Fassadenreinigung
Von Ihrer Altbaufassade bis zur Zugangstür!
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Fassadenreinigung
Mit uns macht Ihr Gebäude stets den besten Eindruck.
Fachgerechte Reinigung von Tummer
Nur gut ist uns nicht gut genug!
Die fachgerechte Reinigung einer Gebäudefassade ist von der Beschaffenheit einer Fassade abhängig. Ob Stein, Metall oder Glas – jedes Material hat spezielle Eigenschaften und verlangt eine besondere Behandlung. Verschiedene Verschmutzungsarten entstehen durch umweltverunreinigende Schadstoffe wie Schwefeldioxide, Fluorkohlenwasserstoffe, Stickoxide und Fettruß. Dies hat zur Folge, dass angesichts steigender Emissionswerte durch Verkehr und Industrie, eine rechtzeitige Pflege der Außenwände notwendig wird, um die Werterhaltung eines Bauwerks zu schützen. Die Fassadenreinigung wird somit zum wichtigsten Entscheidungskriterium für den Erhalt wertvoller Bausubstanz.
Das Ziel einer modernen Außenfassadenreinigung ist folglich, zusätzliche Umweltbelastungen durch Lärm, Staubentwicklung und schmutzige Abwasser auf ein Minimum zu reduzieren.
Die gebräuchlichsten Nassreinigungsverfahren enthalten deshalb heute keine Zusatzstoffe oder nur biologisch abbaubare Tenside.
Im Falle der Reinigungsarbeiten von Gebäuden sind vor Beginn der Maßnahme spezielle Informationen einzuholen und länderspezifische Auflagen der jeweiligen Gemeinde zu beachten.
Fassadenschutz
Bei der Hydrophobierung wird die Oberfläche wasserabweisend ausgestattet.
Dazu gibt es zwei Techniken:
Die Imprägnierung
Das Hydrophobierungsmittel dringt in das Steingefuge ein, so dass Wasser von außen nicht in den Stein eindringen kann, aber Wasserdampf von innen nach außen diffundieren kann. Dies hat den Vorteil, dass die Wasserdampfdiffusion nicht behindert wird und sich kein Kondenswasser bildet. Dadurch kann sich auch kein Schimmelpilz von innen bilden.
Die Versieglung
Bei der Versieglung werden die Poren verschlossen, dies hat den Nachteil das die Wasserdampfdiffusion nicht möglich ist. Bei der Versieglung werden Silikonharze verwendet.
Anwendung & Anforderung der Imprägnierung
Die Fassade muss sauber und trocken ( je nach Inhaltsstoff ) sein, so dass eine gute Eindringtiefe erreicht wird. Zudem sollte die Fassade nicht brüchig sein. Bei der Ausführung sollte es zwischen 10° und 25°C warm sein. Die Fassade wird mit einem Quast oder mit Hilfe eines Drucksprühgeräts zwei Mal satt geflutet. Es ist darauf zu achten, dass Nebenbauteile geschützt werden.
Es sollten keine Farbtonveränderung, klebrige Flächen und keine Glanzgabe auftreten.
Die Wasseraufnahme sollte nach 24 Std. um mind. 70 % reduziert sein ( prüfen mit Karsten’sches Röhrchen ) und die Wasserdampfdiffusion darf nicht mehr als 10 % reduziert worden sein.
Imprägniermittel im
Wirkstoff-unterschied:
Siloxane dringen nicht so tief in das Steingefüge ein wie Silane. Sie sind entweder auf Lösemittelbasis oder auf Wasserbasis. Sie haben einen Vorteil gegenüber den Silanen, da man sie leicht auf feuchten Untergrund auftragen kann.
Silane bestehen aus kleinen Siliziumwasserstoffmolekühlen, weisen eine sehr gute Eindringtiefe auf und besitzen dadurch eine gute Langzeitwirkung. Bei der Anwendung muss der Untergrund trocken sein.
Anwendung der Versieglung