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Wohlfühlzone mit Wohnzimmerflair – modern und geradlinig, fernöstliches Flair oder mediterrane Leichtigkeit, kühne optische Kontraste oder gediegene Ästhetik. Wie immer Sie Ihr grünes Wohnzimmer ausgestalten wollen, Sie haben die Wahl! Farbtöne, Stoffstrukturen und Materialmix der Möbel sowie stimmige Accessoires zaubern Ihr gewünschtes Ambiente – elegant, flippig, gemütlich, stylish … Von uns bekommen Sie mehr als Grün! Spot an! Feuerabend! Bei Tag bestrahlt die Sonne die Highlights Ihres Gartens. Ist sie außer Dienst, rücken wir Ihre Umgebung ins rechte Licht. Ob sanfter Schimmer oder festlicher Feuerschein, brillante Helligkeit oder funkelnde Lichtreflexe: Ihr Garten offenbart märchenhafte Silhouetten oder überraschende Perspektiven. Und lädt ein zum Träumen, Ausruhen, Feiern und Fröhlichsein. Weitere Bilder zu Gartenmöbeln Gartenglück

Wir gestalten Gartenträume. Persönliche Beratung. Oftmals reicht eine Beratung im Gartencenter nicht aus und unsere Experten machen sich direkt bei Ihnen vor Ort ein Bild von Ihrem Garten. Von der optimalen Standortberatung aller einzelnen Pflanzen bis hin zu Fragen rund um die Gartenpflege, unsere fachlichen Experten sind stets für Tipps für Sie da. Generationenübergreifende Experten für Sie! Vater und Sohn, Helmut und Thomas Kochauf stehen für jegliche Gartenberatungen in der ganzen Steiermark für Sie zur Verfügung.

ROLLATOR Sicher und uneingeschränkt durch den Alltag. Mit einem Rollator sind sie relativ unabhängig und können lange selbstständig und angstfrei spazieren gehen. Für die Wohnung gibt es zudem schmälere Rollatoren, mit denen Sie sicher von einem Raum zum anderen kommen. Sie können sich einfach selbst auf eigene Kosten einen Rollator ihrer Wahl kaufen. Oder sie bekommen ihn von Hausarzt verordnet, weil beispielsweise Ihre Lebensqualität durch einen Rollator verbessert werden könnte. Wenn Sie mit dem Rollator vor allem draußen unterwegs sein wollen, ist eine Ankipphilfe empfehlenswert. Diese erleichtert das Überwinden von Randsteinen oder kleinen Erhöhungen z. B. bei Türschwellen oder Fahrstühlen. Außerdem spielt hier das Eigengewicht des Rollators eine Rolle: einen Leichtgewichtrollator aus Aluminium mit nur sechs Kilogramm werden Sie einfacher auf den Gehsteig hochbekommen als einen, der rund neun Kilogramm wiegt. Die Ankipphilfe ist nur als ″Hilfe″ zu verstehen – Sie müssen den Rollator samt Ladung dennoch leicht anheben, um Hindernisse zu überwinden. Daher gilt: Je leichter der Rollator ist, desto leichter geht es auch. Der Rollator bietet überall eine Sitzgelegenheit, damit Sie sich unterwegs kurz ausruhen können. Manche Modelle bieten eine Rückenlehne, die in den Pausen zur Entlastung beiträgt. Empfehlenswert ist dies besonders für diejenigen, die beim Gehen schnell Rückenschmerzen bekommen.

Frischesohle mit Größenschablone, wahlweise Sohle mit/ohne Druck mit eigenem Logodruck auf der Verpackung

BIORELAX® Einlegesohlen sind eine Weltneuheit und Innovation für die Füße, hergestellt von einem zertifizierten Medizinprodukthersteller in einer deutschen Schuhmanufaktur in aufwändiger Handarbeit. € 144,0

Wer sich eine neue Heizung anschafft bzw. die Heizung für einen Neubau plant, der stößt schnell auf die beliebte Pelletheizung. Seit fast 10 Jahren ist das Heizen mit Pellets extrem im Aufwind. Eine Pelletheizung bringt viele Vorteile: eine Pelletheizung wird stark mit Fördergeldern unterstützt, da heizen mit Pellets CO2neutral ist und einen heimischen Brennstoff forciert. Eine Pelletheizung ist ein vollautomatisches Heizsystem – eines der wichtigsten Argumente für das bequeme Heizen mit Pellets. Der Rohstoff Holz stellt einen verhältnismäßig günstigen Brennstoff dar und auch mit Pellets fördert man die Herstellung von Brennstoffen im eigenen Land und wird unabhängig von internationalen Energielieferanten. Die Preise für Pellets sind seit vielen Jahren sehr stabil. Außerdem ist die Herstellung von Pellets für Pelletheizungen ein schonender Vorgang der die Umwelt nicht unnötig belastet. Pelletheizung – was wird für das Heizen mit Pellets gebraucht? Lagerung der Pellets ist die Frage, die die meisten Kunden von Rosenkranz bei der möglichen Anschaffung einer Pelletheizung am meisten umtreibt. Braucht man für eine Pelletheizung einen großen Lagerraum? Es gibt mehrere Möglichkeiten wie Pellets gelagert und zum Kessel befördert werden können. Wenn bereits ein Lagerraum besteht (z.B. weil vorher mit Holz oder Kohle geheizt wurde) macht der Transport der Pellets mit eine Absaugung oder Schneckenaustragung zum Kessel Sinn. Wer eine Pelletheizung in einem Neubau plant, sollte einen sogenannten Gewebetank in Erwägung ziehen, da man dafür keinen räumlich vom Pellet-Kessel getrennten Lagerraum einrichten muss. Auch ein Erdtank mit Zuleitung zum Heizkessel kann eine Möglichkeit sein. Für eine Pelletheizung braucht man in jedem Fall einen Möglichkeit Pellets zu lagern. Rosenkranz berät Sie gerne in der Erstellung eines individuellen Konzepts für Ihr Haus. Grundsätzlich ist Heizen mit Pellets effizient, bequem und nachhaltig. Eine Pelletheizung ist eine Form erneuerbare Energien zu nutzen die Komfort und Umweltbewusstsein perfekt bündelt.

Robin Die Firma ROBIN ist der Anbieter von Robinie-Holz für den Aussenbereich in Österreich. ROBIN steht für nachhaltige, ökologische Produkte aus heimischen Hartholz. Wir liefern Robinie-Terrassenholz, Rhombusschalung, Sichtschutzzaun, Holzfassade, Palisade, Zaunpfahl, Kinderspielplatzgerät, Hochbeet, massive Bretter, Schnittholz, Kantholz.

In unserer erstklassigen Tischlerei entstehen nicht nur einzigartige Möbelstücke von Hand, sondern wir kooperieren auch mit namhaften Herstellern von Designermöbeln, die für ihre außergewöhnliche Qualität bekannt sind. In unseren neu gestalteten Schauräumen präsentieren wir eine Vielfalt an Möbeln, die sowohl das handwerkliche Können unserer Tischlerei als auch die künstlerische Meisterschaft renommierter Designer zum Ausdruck bringen.

Wir haben über 80 Obstbäume und diese pflegen wir sehr intensiv und regelmäßig. Wichtig ist uns der regelmäßige Baumschnitt, natürliche Düngung (z.B. mit Hühnermist) und der Winteranstrich, den wir auch selbst herstellen. Unsere Sorten: Äpfel (Bohnapfel, Brünnerling, "Jakob Fischer" Malus, Reglindis, Retina, Summerred, Piros) Birnen (Williams, Butterbirne, Luise, Mostbirne, Nagewitz) Ringlotten (Graf von Althans, Quillins) Kriacherl (Mirabelle von Nancy, Metz) Zwetschken (Hauszwetschke, Wangenheims Frühzwetschke, Kirkes Pflaume) Kirschen (Regina, schwarze Knorpelkirsche) Unsere Sträucher: Ribisel (schwarze, weiße, rote) Himbeere (rot, weiß) - Eigenbedarf Heidelbeere - Eigenbedarf Aronia/Apfelbeere Felsenbirnen (Start ca. 2022) Holunder (rot, schwarz) verschiedene Minzen Lavendel Unsere Zielsetzung: Verarbeitung der biologischen Rohstoffe zu hochwertigen Produkten für den eigenen Bedarf wie zum Beispiel Konfitüren, Gelees, Sirupe, Chutneys und Dörrobst. Direkt-Vermarktung der Frischware bei Überproduktion. "Selberpflücken am Bauernhof".

Ein Fertigrasen – oder auch Rollrasen genannt – ermöglicht es, binnen weniger Stunden zu einer neuen Rasenfläche zu kommen. Vormittags den alten Rasen abtragen, nachmittags den neuen ausrollen! Entweder im „Do it yourself“-Verfahren oder auf Wunsch durch unsere Profis von Augsberger Patentrasen. Bereits seit vielen Jahren bewähren sich unsere dafür speziell erprobten Sorten, die sich hervorragend für Liegewiesen, Gärten, Parkanlagen, Dachbegrünung, erosionsgefährdete Böschungen, Golf-, Fußball- und Tennisplätze eignen. Unsere Fertigrasen-Sorten, die mit dem weltweit einzigartigen, patentierten Leichtsubstrat produziert werden, ermöglichen ein kinderleichtes und rasches Verlegen.

Wer seinen Rasen gesund und ansehnlich halten möchte, muss diesen logischerweise regelmäßig pflegen. Grundsätzlich besteht die Rasenpflege dabei aus drei Punkten: Das Sicherstellen einer genügenden Wasserversorgung, die Durchführung saisonaler Pflegeschnitte sowie die Verwendung von korrekten Düngern. Gerade der letzte Aspekt wird von vielen Gartenbesitzern leider vernachlässigt oder gar nicht erst ernst genommen. Hartnäckig hält sich die Annahme, dass die Natur per Wetter und dem allgemeinen Klima dem eigenen Rasen schon automatisch all das gibt, was dieser benötigt. Doch dem ist leider nicht so. Wieso und wie oft Sie Ihren Rasen deshalb unbedingt düngen sollten und zu welchen Düngemitteln Sie dabei am besten greifen können, soll Ihnen der folgende Text aufzeigen. Wieso Dünger für den Rasen? Damit ein Rasen gedeihen und gesund bleiben kann, benötigt er zu jeder Zeit eine ganze Reihe von Nährstoffen. Hierzu zählt neben Wasser vor allem Sauerstoff und Kohlendioxid. Mit diesen Stoffen wird ein Rasen normalerweise tatsächlich zu genüge von Natur aus versorgt. Daneben haben Rasenflächen aber auch einen Bedarf an anderen Stoffen, um wirklich grün und langfristig gesund zu bleiben. Dazu zählen insbesondere Kalium, Magnesium, Phosphor sowie Stickstoff. Vollständig naturbelassene Rasen weisen eben genau bezüglich dieser Stoffe oftmals etliche Defizite auf. Das ist nicht verwunderlich, wenn Sie bedenken, dass nur ein einziger Quadratmeter an Rasen tausende von Grashalmen beinhaltet, deren Wurzeln stark abhängig von genau diesen zahlreichen Nährstoffen sind. Die mit den entsprechenden Stoffen angehäuften Düngemittel werden folglich verwendet, um genau diesen hohen Nährstoffbedarf Ihres Rasens decken zu können. Wann und wie oft düngen? Grundsätzlich empfiehlt es sich einen Rasen mindestens drei Mal pro Jahr zu düngen. Wichtig zu beachten ist dabei vor allem der Zeitpunkt des Düngens. Die erste Düngung des Jahres sollte als Vorbereitung auf den Frühling erfolgen. Generell ist der Anfang des März hierfür ein guter Zeitpunkt. Bei besonders milden und schneearmen Wintern können Sie aber auch schon Ende Februar mit dem Düngen anfangen. Wichtig ist es letzten Endes, dass der Rasen bereits gedüngt ist, wenn die wärmere Jahreshälfte beginnt und sich die durchschnittlichen Tagestemperaturen im zweistelligen Bereich befinden. Die zweite Düngung sollte sodann Anfang Juni erfolgen, um Ihren Rasen auf den Sommer vorzubereiten. Die dritte Düngung folgt Ende August. Mit dieser Düngung bereiten Sie den Rasen dementsprechend auf den dann bevorstehenden Herbst vor. Zusammengefasst, sollten Sie Ihren Rasen also nach dem Winterende im Zeitraum von Ende Februar bzw. Anfang März bis Ende August ungefähr alle drei Monate düngen. Manchmal kann es sich aber auch lohnen, zusätzlich eine vierte Düngung Ende September vorzunehmen. Bei dieser Düngung sollte es sich dann am besten um eine kaliumbetonte Düngung handeln, mit der Sie Ihren Rasen besonders effizient auf den Winter vorbereiten können. Welche Düngemittel? Den einen Typ von Düngemittel gibt es nicht. Vielmehr unterscheiden sich die Dünger untereinander bezüglich der nährstofflichen Zusammensetzung. Je nachdem welche evtl. Nährstoffdefizite Ihr Rasen hat, können sich folglich verschiedene Dünger besser eignen. So weisen die schon erwähnten kaliumbetonten Dünger beispielsweise einen besonders hohen Anteil an Kalium auf. Leidet Ihr Rasen aber zum Beispiel unter einer Stickstoffarmut, so kann sich eher ein anorganischer Stickstoffdünger mit einer effizienten Mischung aus kurzzeitigem Stickstoff und Langzeitstickstoff lohnen. Anorganische bzw. mineralische haben zusätzlich den Vorte

Frischesohlen, Hygienesohlen mit Duft und Wunderbaum im Set oder nur Hygiene Duftsohlen alleine