Finden Sie schnell gewindeschneiden für Ihr Unternehmen: 7 Ergebnisse

WIKA TW10-B, TW10-S Einteiliges Schutzrohr mit Gewindeflansch – Schraubgeschweißte Ausführung

WIKA TW10-B, TW10-S Einteiliges Schutzrohr mit Gewindeflansch – Schraubgeschweißte Ausführung

Verbindung zwischen Flansch und Schutzrohr in schraubgeschweißter Ausführung Typ TW10-S: Keine direkt messstoffberührte Schweißverbindung (Standard) Typ TW10-B: Zusätzliche prozessseitige Schweißnaht (Dichtnaht) Beschichtungen für korrosive oder abrassive Prozesse Mögliche Schutzrohrformen: – konisch, gerade oder gestuft – „Quill Tip“-Ausführung (mit offener Spitze) Anwendungen Petrochemie, On-/Offshore, Anlagenbau Bei hohen prozessseitigen Belastungen Beschreibung Jedes Schutzrohr ist eine wichtige Komponente einer Temperaturmessstelle. Es dient zur Abgrenzung des Prozesses zur Umgebung hin, schützt somit Umwelt und Bedienpersonal und hält aggressive Medien sowie hohe Drücke und Fließgeschwindigkeiten vom eigentlichen Temperaturfühler fern und ermöglicht hierdurch den Austausch des Thermometers während des laufenden Betriebes. Begründet durch die nahezu unbegrenzten Einsatzmöglichkeiten existieren eine Vielzahl von Varianten, wie z. B. durch Schutzrohrbauformen oder Werkstoffe. Die Art des Prozessanschlusses sowie die grundlegende Herstellungsmethode ist ein wichtiges konstruktives Unterscheidungskriterium. Es kann grundsätzlich zwischen Schutzrohren zum Einschrauben, zum Einschweißen oder mit Flanschanschluss unterschieden werden. Weiterhin unterscheidet man mehrteilige und einteilige Schutzrohre. Mehrteilige Schutzrohre werden aus einem Rohr aufgebaut, dass an der Spitze durch ein angeschweißtes Bodenstück verschlossen wird. Einteilige Schutzrohre werden aus einem massiven Stangenmaterial hergestellt. Die einteilig aufgebauten Schutzrohre der Typenreihe TW10 mit Flanschanschluss sind für den Einsatz mit einer Vielzahl von elektrischen und mechanischen WIKA-Thermometern bestimmt. Durch die hochbelastbare Konstruktion sind diese Schutzrohre in internationalem Design die erste Wahl für den Einsatz in der Chemie, Petrochemie und Anlagenbau.
Typ induQ IVMZ.2 Magnetisch Induktive Durchflusssensoren mit Gewindeanschluss / Kunststoffausführung

Typ induQ IVMZ.2 Magnetisch Induktive Durchflusssensoren mit Gewindeanschluss / Kunststoffausführung

Kostenoptimierte Kunststoffausführung Kompakte Leichtbauweise Besonders für Serienanwendungen Bestes Preis-Leistungs-Verhältnis Die Sensoren der Baureihe induQ® IVMZ.2 ermöglichen eine Durchfluss- / Volumenstrommessung oder Dosierung von elektrisch leitenden Flüssigkeiten ohne bewegte Teile. Es sind die idealen Durchflusssensoren, wenn es auf Genauigkeit und Zuverlässigkeit ankommt. Zu den Einsatzgebieten zählen u.a.: • Maschinen- und Anlagenbau • Reinigungsprozesse • mobile Anwendungen Die intelligenten Durchflusssensoren der Baureihe induQ® arbeiten nach dem Induktionsprinzip: Das Messrohr befindet sich in einem Magnetfeld (B). Fließt ein elektrisch leitendes Medium mit dem zu bestimmenden Durchfluss (Q) durch das Messrohr und damit rechtwinklig zum Magnetfeld, wird eine Spannung (U) in das Medium induziert, die proportional zur mittleren Strömungsgeschwindigkeit ist und durch zwei Elektroden abgegriffen wird. Für ein durchflussproportionales Ausgangssignal steht Ihnen folgende Variante zur Verfügung: • Frequenzausgangssignal Die Pulsrate ist je nach Typ werkseitig konfigurierbar. Für ein analoges Ausgangssignal stehen folgende Varianten zur Verfügung: • Analogausgang 4…20 mA und Frequenzausgang • Analogausgang 0,5…10 V und Frequenzausgang
Typ induQ IVMI – Magnetisch Induktive Durchflusssensoren mit Gewindeanschluss / Metallausführung

Typ induQ IVMI – Magnetisch Induktive Durchflusssensoren mit Gewindeanschluss / Metallausführung

Robustes Metallgehäuse für hohe Temperaturen und Drücke Weiter Messbereich 1:60 (1:50) und sehr gute Messgenauigkeit Frequenz oder Analog- und Frequenzausgang Auslieferung mit Werksprüfschein Die Sensoren der Baureihe induQ® IVMI ermöglichen eine Durchfluss- / Volumenstrommessung von elektrisch leitenden Flüssigkeiten ohne bewegte Teile. Es sind die idealen Durchflusssensoren, wenn es auf Genauigkeit und Zuverlässigkeit ankommt. Der IVMI 07 kommt unter anderem für Kühlprozesse im Maschinen- und Anlagenbau oder auch in der Gebäudetechnik zum Einsatz. Die intelligenten Durchflusssensoren der Baureihe induQ® arbeiten nach dem Induktionsprinzip: Das Messrohr befindet sich in einem Magnetfeld (B). Fließt ein elektrisch leitendes Medium mit dem zu bestimmenden Durchfluss (Q) durch das Messrohr und damit rechtwinklig zum Magnetfeld, wird eine Spannung (U) in das Medium induziert, die proportional zur mittleren Strömungsgeschwindigkeit ist und durch zwei Elektroden abgegriffen wird. Für ein durchflussproportionales Ausgangssignal stehen Ihnen zwei Varianten zur Verfügung: • Frequenzausgangssignal (Standard) • Analog- und Frequenzausgangssignal (Option) Die Pulsrate ist je nach Typ werkseitig konfigurierbar.
WIKA DSS10M Manometer nach EN 837-1 mit angebautem Druckmittler – Mit Gewindeanschluss, verschraubte Ausführung

WIKA DSS10M Manometer nach EN 837-1 mit angebautem Druckmittler – Mit Gewindeanschluss, verschraubte Ausführung

Prozessanschluss mit Gewinde für direkte Verschraubung Ausführung mit innenliegender Membrane Druckmittlerteile verschraubt Universell einsetzbar Anwendungen Für aggressive, heiße, korrosive, umweltschädliche oder giftige Messstoffe Chemische und petrochemische Industrie Prozessindustrie Beschreibung Druckmittlersysteme werden zum Schutz des Druckmessgerätes vor aggressiven, anhaftenden, kristallisierenden, korrosiven, hochviskosen, umweltschädlichen oder giftigen Messstoffen angewendet. Die Membrane aus CrNi-Stahl übernimmt die Trennung zum Messstoff. Der Druck wird über die Druckübertragungsflüssigkeit, die sich im Inneren des Druckmittlersystems befindet, an das Messgerät weitergeleitet. Das DSS10M ist durch seine Bauart universell einsetzbar. Ein Austausch des Unterteils ist (z. B. bei Veränderung des Prozessanschlusses) möglich, ohne Umbauten am Druckmittlersystem durchführen zu müssen. Der Anbau des Druckmittlers an das Messgerät erfolgt standardmäßig durch Direktanbau. Das DSS10M ist besonders gut für aggressive oder heiße Messstoffe geeignet. Die Einsatzmöglichkeiten fokussieren sich hierbei auf die Prozessindustrie.
WIKA DSS10T Hochwertiger Drucksensor mit angebautem Druckmittler – Mit Gewindeanschluss, verschraubte Ausführung

WIKA DSS10T Hochwertiger Drucksensor mit angebautem Druckmittler – Mit Gewindeanschluss, verschraubte Ausführung

Prozessanschluss mit Gewinde für direkte Verschraubung Ausführung mit innenliegender Membrane Druckmittlerteile verschraubt Universell einsetzbar Anwendungen Für aggressive, heiße, korrosive, umweltschädliche oder giftige Messstoffe Chemische und petrochemische Industrie Raue Umgebungen in der Prozessindustrie Beschreibung Druckmittlersysteme werden zum Schutz des Druckmessgerätes vor aggressiven, anhaftenden, kristallisierenden, korrosiven, hochviskosen, umweltschädlichen oder giftigen Messstoffen angewendet. Die Membrane aus CrNi-Stahl übernimmt die Trennung zum Messstoff. Der Druck wird über die Druckübertragungsflüssigkeit, die sich im Inneren des Druckmittlersystems befindet, an das Messgerät weitergeleitet. Das DSS10T ist durch seine Bauart universell einsetzbar. Ein Austausch des Unterteils ist (z. B. bei Veränderung des Prozessanschlusses) möglich, ohne Umbauten am Druckmittlersystem durchführen zu müssen. Das DSS10T eignet sich ideal für anspruchsvolle Messaufgaben und erreicht eine sehr hohe Genauigkeit. Es zeichnet sich durch seine robuste Bauform und die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten aus. Der Anbau des Druckmittlers an das Messgerät erfolgt standardmäßig durch Direktanbau. Das DSS10T ist besonders gut für aggressive oder heiße Messstoffe geeignet. Die Einsatzmöglichkeiten fokussieren sich hierbei auf die Prozessindustrie
WIKA Typ DSS34M Manometer nach EN 837-1 mit angebautem Druckmittler Mit Gewindeanschluss, verschweißte Ausführung

WIKA Typ DSS34M Manometer nach EN 837-1 mit angebautem Druckmittler Mit Gewindeanschluss, verschweißte Ausführung

Prozessanschluss mit Gewinde für direkte Verschraubung Ausführung mit innenliegender Membrane Druckmittlerteile vollverschweißt Universell einsetzbar Anwendungen Für aggressive, verunreinigte oder heiße Messstoffe Chemische- und Petrochemische Industrie Wasseraufbereitung Beschreibung Druckmittlersysteme werden zum Schutz des Druckmessgerätes vor aggressiven, anhaftenden, kristallisierenden, korrosiven, hochviskosen, umweltschädlichen oder giftigen Messstoffen angewendet. Die Membrane aus CrNi-Stahl übernimmt die Trennung zum Messstoff. Der Druck wird über die Druckübertragungsflüssigkeit, die sich im Inneren des Druckmittlersystems befindet, an das Messgerät weitergeleitet. Das DSS34M ist durch seine Bauart universell einsetzbar und bietet den Vorteil für den Endanwender, den Druck direkt ablesen zu können. Der Anbau des Druckmittlers an das Messgerät erfolgt standardmäßig durch Direktanbau. Das DSS34M ist besonders gut für aggressive, verunreinigte oder heiße Messstoffe geeignet. Die Einsatzmöglichkeiten fokussieren sich hierbei auf die chemische und petrochemische Industrie.
WIKA Typ DMS34 Membranüberwachungssystem mit Gewindeanschluss Für die chemische und petrochemische Industrie

WIKA Typ DMS34 Membranüberwachungssystem mit Gewindeanschluss Für die chemische und petrochemische Industrie

Doppelmembransystem zur sicheren Trennung von Prozess und Druckmessgerät Prozessanschluss mit Gewinde für direkte Verschraubung Vollverschweißte Ausführung mit innenliegender Membrane System aus Monel Anwendungen Chemie/Petrochemie, Öl-/Gasindustrie Für Applikationen mit Flusssäureanteil Für aggressive und kritische Messstoffe Druck-/Unterdruckmessung an Rohrleitungen oder Behältern Beschreibung Die WIKA-Kombination von Druckmittler, Druckmessgerät und Überwachungselement ist für schwierigste Messaufgaben bestens geeignet. Das System kann agressiven oder heißen Messstoffen standhalten und gewährleistet eine sichere Verbindung zwischen Messstoff und Membranüberwachungssystem. Die patentierte Membranüberwachung wurde speziell für höchste Sicherheitsanforderungen in der chemischen und petrochemischen Industrie konzipiert. Bei dem Doppelmembransystem sorgt im Falle eines Membranbruches eine zweite innenliegende Membrane für die zuverlässige Trennung von Umgebung und Prozess. Die Messfunktion des Gesamtsystems bleibt erhalten, dennoch muss es unverzüglich ausgetauscht werden. Der Anbau des Druckmittlers an das Druckmessgerät erfolgt standardmäßig als Direktanbau. Eine im System befindliche Flüssigkeit, die explizit auf die Messaufgabe angepasst ist, übernimmt hierbei die hydraulische Druckübertragung auf das Druckmessgerät. Die Membranüberwachungssysteme mit dem WIKA-Druckmittler Typ 990.34 werden in Applikationen mit Flusssäureanteil erfolgreich eingesetzt. Der Typ DMS34 ist eine patentierte WKA-Entwicklung, siehe z. B. Patent DE 19949831 und ist unter weiteren Anmeldungen zum Patent angemeldet, so z. B. US 2018180505, DE 102016015447, CN 108240885.