Finden Sie schnell gusse für Ihr Unternehmen: 9 Ergebnisse

Kokillenguss

Kokillenguss

Maßgenau und optimale Konturen: Kokillenguss Der Kokillenguss lohnt sich dank der vergleichsweise niedrigen Werkzeugkosten schon ab einer geringen Losgröße. Durch die schnelle Wärmeabfuhr haben Aluminium-Kokillengussteile ein feinkörniges, dichtes Gefüge mit guten mechanischen Eigenschaften. Sie werden in fast allen Industriezweigen eingesetzt. Überzeugende Vorteile des Kokillengusses: hohe Maßgenauigkeit, beste Oberflächenqualität, gute Konturenwiedergabe. Gewindebuchsen oder Bolzen, Durchbrüche und Bohrungen können optimal mit eingegossen werden. Auch die Produktion von gas- und flüssigkeitsdichten Armaturen ist mit diesem Verfahren möglich. Kurzum: Je höher die Anforderungen an Qualität und Oberflächenbeschaffenheit, je besser die Rentabilität des Kokillenguss-Aluminiumteils! Das Gussverfahren Gegossen wird unter Wirkung der Schwerkraft in metallische Dauerformen, die Kokillen (Werkzeuge). Diese Teile sind zur Entnahme der fertigen Gussteile zwei- oder mehrteilig ausgeführt. Festigkeitseigenschaften Durch die hohe Wärmeleitfähigkeit der Kokille erfolgt eine beschleunigte Abkühlung der erstarrenden Schmelze. Hieraus resultiert das feinkörnige, dichte Gefüge mit sehr guten Festigkeitseigenschaften.
PUR-Gießwerkzeuge

PUR-Gießwerkzeuge

Alba stellt Gießwerkzeuge für ein breites Anwendungsspektrum von Bauteilen aus Polyurethan her. Für die Verarbeitung von PUR–Kompaktsystemen fertigt Alba speziell auf das Bauteil abgestimmte Gießwerkzeuge zur Bauteilherstellung mit jeweils optimal angepasster Anguss- und Entlüftungstechnologie. Dabei können reine PUR-Bauteile oder Mischbauweisen, mit beispielsweise Holz oder Keramik, mit entsprechender Funktionserweiterung erzeugt werden. Unser Leistungsspektrum umfasst: - Anwendungen in der Möbelindustrie (z.B. Türkantenverguß, etc.) - Anwendungen in der Bauindustrie (z.B. Schlaungsträgerumguß, etc.) - Anwendungen in der Sportindustrie - Elektro-Vergusswerkzeuge - Sämtliche Anwendungen im automotiven Bereich
Sondermaschinen

Sondermaschinen

Reinigungsmaschinen, Roboter Erweiterungen, Schnellmessungen Quickcheck Front-Back Quickcheck Front-Back Messmaschinen Sondermaschinen Quickcheck Z8000 Quickcheck Z8000 Messmaschinen Sondermaschinen ACSi ACSi Sondermaschinen Sondermaschinen proX3 Robot proX3 Robot 3D / Laser Messung CCD Messung Lichtfasermessung Messmaschinen SC Messung Sondermaschinen Tastermessung
Erste Hartgusswalze

Erste Hartgusswalze

Erweiterung des Produktionsprogramms. Erstmalige Herstellung von Hartgusswalzen mittels statischem Guss.
Zinkdruckguss

Zinkdruckguss

Der Zinkdruckguss ist ein Verfahren, das umfangreiche Anwendungsgebiete abdeckt und die Produktion vielseitiger Artikel ermöglicht. Durch Zinkdruckguss können endabmessungsnahe Produkte mit einer präzisen Oberflächenstruktur gefertigt werden. Zinkdruckguss hat sehr gute Gießeigenschaften mit einem ausgezeichneten Fließverhalten, dass dünne Wandstärken ermöglicht und vielfältige Varianten zur Oberflächenveredelung bietet. Das fertige Druckgussteil kann als Rohteil oder hochwertig veredeltes Fertigteil geliefert werden. Durch kurze Zykluszeiten und eine lange Lebensdauer der Formen ist eine mehrjährige Serienproduktion mit hohen Stückzahlen möglich. Zinklegierungen Profitieren Sie von folgenden Eigenschaften: hohe Belastbarkeit hohe Härte beste elektrische und Wärmeleitfähigkeit Maßtreue hohe Korrosionsbeständigkeit und Wiederverwertbarkeit geringe Wandstärken sind möglich viele Möglichkeiten der Beschichtung
Aluminiumdruckguss

Aluminiumdruckguss

Kompetenz bis zu 3.200 Tonnen! Montagefertige Aluminiumdruckgussteile stehen hoch im Kurs. Compotec hat Zugriff auf modernste Kaltkammer-Druckgussmaschinen. Wir entwickeln und produzieren in kleinen und mittleren Losgrößen – ganz nach Ihren Wünschen. Die Legierung macht"s aus! Reines Aluminium wird als Gusswerkstoff kaum eingesetzt, da seine Festigkeitseigenschaften für viele Verwendungszwecke nicht geeignet ist. Erst durch seine Legierungen hat Aluminium besondere technische Bedeutung als Gusswerkstoff erlangt.
Stahlfeinguss

Stahlfeinguss

Stahlfeinguss: aus Wachs wird Stahl Der Stahlfeinguss ist in die Kategorie der verlorenen Formen einzuordnen. Bereits seit Jahrtausenden kommt das Verfahren zum Einsatz. Während früher bei der Herstellung mit Wachs und heißem Metall hantiert wurde, stehen heute hochmoderne und zuverlässige Prozesse dahinter. Das Ergebnis daraus: endgeometrienahe Stahlfeingussteile mit stahlmechanischen Eigenschaften. Wie wird Stahlfeinguss hergestellt? Stahlfeingussteile entstehen in einem mehrstufigen Produktionsverfahren: Schritt 1: Mithilfe eines Werkzeuges werden Wachsmodelle hergestellt. Die Geometrie des Wachsmodelles gleicht dem fertigen Gussteil aus Stahl. Schritt 2: Die Wachsmodelle werden auf einem Wachsbaum zusammengefasst und in ein Keramikbad mehrmals getaucht. Schritt 3: Nach mehreren Tauchgängen wird die Keramik gebrannt. Die darin noch eingeschlossenen Wachsmodelle schmelzen und eine Keramikform entsteht. Schritt 4: Darauf folgt die Zufuhr von glühend heißem Stahl. Sobald der Guss abgekühlt ist werden die Formen entfernt, die Angüsse abgetrennt und die Stahlfeingussteile gestrahlt. (Die entfernten Keramikformen sind nicht wiederverwendbar, daher spricht man von verlorenen Formen.) Vorteile von Stahlfeinguss Das vielseitig einsetzbare Verfahren bietet folgende Vorteile: • Hohe Präzision und endkonturnahe Fertigteile • Keine oder nur geringfügige mechanische Nachbearbeitung nötig • Stahlmechanische Vorteile aufgrund des Rohmaterials Stahl • Möglichkeit der Wärmebehandlung (härten und vergüten) • Hohe Prozesssicherheit und Wiederholgenauigkeit • Geringe Werkzeugkosten trotz hoher Ausbringungsmenge bis zu einer Jahresmenge von 1. Mio. Stück COMPOTEC - Ihr Partner für Stahlfeinguss Durch unsere langjährige Erfahrung beliefern wir zufriedene Kunden mit Jahresmengen von über einer Million Stahlfeingussteilen. Wir unterstützen Sie zuverlässig von der Idee, über die gussgerechte Gestaltung, bis hin zur Serienlieferung. Wir reagieren flexibel und schnell auf Ihre Anforderungen und stellen erste Muster nach technischer Klärung in kürzester Zeit für Sie bereit.
Metallpulverspritzguss

Metallpulverspritzguss

Metallpulverspritzguss: Verfahren für präzise und hochstabile Teile Metallpulverspritzguss wird häufig durch die englische Abkürzung MIM abgekürzt, die für Metal Injektion Moulding steht. Dieses ausgeklügelte Verfahren kombiniert formgebende Freiheiten aus dem Kunststoffspritzguss und wird durch die hervorragenden Materialeigenschaften von Metall ergänzt. Das MIM-Verfahren untergliedert sich in vier Teilprozesse. Das Verfahren im Detail Erstellung der Ausgangsmasse Der erste Prozessschritt beim Metallpulverspritzguss Verfahren ist die Herstellung der Ausgangsmasse. Diese wird auch Feedstock genannt. Dazu wird Metallpulver mit speziellen organischen Bindern vermischt und anschließend zu Palettes geformt. Spritzen des Grünteiles Die Palettes werden ähnlich wie beim Kunststoffspritzguss der Druckgussmaschine hinzugefügt und in die Form gespritzt. Die dadurch entstehenden Rohteile bezeichnet man als Grünteile. Diese Teile können bis zu ca. 20 Prozent größer als das gewünschte Endprodukt sein, denn darin enthalten sind noch die zuvor hinzugefügten Bindemittel. Entbinden zum Braunteil Um diese zu entfernen wird das Grünteil entbunden und das sogenannte Braunteil, welches noch geringe Restwerte von Bindern aufweist, entsteht. Sintern Diese Restwerte dienen der Stabilität des Teiles für den letzten und wichtigsten Prozessschritt das Sintern. Dabei wird das Teil bei extrem hohen Temperaturen die bis zu 1.400 Grad reichen können im Ofen behandelt. Dadurch verdampfen die restlichen Binder und das Metall verbindet sich - der Vorgang ist abgeschlossen. Verfügbare Materialien für Metallpulverspritzguss-Teile Für das MIM-Verfahren wählen Sie aus einer Vielzahl an Materialien. Alle gängigen Materialien können von uns verarbeitet werden. Folgende Untergliederung ist durch den Gefügezustand des Materials bedingt, welcher Einfluss auf die Korrosionseigenschaften hat. Wir unterscheiden in… Austenitischen Legierungen ... mit Chrom- und Nickelbestandteilen für korrosionsbeständige und hochfeste Anforderungen. Weichmagnetische und ferritische Eisenlegierungen ... für mechanisch beanspruchte Bauteile, welche eine hohe Präzision und Festigkeit aufweisen sollen.