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Absaug- und Filterwand ZinoCar DF für Staub und Rauch

Absaug- und Filterwand ZinoCar DF für Staub und Rauch

Die Schleifkabine, Absaugwand ist aus verzinkten, untereinander verschraubbaren Blechpaneelen gefertigt (lackierte Ausführung gegen Aufpreis). Das Funktionsprinzip der Schleifkabine, Schleifwand, Absaugwand mit horizontalen Filterpatronen Typ ZINCOCAR DF ist einfach und wirkungsvoll. Mittels aufgebautem, schallgedämmtem Ventilator wird die Rohluft via Absaugwand angesaugt und durch die zylindrischen Patronen mit Filtermaterial der Effizienzklasse “M” (99,9% Abscheidegrad) gefiltert. Damit wird die Rückführung von Schadstoffen in den Arbeitsraum vermieden. Die Luftgeschwindigkeit auf der Frontseite entspricht den Vorschriften und garantiert eine effiziente Erfassung der Schadstoffe. Die Schleifkabine ist mit einer elektronischen Steuerung ausgerüstet, welche durch Jet-Impulse die automatische Abreinigung der Filterpatronen regelt. Die Standardausfϋhrung der ZINCOCAR DF wird komplett mit AFON Schalldämpfer geliefert. Vorteile der Schleifkabine ZincoCar Df : - Energieeinsparung durch die Reduzierung der Heiz-, Klima,- oder Lüftungskosten - Einfache Aufstellung der Anlage, ohne Rohrteile im Arbeitsbereich - Einfacher Transport und Aufstellung - Wartungsfreundlichkeit durch die horizontale Anordnung der Filterpatronen - Schnelle Aufstellung und einfache Umpositionierung bei Änderung des Fertigungsprozesses - Schnelle Staubentfernung dank herausziehbahren Schubladen - Einfache Plug & Play Aufstellung - Nur Strom- und Druckluftanschluss erforderlich - Geräuschsarm, dank Ventilatoren mit rückwärtsgekrümmten Laufrädern - Luftrückführung der gefilterten Luft in den Arbeitsraum Geeignet zur Absaugung von: - Schleifstäuben aus Holz - Schleifstäuben aus Metall (jedoch keine explosionsgefährliche Stäube) - Schweißrauch - Gestein- bzw Schotterstäube - Stäuben aus der Oberflächenmetallisation
Optische Messtechnik für die Präzisions- und Mikrofertigung

Optische Messtechnik für die Präzisions- und Mikrofertigung

Bei der Herstellung von Präzisions- und Mikrostrukturen gewinnt die fertigungsnahe Qualitätsüberwachung immer mehr an Bedeutung. Für die industrielle Praxis werden prozesstaugliche Mess- und Prüfverfahren benötigt, die fertigungsbedingte Form- und Oberflächenfehler an Bauteilen zuverlässig und zeitnah beurteilen können. Der Fokus der FuE-Aktivitäten liegt deshalb auf der Qualifizierung optischer Mess- und Prüfverfahren zur Sicherung der Produktqualität unmittelbar im Herstellungsprozess oder in deren Umfeld. Die FuE-Projekte im ITW zielen auf die Entwicklung von Makro- und Mikromessverfahren zur Erfassung von Abständen, Formen und Rauheiten auf technischen Oberflächen Erforschung und Einsatzerprobung mikrooptischer Geometriesensoren für eine prozessintermittierende Qualitätsprüfung Entwicklung und Validierung neuartiger Methoden zur Erfassung, Verarbeitung und Auswertung von Messdaten Erstellung prozessintegrierbarer Mess- und Prüfkonzepte, basierend auf Einzel- oder Kombinationslösungen, für eine 100%-Kontrolle mit dem Ziel einer Nullfehler-Fertigung