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Qualitätsmanagement

Qualitätsmanagement

Das Wachstum der ModellTechnik Rapid Prototyping GmbH stand in den vergangenen Jahren immer im unmittelbaren Zusammenhang mit der konsequenten Umsetzung der Qualitätsanforderungen unserer Kunden. Die Zertifizierungen unseres Unternehmens nach VDA stellt unseren hohen Qualitätsstandard sicher. In allen Stufen der Produktentwicklung werden modernste Mess- und Prüfverfahren eingesetzt, um eine hohe Präzision der Fertigungsabläufe zu gewährleisten. Die Zertifizierungen des Qualitätsmanagements nach DIN EN ISO 9001:2008 und ISO/TS 16949:2009 belegen das hohe Niveau unserer Arbeiten! Das Vermessen gegen Datensatz, die Erstbemusterung von Kunststoffspritzgussteilen nach VDA incl. Erstellung der kompletten Dokumentation, Erstellung, Erprobung und Lieferung von CNC-Messprogrammen sowie programmgestützte Abarbeitung wiederkehrender Messaufgaben inklusive statistischer Prozessauswertungen, Flächenrückführung und die statistische Auswertung der Messergebnisse werden mit Messmaschinen der Marke Wenzel und Mahr durchgeführt. Durch die Anschaffung eines Leica-Laser- Trackers können Vermessungen vor Ort beim Kunden realisiert werden.
Bohrlochradar

Bohrlochradar

Das Bohrlochradar-Verfahren zählt zu den Impuls-Reflexionsverfahren. Über eine Sendeantenne werden kurze elektromagnetische Impulse abgestrahlt. Diese breiten sich im Gestein aus und werden an Schichtgrenzen, die sich in ihren elektrischen Eigenschaften unterscheiden teilweise reflektiert. Die Reflexionssignale werden von einer Empfängerantenne erfasst. Aus diesen Signalen können Reflektoren (z.B. Schichtgrenzen, Hohlräume, Verkarstungs- und Verwitterungszonen, anthropogene Einlagerungen) detektiert und bezüglich ihrer Lage zum Bohrloch bestimmt werden. Über Durchstrahlungsmessungen bzw. tomographische Messungen zwischen zwei Bohrlöchern sind detaillierte Erkundungen zu Gesteinsbereichen zwischen den Bohrungen möglich. Inhomogenitäten wie etwa natürliche oder anthropogene Hohlräume, mit Luft oder bindig verfüllte Verkarstungen oder Durchfeuchtungszonen lassen sich somit in Lage und Dimensionen abschätzen. Das Bohrlochradar-Verfahren ist ein quasikontinuierlich und damit sehr schnell messendes Verfahren und eine Anwendung ist in trockenen, luftgefüllten als auch in wassergefüllten Bohrungen bis zu einer vertikalen Teufe von ca. 1000 m möglich. Mittels dieser zeit- und kosteneffizienten Messmethodik können räumliche Strukturinformationen zur Geologie und Tektonik der Gesteine als auch zu anthropogenen Störkörpern um das Bohrloch gewonnen werden.