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GFK Formbau

GFK Formbau

Glasfaserverstärkte Kunststoffe sind im Formenbau wahre Alleskönner. Zur Fertigung von Bauteilen aus Glasfaserverstärkten Kunststoffen (GFK) sind entsprechende Formen erforderlich. Diese Werkzeuge werden in der Praxis oft ebenfalls aus GFK hergestellt. Möglich ist aber auch der Einsatz von Metall, Holz, Gips und Silikonkautschuk im Formenbau – je nachdem, welche Kontur das zu formende Bauteil hat und wie hoch die angestrebte Stückzahl ist. Bei Formen mit Hinterschneidungen und reliefartigen Oberflächen werden zum Beispiel hochflexible Silikon-Abformmassen eingesetzt. Metallwerkzeuge wiederum ermöglichen die höchsten Standzeiten, sind aber in der Herstellung aufwendig und teuer und daher nur bei hohen Stückzahlen sinnvoll. In Formen aus glasfaserverstärkten Kunststoffen können bis zu mehrere hundert Teile hergestellt werden ­– vorausgesetzt, die Vorlagen sind qualifiziert gefertigt und werden entsprechend gepflegt. Der Formenbau beginnt mit einem Positiv-Ur-Modell in der geforderten Maßhaltigkeit und Oberflächenqualität, die auf CNC-Werkzeugmaschinen mit nachfolgender Lackierung und Politur erzeugt werden.
Prototypenbau | Bodykits | Tuningteile

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Belastbare und passgenaue Prototypen und Einzelanfertigungen aus Faserverbundwerkstoff. Für die Prototypen und Einzelanfertigungen werden Einwegformen 3D gedruckt und vom laminierten Fertigteil getrennt. Dadurch ist es möglich Bauteile mit Hinterschneidungen und hohen Toleranzen herzustellen. Die gedruckten Formen sind dabei kostengünstig und schnell fertigzustellen. Alle Bauteile mit Materialgutachten zur TÜV Eintragung.