung mit modernster Technik im Vordergrund. Nach Installation der neuen Industrieanlage kümmern wir uns gerne auch um die Wartung. Unser kompetentes Team freut sich, Sie beraten zu dürfen. Ein Beispiel für unser Know-how in diesem Bereich ist die Firma Hütthaler in Schwanenstadt mit 300 Mitarbeitern.