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Zahnradpumpen und Zahnradmotoren

Zahnradpumpen und Zahnradmotoren

Die Zahnradpumpe ist eine Verdrängerpumpe, bei der ein Fluid, auf unterschiedliche Art, durch die Zahnzwischenräume zweier ineinander greifender Zahnräder gefördert wird. Neben Außen- und Innenzahnradpumpen, die sich vom Wirkprinzip unterscheiden, gibt es noch die Schraubenpumpe, als Variante der Außenzahnradpumpe mit besonders ruhigem Lauf. Außenzahnradpumpen Bei der Außenzahnradpumpe laufen zwei Zahnräder gegenläufig in einem Gehäuse, das bis auf den Kontaktbereich rundum an den Zahnrädern anliegt. Das Fluid wird in den Zwischenräumen, zwischen Gehäuse und den Zähnen der Zahnräder vom Einlass zum Auslass befördert. Eine Evolventenverzahnung stellt sicher, dass die Kontaktfläche der Zahnräder bei der Rotation permanent und vollständig dicht bleibt. Das Mediums kann daher nur außen, um die Zahnräder herum, vom Einlass zum Auslass fließen. Eine Schraubenpumpe ist bis auf ein Detail mit der Außenzahnradpumpe identisch. Anstelle geradverzahnter kommen hier schrägverzahnte Räder zum Einsatz, die eine größere Laufruhe und geringere Pulsation des Fluids bewirken. Einen ähnlichen Effekt, bei einfacherer Konstruktion, erzielen auch Split-Gear-Pumpen. Diese verwenden axial nebeneinander angeordnete Zahnradpaare, die jeweils um einen halben Zahn versetzt sind. Innenzahnradpumpen Die Innenzahnradpumpe gibt es in verschiedenen Varianten. Bei einer einfachen Zahnringpumpe erfolgt die Förderung des Fluid nicht zwischen Zahnrad und Gehäuse, sondern in den Zwischenräumen eines großen Innenzahnrads, in das ein kleineres Außenzahnrad eingreift. Eine Sichelpumpe besitzt dagegen eine sichelförmige Trennwand zwischen dem Innen- und Außenzahnrad. Diese Sichel schließt hier die Zahnzwischenräume ab. Das kleinere Außenzahnrad besitzt bei der Innenzahnradpumpe einen Zahn weniger, als der äußere Zahnring. Eine Trochoidverzahnung stellt hier sicher, dass jeder Zahn des inneren Rades bei der Rotation ständig im Kontakt mit dem äußeren Zahnring steht. Jeder Zahn des Außenzahnrads gleitet also während einer Umdrehung jeweils über einen Zahn des Zahnrings hinweg. Hierdurch entstehen variable Zellen, die das Fluid vom Einlass zum Auslass fördern. Zahnradmotoren Ein Zahnradmotor ist prinzipiell genauso aufgebaut, wie eine Zahnradpumpe. Allerdings ist die Wirkrichtung hier umgekehrt. Beim Zahnradmotor treibt das Fluid die Zahnräder an und die Arbeit wird an der Welle abgenommen. Anwendung von Zahnradpumpen und -motoren Zahnradpumpen sind in der Hydraulik für den mittleren Druckbereich, circa 150 bis 300 bar geeignet. Sie zeichnen sich durch eine einfache Konstruktion und große Robustheit aus. Durch entsprechende Auslegung der Zahnräder lässt sich eine geringe Geräuschentwicklung und Druckpulsation erreichen.
Innenzahnradpumpen

Innenzahnradpumpen

V-Pumpen sind rotierende Innenzahnradpumpen (Verdrängerprinzip). Sie zeichnen sich durch folgende Merkmale aus: • Konstante Fördermenge proportional zur Drehzahl und unabhängig von der Förderhöhe. • Gleiche Förderleistung für beide Drehrichtungen. • Pulsationsfreier Fluss. • Keine Scherkräfte. • Fördern von Flüssigkeiten aller Viskositäten – von Lösungsmitteln bis Schokolade. • Selbstansaugend bis 8 m – viskositäts- und dichteabhängig. • Nur zwei drehende Teile – Rotor und Innenzahnrad. • Keine Elastomere im Pumpengehäuse. • Positionierung des Saug-/Druckstutzens in verschiedenen Positionen durch Drehen des Gehäuses. • Einfache Inspektion und Wartung. • Konformität mit API 316 Funktionsweise Die V-Pumpen arbeiten nach dem Verdrängungsprinzip. Das Ritzel wird von dem angetrie- benen Rotor mit-genommen. Die Förderflüssigkeit wird in den freibleibenden Raum zwischen den Zahnflanken beider Zahnräder angesaugt. Der halbmondförmige Teiler schließt die Lücken zwischen den Zahnrädern, während das Fördergut in Richtung Druckseite bewegt wird, wo es durch die Zahnräder in den Druckstutzen gefördert wird. Es entsteht eine gleich- mäßige Förderleistung ohne Pulsation. Die Förderleistung ist trotz kompakter Bauweise sehr hoch. Aufbau Magnetkupplung Die Magnetkupplung dient zur berührungsfreien Drehmomentübertragung. Der Vor - teil ist, dass es keine materiellen Verbindungen gibt. Sie besteht aus einem Innenmagnet (Rotorseite) und einem Außenmagnet (Antriebsseite), die lediglich durch einen Spalttopf aus Edelstahl getrennt sind. Die Pumpenwelle der Magnetkupplung besteht aus Edelstahl und ist keramikbeschichtet. Sie ist in einem Gleitlager aus Hartmetall aufgenommen, das durch das Fördermedium geschmiert wird. Die Anlaufscheiben an Rotor und Innenmagnet sind aus verschleißfestem Hartmetall gefertigt. Die durch Wirbelstromverluste entstehende Wärme wird konstruktiv durch entsprechende Kühl- und Schmiernute abgeführt. Die Magnet- kupplung ist absolut leckage- und wartungsfrei und spart somit hohe Instandhaltungskosten.
Außenzahnradpumpen Serie S

Außenzahnradpumpen Serie S

Die Serie S von Pompe Cucchi wurde für den anspruchsvollen Markt entwickelt. Das Gehäuse der Pumpe wird aus Vollmaterial gefertigt und ermöglicht eine hohe Präzisionsbearbeitung. Fördermedien: Bitumen, Farben, Harze, Lacke, Öle Fördermenge: 0,5-60.000 l/h Förderdruck: 15 bar Temperatur: -40°C bis 250°C Viskosität: 1-100.000 mPas MATERIAL: Gehäuse: AISI 316L, Stahl, Hastelloy C, Titan, Bronze Zahnräder: AISI 316L, Stahl, PEEK, MURPEC Gleitlager: SIC, Graphit, gesinterter Stahl, gesinterter Stahl+PTFE gesinterter Stahl+PPS Wellenabdichtung: Packung, einfachwirkende Gleitringdichtung doppelwirkende Gleitringdichtung, Magnetkupplung Zubehör: By-Pass, Heizmantel, PT100 Anschlüsse: SAE weld on, DIN, ANSI, Innengewinde Kennlinien: kennlinie_S_05 Kennlinie_SK10 Kennlinie_SK15 Kennlinie_S25-S50_600cps Kennlinie_S25 Kennlinie_S50 Kennlinie_S70 Kennlinie_S100-S 50_600 cps Kennlinie_S100 Kennlinie_S150 Kennlinie_S200 Kennlinie_S300 Kennlinie_S400 Kennlinie_S600-S800_600 cps Bedienanleitung: Bedienanleitung Serie S-SK_ATEX_de_en Ihr Lieferant für Außenzahnradpumpen, Innenzahnradpumpen und Kreiselpumpen.
Megacem ist ein Glasionomer-Zement für Zahnfüllungen.

Megacem ist ein Glasionomer-Zement für Zahnfüllungen.

Megacem ist für Restaurationen in den Klassen III; V und minimale Klasse I Füllungen nach Black geeignet. Weiterhin können kleine Fissurenfüllungen und Zahnstumpfaufbauten damit behandelt werden. Die Einfärbung von Megacem in 6 Grundfarben ermöglicht Restaurationen mit hoher Ästhetik und eine ökonomische Lagerhaltung. Megacem besitzt eine geringe Löslichkeit gegenüber Säuren und hat eine hohe Haftung am natürlichen Zahn. Megacem ist in zwei Materialarten verfügbar, als wasseranmischbarer Zement oder als Pulver/Flüssigkeits-Variante. Durch das einfache Anmischverhalten wird eine problemlose Verarbeitung garantiert.
Serie N-Dosierpumpen

Serie N-Dosierpumpen

Die Pumpen der Serie N sind für einen breitgefächerten Einsatz in der Nahrungs-, Lebensmittel und Chemieindustrie konzipiert. Sie sind frei von Toträumen, CIP fähig und zeichnen sich durch schnelles und unkompliziertes spülen und reinigen aus. Fördermedien: Additive, Aceton, Benzin, Butter, Farben, Fruchtsäfte, Kerosin, Lösemittel, Shampoo, Schokolade. Fördermenge: 0,5 - 90.000 l/h. Druck: max. 20 bar. Temperatur: -40 ºC – +250 ºC. Material: Edelstahl AISI 316L, Hastelloy C, Titan, PTFE, PVDF. Wellenabdichtungen: Einfachwirkende Gleitringdichtung, Doppeltwirkende Gleitringdichtung, Magnetkupplung. Ausführung: Heizmantel, Bypass. Viskosität: 0,2-150.000 mPas.
Serie S - Transferpumpe

Serie S - Transferpumpe

Das Pumpengehäuse wird aus Vollmaterial gefertigt. Gegenüber dem herkömmlichen Sandgussverfahren ermöglicht dieses Fertigungsverfahren eine höhere Präzisionsbearbeitung. Mit den Pumpen der Baureihe S/SK können diverse Medien mit Viskositäten von 1 bis 100.000 mPas gefördert werden. Im Fall von mittleren- und hochviskosen Medien können die Pumpen der Baureihe S/SK als Dosierpumpen in Verbindung mit Frequenzumformern eingesetzt werden. Die Baureihe S/SK kann in platzsparender Blockbauweise direkt an einen Motor, oder Getriebemotor angeflanscht werden. Hier entfallen Zusatzkosten für Grundplatten und Ausrichtung der Pumpen.
Serie WP-Dosierpumpen

Serie WP-Dosierpumpen

Zahnradpumpen Serie WP Die Zahnradpumpen der Serie WP werden zur Förderung von nicht schmierenden Medien mit niedriger Viskosität ab 0,2 mPas eingesetzt. Einsatzgebiete u.a. • Dosierung in Abfüllanlagen in der chemischen, kosmetischen und pharmazeutischen Industrie • Versprühung von Insektiziden in der Landwirtschaft • Versprühung von Pilzvernichtungsmittel auf Getreide und Reis in Siloanlagen • Förderung von Flüssigkeiten in Solaranlagen • Wasserversorgung in Gewächshäusern • Förderung von Reinigungs- und Desinfektions- lösungen in der Getränkeindustrie • Förderung von VE-Wasser in der Oberflächenbearbeitung
Selbstansaugende Kreiselpumpe mit Gleitringdichtung

Selbstansaugende Kreiselpumpe mit Gleitringdichtung

Die Kreiselpumpen „J” sind selbstansaugend und haben für die Förderung von großen Feststoffen ein Laufrad mit offenen Schaufeln und gegen abrasive Flüssigkeiten eine Verschleißplatte. Die Pumpen werden mit leicht zu öffnen-den Reinigungsdeckeln und mit außen geschmierter, abrasionsbeständiger Gleitringdichtung geliefert. Einfache Konstruktion Nur ein Teil in Bewegung: das Laufrad. Schnelle und sichere Selbstansaugung, bis zu 7,5 m Ws Kein Fußventil oder Ansaugkessel nötig. Durchgang von Feststoffen mit großem Durchmesser Laufrad leicht zu überprüfen. Hohe Beständigkeit gegen abrasive Flüssigkeiten Verschleißplatte leicht auswechselbar, gummiert. Von außen geschmierte Gleitringdichtung Keine Beschädigung durch Trockenlauf, keine Leckage oder Eindringen von Luft an der Welle. Einfache Installation Nur die Saugleitung wird in die Flüssigkeit getaucht. Die Pumpe kann trocken und über dem Wasserspiegel auf- gestellt werden, an dem Platz, der für die Wartung und Bedienung am geeignetsten ist. Lange Lebensdauer Durch die leicht und auch mehrmals auswechselbaren Verschleißteile behält die Pumpe ihre Leistung. Anwendungsbereiche Die „J”-Pumpen können eingesetzt werden, wo ein oder mehrere der folgenden Merkmale gewünscht sind: Selbstansaugung, Durchgang von Feststoffen und Abrasionsbeständigkeit. Die „J”-Pumpen können für die Förderung von Flüssigkeiten bis zu einer Viskosität von ca. 50 mPas verwendet werden. Allgemeine Industrie: Industrielle Teilereinigung, Oberflächentechnik, Behälterreinigung, Galvani, Lackiertechnik, Abwasserbehandlung/Aufbereitung. Umweltschutz: Fördern von Abwässern, sand, schlammhaltig, korrosiv, mit Feststoffen. Dosierung von neutralisierenden Flüssigkeiten; Absaugen von Klärschlamm. Zivilschutz: Trockenlegung nach Überschwemmungen, Kanalreinigung, Brandschutz, Wiedergewinnung von gefährlichen Flüssigkeiten. Landwirtschaft: zur Bewässerung; zur Sauerstoffanreicherung von Gülle; Umfüllen oder Versprühen von Gülle oder flüssigem Düngemittel, Verteilung von flüssigen Futtermitteln, Umfüllen von Most; zum Waschen und Reinigen. Schifffahrt: Be- und Entladen, Löschen, Lenzen, Waschen, Brandschutz und zum Umwälzen.
Serie F-FT/FM Transferpumpen

Serie F-FT/FM Transferpumpen

Die Zahnradpumpen der Serie F-FT/FM werden zur Förderung von Flüssigkeiten ohne Feststoffe für niedrige und mittlere Viskositäten verwendet. Einsatzgebiete • Fördern und Versprühen von Heizöl und Fördern von Schweröl für Brenner mit pneumatischer Sprühein- richtung • Förderung von Thermalöl in Temperiergeräten • Förderung von Betonzusatzstoffen • Förderung von Öl für den Schmierkreislauf in Industrieanlagen • Schmierung von Kompressoren • Schmierung großer Getriebe Medien: Additive, Benzin, Diesel, Klebstoffe, Lösemittel, Isocyanat, Polyol und Thermalöl.