Ob Zutrittskontrolle, Zeiterfassung oder ÖPV: Unsere RFID-Karten für (fast) jede Anwendung
Die RFID-Karte wird unter anderem für Zutrittskontrolle, Zeiterfassung, öffentlichen Personenverkehr (ÖPV) oder als Kur- und Tourismuskarten eingesetzt. PAV bietet Ihnen RFID-Karten mit Chips der RFID-Marktführer LEGIC® und Infineon. Auf Wunsch integrieren wir in die RFID-Karte zusätzliche Sicherheitsmerkmale wie zum Beispiel Hologramme. Mikroprozessorkarten kommen immer dann zum Einsatz, wenn es sich um sicherheitsrelevante Anwendungen handelt, etwa geschlossene Zahlungssysteme. Bei diesen ist der Chip mit einem eigenen Betriebssystem ausgestattet.
Der Vorteil: Die Daten können nicht nur gespeichert, sondern auch verarbeitet und verschlüsselt werden. So lassen sich unterschiedliche Applikationen in Größe, Verwaltung von Zugriffsrechten, Höhe der Sicherheitsstufen und Schlüsselverwaltung frei gestalten und strikt voneinander trennen. Die Daten werden dabei bevorzugt nach dem Standard ISO 14443 übertragen.
Bei Bedarf integrieren wir für Sie auch zwei Chips in einer RFID-Karte (Hybridkarte). Ein Beispiel für den Einsatz einer Hybridkarte: Ein weltweit agierendes Unternehmen setzt für die Zugriffskontrolle an verschiedenen Standorten unterschiedliche Kartentypen ein. In diesem Fall ermöglicht eine entsprechende Lösung den Mitarbeitern, die an mehreren Standorten arbeiten, den reibungslosen Zugang zu den Gebäuden mit nur einer RFID-Karte.
Die für Sie individuell hergestellten Antennenlayouts ermöglichen es uns darüber hinaus, die Form der Karte zu verändern oder Langlochstanzungen für Kartenclips zu berücksichtigen. Alle RFID-Karten werden in unserem gemäß ISO 27001 zertifizierten Hochsicherheitsbereich produziert, der den allerhöchsten Sicherheitsanforderungen entspricht.
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