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Planung und Errichtung digitaler und analoger BOS Gebäudefunkanlagen nach Vorgaben der Feuerwehren und der BDBOS und Erweiterung für den internen Betriebsfunk. Es besteht die Möglichkeit, die komplette Antennenanlage der BOS-Gebäudefunkanlage für den zivilen Betriebsfunk in allen zugelassenen Frequenzbändern gemeinsam und zeitgleich mit zu nutzen. Allerdings darf in diesem Fall die BOS-Funkanlage absolut nicht beeinträchtigt werden. Für diese Anwendung schleifen wir analoge oder digitale Repeater über Duplexweichen in den Antennenring ein. Die Dämpfung der Duplexweichen ist so gering, das es keine Auswirkungen auf den BOS-Funk hat. Wir bieten passende analoge oder digitale Handsprechfunkgeräte, inklusive Zubehör, Programmierung und Service an. Es sind Einzelrufe, Gruppenrufe, ankommende Notrufe und Alarmmeldungen, abgehende Notrufe mit Umfallmelder bis hin zur Ortung über zusätzliche Baken im Gebäude programmierbar. Ebenso rüsten wir bestehende analoge BOS Gebäudefunkanlagen auf den digitalen TETRA-Standard (digitale BOS-Gebäudefunkanlagen) um. Wir führen Funkfeldstärkemessungen, vor und nach Installation der Funktechnik, mit hochwertiger und geeichter Messtechnik durch und erstellen dazu übersichtliche Messprotokolle. Nach Abschluss eines Projektes übernehmen wir die Wartung und Inspektion der Gebäudefunkanlage, gemäß vereinbartem Wartungsvertrag. Wir sind deutschlandweit unterwegs.

Mittels dieser innovativen Sensorik ist es möglich, drahtlose Monitoringsysteme, z.B. als Kerntemperaturfühler für Backöfen; sowie für ruhende und bewegte (transversal, rotatorisch) Messobjekte zu konzipieren. Drahtlos, batterielos und passiv wird so beispielsweise Temperatur-, Druck- und Kraftmessung ausgewertet. Unsere Geräte sind robust, druckfest, alterungsstabil und resistent gegen Öle und Fette.

Zum Bohren von Schalungen, Balken, Blechen, etc. Unfallgefahr bei freilaufendem Bohrer. Vor dem Einschalten der Maschine den Bohrer an Bohrobjekt ansetzen. D=6,00-30,00mm LG=400-600mm

Wir planen und errichten digitale und analoge BOS Gebäudefunkanlagen nach Vorgaben der Feuerwehren und der BDBOS (Bundesanstalt für den Digitalfunk der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben). Gebäudefunkanlagen sind stationäre funktechnische Einrichtungen zur Unterstützung der Einsatzkräfte, welche einen direkten Funkverkehr mit Handsprechfunkgeräten innerhalb eines Objektes sowie von innen nach außen und umgekehrt ermöglichen. Digitalfunk der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben basiert auf TETRA (Terrestrial Trunked Radio), einem Standard für digitalen Bündelfunk und bietet Leistungsmerkmale, die teilweise über die Funktionalitäten von GSM hinausgehen. TETRA als BOS-Funknetz ist ein universelles Sprach- und Datenfunksystem für Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) in Deutschland. Bei Neubau und Sanierung von großen Gebäuden wird im Brandschutzkonzept eine Prüfung oder eine Funkfeldstärkemessung inklusive Protokollierung angefordert, welche dokumentieren soll, ob eine BOS- Gebäudefunkanlage notwendig wird oder nicht. Sollte eine Gebäudefunkanlage erforderlich werden, so ist das Gebäude in der Gesamtheit zu versorgen. Eine Teilversorgung von nur einigen Gebäudeteilen ist nicht zulässig. Besondere Beachtung einer guten Funkversorgung gilt allen Rettungswegen, wie Flure, Treppenhäuser, Gänge, Fluchttunnel, Zugänge, Notausgänge, Anfahrts- und Aufstellbereiche der Einsatzkräfte. Aus einsatztaktischen Gründen können von den anfordernden Stellen (vorwiegend FW) unterschiedliche Anlagenkonstellationen gefordert werden.