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Weichenheizungen

Weichenheizungen

Eigenschaften Höchste Lebensdauer bis über 20 Jahre im Dauereinsatz Hochwertige Materialien für härteste Einsatzbedingungen Anschlusskopf absolut wasserdicht nach Backer ELC Design in IP 68 Schutzklasse zertifiziert Mechanisch verstärkt mit gelöteten Nippeln und verstärkten, rostfreien Hülsen Homogene Wärmeverteilung durch hohe Verdichtung der Heizstäbe Spezielle Befestigungstechnik (Klammern, Klemmbügel, Clips, Anschlusskopfbefestigungen..) gewährleistet reibungslosen Betrieb bei Wärmeausdehnung an Schiene und Heitzstab Kabel fest vergossen (komplett oder teilvergossen) oder auswechselbar Vergussmasse für höchste Belastung und grosse Temperaturschwankungen ausgelegt Anschlusskopf einsetzbar bei Temperaturen von -50°C bis +140°C
WEICHENHEIZUNGEN

WEICHENHEIZUNGEN

INFRAROT-GAS-WEICHENHEIZUNGEN Bauweise SAC von PINTSCH ABEN sind seit vielen Jahren mit grossem Erfolg im gesamten Schweizer Eisenbahnnetz im Einsatz. Das SAC-System ist aus verschiedenen Modulen aufgebaut. Alle aktiven, standardisierten Systemkomponenten werden über einen PC gesteuert und überwacht. DIE BRENNERROHRE DER INFRAROT-GAS-WEICHENHEIZUNGEN WEISEN FOLGENDE SPEZIELLE MERKMALE AUS: Funktionelle, langlebige Konstruktion mit austauschbaren Einzelteilen Hohe Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit Hochwertige Aluminiumkonstruktion, Befestigungen aus rostfreiem Stahl Schwingungsbeständige Befestigung am Gleis, Zündtrafo geschützt gegen Stösse Gastec geprüft nach EN 297 (EU-Zulassung) Der Betrieb erfolgt wahlweise mit Erd- oder Propangas. ELEKTRISCHE WEICHENHEIZUNGEN Bauweise INSV von PINTSCH ABEN sind aus Modulen aufgebaut. Alle aktiven, standardisierten System-Komponenten werden über einen PC gesteuert und überwacht. Die Hauptkomponenten sind die INSV Niederspannungsverteilungen, die entlang der Gleisanlagen aufgebaut werden. Eine INSV Niederspannungsverteilung stellt die Speisespannung für Heizelementgruppen zur Verfügung, die in einem Umkreis von 200-250 m am Gleis montiert sind.
Vakuumhärten

Vakuumhärten

Verzugsarmes Härten dank Abkülung mit Stickstoffüberdruck. Geeignet für hochlegierte Stähle. Blanke Oberflächen. Hochlegierte Stähle (z.B. Kalt-, Warm- und Schnellarbeitsstähle, rostfreie Stähle) werden im Vakuum behandelt und mittels Gasüberdruck (bis 12 bar) abgeschreckt. Die Oberfläche bleibt dabei metallisch blank. Danach werden die Teile 1-3 Mal angelassen, um die gewünschten Eigenschaften einzustellen. Das Anlassen geschieht in der Regel an Luft oder im Schutzgas. Dabei sind leichte Verfärbungen (Anlassfarben) möglich. Die erreichbare Härte wird vom Kohlstoffgehalt bestimmt. Dieser beträgt bei härtbaren Stählen mindestens 0,2%. Die erreichbare Einhärtungstiefe wird durch die weiteren Legierungselemente beeinflusst.
Kompaktanlagen - KA, Für die Versorgung mehrerer kleiner Bearbeitungszentren eignen sich Insellösungen

Kompaktanlagen - KA, Für die Versorgung mehrerer kleiner Bearbeitungszentren eignen sich Insellösungen

Die Kompaktanlagen der Serie KA von KOWAP sind die ideale Lösung für die Versorgung mehrerer kleiner Bearbeitungszentren. Diese Insellösungen sind modular aufgebaut und können je nach Schmutzart, Menge und sonstigen Anforderungen individuell angepasst werden. Die zentrale Aufbereitung des Kühlschmierstoffes bietet zahlreiche Vorteile gegenüber der direkten Versorgung über den Maschinentank. Dazu gehören höhere Werkzeugstandzeiten, geringere Maschinenabnutzung und keine Temperaturprobleme dank des größeren Kühlschmierstoffvolumens. Die Kompaktanlagen sind in verschiedenen Größen erhältlich, von KA 440 bis KA 1200, und bieten eine flexible Pumpenkonfiguration, die auf die spezifischen Anforderungen der Anwendung abgestimmt werden kann. Diese Anlagen sind umweltfreundlich und tragen zu einer erhöhten Fertigungsgenauigkeit bei, da sie Temperaturschwankungen minimieren. Sie sind ideal für Unternehmen, die eine kosteneffiziente und leistungsstarke Lösung für ihre Kühlmittelversorgung suchen.
Einschraub- und Flanschheizkörper

Einschraub- und Flanschheizkörper

Eigenschaften Hohe Lebensdauer und Betriebssicherheit Hohe spezifische Oberflächenbelastungen möglich Rohrmanteltemperatur bis 850°C dank hochverdichteter Heizstäbe Galvanikresistent aufgrund spezieller Schweisstechnologie und Rohrmaterialwahl Einsatz von hochwertigen und speziellen Werkstoffen des Heizelements
Härten von Aluminium

Härten von Aluminium

Aluminiumlegierungen können dank Abschrecken in Wasser und geeigneter Auslagerung gehärtet werden (-> Ausscheidungshärten). Das Prinzip des Ausscheidungshärtens unterscheidet sich stark vom Härten mittels Abschreckung. Aus einem homogenen Gefüge werden kleinste Teilchen ausgeschieden, welche den Werkstoff verfestigen. Dafür muss das Material zuerst in den lösungsgeglühten Zustand gebracht werden, bevor es anschliessend ausgelagert werden kann. Wird das Rohmaterial bereits lösungsgeglüht eingekauft, muss nach der Teilefertigung nur noch ausgelagert werden muss. Der Vorteil: Da keine Gefügeumwandlung stattfindet, ist das Auslagern sehr verzugsarm.