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Klappbare Bambusmöbel für Innen- und Außenbereiche | Bambusmöbel kaufen

Klappbare Bambusmöbel für Innen- und Außenbereiche | Bambusmöbel kaufen

Unsere klappbaren Bambusmöbel vereinen Funktionalität mit natürlichem Charme. Die Klappstühle aus Bambus sind leicht, stabil und platzsparend, was sie ideal für den Einsatz im Garten, auf der Terrasse oder auch im Innenbereich macht. Bambus ist nicht nur besonders widerstandsfähig, sondern auch ein umweltfreundliches Material, das durch seine natürliche Optik überzeugt. Die Stühle sind wetterbeständig und einfach zu verstauen, sodass sie perfekt für spontane Gäste oder kleine Räume geeignet sind. Vorteile: Platzsparend durch Klappfunktion Wetterbeständig und langlebig Nachhaltiges Naturmaterial Für Innen- und Außenbereiche geeignet
Gartenmöbel

Gartenmöbel

Wir fertigen auch individuelle Gartenmöbel an. Egal ob Sonnenliege oder Sitzbank-Gruppen.
Gartenmöbel

Gartenmöbel

Für den Außenbereich bieten wir Ihnen wunderbare und praktische Lösungen im Bereich Gartenschränke und Polstertruhen an. Auch mit Terrassen aus Holz können Sie Ihren Wohnraum in den warmen Sommermonaten nach draußen erweitern. Fachkundig und mit den richtigen witterungsbeständigen Materialien helfen wir Ihnen, Ihr kleines Paradies im eigenen Garten zu schaffen.
Schanksäulen

Schanksäulen

Schanksäulen sind ein Eyecatcher auf jedem Tresen. Zahlreiche Modelle in verschiedenen Ausführungen und Maßen in Edelstahl, Kupfer und Messing, Mineralwerkstoff auf Anfrage, erhältlich. Auf Wunsch Fertigung von Sondermodellen und individuellen Formen nach Design-Vorgabe.
Roter Hartriegel – Cornus sanguinea

Roter Hartriegel – Cornus sanguinea

Hartriegel rot 2j. 1+1 50-80 cm Keywords : Wildgehölze – Landschaft
Layher Solo Tower

Layher Solo Tower

Ideal für Treppenhaus und Treppenaufgänge. Schneller Aufbau durch nur eine Person bis zu einer Arbeitshöhe von 6,15m auf 0,75 x 1,13 m Fläche. Treppenkit optional erhältlich. Arbeitshöhe: 6,15 m – für Fahrgerüst-Einsatz übliche Höhe. Fläche Arbeitsbühne: 0,75 x 1,13 m. Zulässige Verkehrslast: 2 kN / m² (Gerüstgruppe 3). Sicherer Auf- und Abbau durch nur eine Person aufgrund Mitnahme der kompakten Bauteile von Ebene zu Ebene mittels SoloTower- Montagehaken. Wirtschaftliche und ergonomische Lager-, Transport- sowie Baustellenlogistik durch weniger Bauteile, zum werkzeuglosen Bau eines "Transportwagen" , der in vorhandene Fahrzeuge passt. Sicheres Betreten einer nächsthöheren Plattform aufgrund vormontierter Doppelgeländer mittels 3-T-Methode. Werkzeuglose, schnelle und einfache Montage durch bewährte Layher Verbindungstechnik mittels Einrastklaue. Vormontierte Stirn- und Längsbordbretter aus Aluminium zu einem Bordbrettkranz ermöglichen die schnelle Montage an der Plattform. Konstruktion nach europäischer Norm für fahrbare Arbeitsbühnen DIN EN 1004, für höchste Qualität und Sicherheit. zurück zur Übersicht Layher Solo Tower Rollgerüste Für die schnelle, einfache und sichere 1-Personen-Montage
Lärche japanisch 2j. 1+1 20-40 cm

Lärche japanisch 2j. 1+1 20-40 cm

Wissenschaftlicher Name      Larix kaempferi Familie         Kieferngewächse (Pinaceae) Verwendung        Hausgärten, Parkpflanzung, Pionierbesiedler, Die Holzverwendung der Japanischen Lärche ist ähnlich wie die der heimischen Europäischen Lärche. Sie wächst aber schneller und ist daher weitringiger, das Holz ist folglich weniger wertvoll. Sie hat ein stark harzhaltiges Holz mit rötlich-braunem Kern. Das Kernholz ist dauerhaft und witterungsbeständig. Lärchenholz findet Verwendung für den Schiffs- und Wasserbau, für Bauholz, Fenster, Türen, Möbel und vieles mehr. Die Japanische Lärche verträgt mehr Abgase als die heimische Lärche. Ortsbestimmung Herkunft           Die Japanische Lärche stammt ursprünglich aus Japan. Verbreitung        Japan, Korea, Sachalin, Taiwan Die Japanische Lärche kommt bis etwa 700 m Höhe vor. Sie verträgt höhere Niederschläge als die heimische Lärche. Standort         Die Japanische Lärche ist eine Lichtbaumart. Sie wächst bevorzugt auf nährstoffreichen und tiefgründigen Böden. Die Amplitude der Bodenfeuchte reicht von frisch bis feucht, der ph-Wert von 5,0 – 6,5, die Temperatur von normal bis kalt. Erscheinungsbild Höhe          Die Japanische Lärche wird bis zu 30 m hoch. Krone         Sie ist ein breit-kegelförmiger Baum. Stamm       Der Stammdurchmesser kann bis zu 1,5 m betragen. Wurzel       Sie ist eine Tiefwurzlerin mit weitreichendem Wurzelwerk. Bestimmung Blätter        Die Blätter wachsen in Büscheln, die jeweils 30 – 40 Nadeln aufweisen. Die Nadeln werden 1,5 – 3,5 cm lang und bis zu 1 mm breit. Die Nadeln sind weich und haben unterseits zwei hellere Längsstreifen. Im Herbst werden die Nadeln goldgelb. Blüten        Die weiblichen Blüten sind gelbgrün, stehend und 2 – 3 cm lang. Der Deckenschuppenrand ist purpurfarben. Die männlichen Kätzchen sind gelb und hängend. Die Lärche ist einhäusig. Die Bestäubung erfolgt durch den Wind. Früchte        Die braunen Zapfen der Lärche werden 2,5 – 3 cm lang und bis zu 3 cm breit. Damit sind sie etwas breiter als die Zapfen der heimischen Lärche. Die Verbreitung erfolgt durch den Wind. Knospen          Die Knospen sind spitz und kegelförmig. Die Farbe ist rötlichbraun und sie sind leicht harzig. Rinde          Die jungen Triebe sind bräunlich und im Winter grau bereift (die heimische Lärche ist das nicht). Die Rinde ist erst rötlichbraun und wird später zu einer graubraunen Schuppenborke. Alter          Baumart kann bis 500 Jahre alt werden. Blütezeit       Die Blütezeit ist von März – Mai.
Moorbirke 1j. 1+0 15-30 cm

Moorbirke 1j. 1+0 15-30 cm

Wissenschaftlicher Name    Betula pubescens Familie         Birkengewächse (Betulaceae) Verwendung       Bienennährgehölz, Feldgehölz, Freie Landschaft, Hausgärten, Öffentliches Grün, Pioniergehölz, Das Holz ist hart und zäh. Es wird als Furnier- und Sperrholz, für Schnitz- und Drechslerarbeiten sowie als Brennholz verwendet. Die Moorbirke kann mit der Weißbirke bastardisieren, was man bei der Bestimmung beachten muss und diese schwierig machen kann. Nach der Eiszeit war sie eine der wichtigsten Pioniergehölze bei der Wiederbesiedelung Mittel- und Nordeuropas. Ortsbestimmung Herkunft        Die Moorbirke ist eine heimische Baumart, die als nicht gefährdet gilt. Verbreitung        Europa Sie besiedelt Höhenlagen von bis zu 2200 m Höhe in den Alpen. Standort         Die Moorbirke ist eine Lichtbaumart, die auch etwas Schatten erträgt. Sie kommt auf moorigen (Moorwälder) und sauren Böden vor, die sandig, teils auch lehmig und nährstoffarm sein dürfen. Die Bodenfeuchte ist feucht, kann aber auch staunass sein. Die Bodengründigkeit reicht von flach- bis mittelgründig, die ph-Werte von 4 – 6. Die Temperaturamplitude geht von warm bis kalt. Erscheinungsbild Höhe        Die Moorbirke wird bis 20 m hoch, im Gebirge bleibt sie aber meistens in Strauchform und erreicht nur wenige Meter an Höhe. Krone       Die Krone ist unregelmäßig oval, oft mehrteilig. Sie hat oft Hexenbesen, also wuchernde Astauswüchse in Besenform. Stamm     Der Stammdurchmesser beträgt nur bis zu 60 cm. Wurzel      Sie ist eine Flachwurzlerin, die weit ausstreichen kann. Bestimmung Blätter       Die Blattstellung ist wechselständig. Die Blattgröße kann bis 5 cm lang und bis 3 cm breit sein. Die Blattform ist herzförmig, der Blattrand einfach gesägt (der Blattrand der Sandbirke ist doppelt gesägt). Nach dem Laubaustrieb sind Adern und die Blattspreite behaart, später kahl. Die Oberseite ist dunkelgrün und glänzt, die Blattunterseite ist grün. Blüten         Die männlichen, grünlich-gelben bis braunen Kätzchen werden bis zu 8 cm lang. Die weiblichen Kätzchen sind nur bis zu 4 cm lang und eher hellbraun. Die Moorbirke ist einhäusig und eingeschlechtlich. Die Bestäubung erfolgt durch den Wind. Früchte        Sie besitzt geflügelte Nussfrüchte, zur leichteren Verbreitung durch den Wind. Diese werden bis 2,5 cm lang. Knospen        Das Aussehen Seitenknospen ist spitz-eiförmig, die Größe beträgt 8 mm, die Endknospen sind noch etwas größer. Die Knospenschuppen sind bräunlich, klebrig und weiß bewimpert. Rinde          Die Rinde ist im Gegensatz zur Sandbirke schmutzig weiss. Alter          Die Baumart kann bis zu 120 Jahre alt werden.   Blütezeit        Die Blütezeit ist von April bis Mai.
Rotbuche – Fagus sylvatica

Rotbuche – Fagus sylvatica

Rotbuche 2j. 2+0# 50-80 cm Wissenschaftlicher Name Fagus sylvatica Familie Buchengewächse (Fagaceae) Verwendung Bienennährgehölz, Feldgehölz, Formgehölz, Freie Landschaft, Hinterhof, Lärmschutzgehölz, Öffentliches Grün, Parkpflanzung, Sichtschutz, Windschutzgehölz. Buchenholz ist nicht für den Außenbau geeignet, weil es leicht fault und nur eine geringe Elastizität besitzt. Geeignet ist es aber unter anderem für Möbel, als Sperrholz, als Papier und als Brennholz. Der Name der Rotbuche soll vom rötlichen Holz herstammen, möglicherweise aber auch von der Laubfärbung im Herbst. Auch das Wort „Buch“ leitet sich von der Buche ab. Die Buche wird zudem „Mutter des Waldes“ genannt und ist auch in Deutschland sowie in Mitteleuropa die wichtigste, bestandesbildende Laubbaumart. Ortsbestimmung Herkunft Die Buche ist eine heimische Baumart, die als nicht gefährdet gilt. Verbreitung Mittel- und Nordeuropa Sie kommt in der kollinen, montanen und seltener in der subalpinen Vegetationsstufe vor. Sie mag ozeanisch geprägtes Klima, ist folglich empfindlich bei starken Winterfrost, Spätfrost, Hitze und Dürre. Sie reicht in Höhen von bis etwa 1600 m Höhe in den Alpen. Standort Die Buche erträgt Sonne und Schatten. Ihre Dominanz verdankt sie aber unter anderem auch dem Fakt, dass sie in der Jugend viel Schatten erträgt und später die anderen Bäume überwächst. Nährstoffreiche Standorte werden bevorzugt, sie hat aber eine sehr weite Standortsamplitude. Sie mag feuchte Böden und meidet Staunässe. Die Bodengründigkeit gilt als mittel- bis sehr tiefgründig, der ph-Wert liegt bei 5,0 – 7,5. Erscheinungsbild Höhe Die Buche wird 30 m bis seltener 40 m hoch. Krone Die Krone ist rundlich. Stamm Der Stammdurchmesser kann bis zu 1,5 m betragen. Die Buche ist geradwüchsig. Wurzel Sie ist eine Herzwurzlerin und hat eine besonders hohe Dichte an Feinwurzeln. Bei Nässe streicht sie flach aus. Bestimmung Blätter Die Blattstellung ist wechselständig. Die elliptisch geformten Blattlappen werden bis 10 cm lang und bis 5 cm breit. Der Blattrand ist leicht wellig. Blattstiel wird bis 1,5 cm lang. Die Blattunterseite hat ein etwas helleres grün als die Blattoberseite. Blüten Männliche Blüten sind gelbgrün und hängend. Die weiblichen Blüten sind grünlich, stehend und haben drei rosafarbene Narben. Die Buche ist einhäusig und eingeschlechtlich. Die Bestäubung erfolgt durch den Wind. Früchte Die Bucheckern sind in einer stacheligen Hülle. Diese enthält zwei bis vier Nussfrüchte. Die Verbreitung erfolgt durch Vögel und Säugetiere. Die Bucheckern schmecken gut, enthalten aber viel schädliche Oxalsäure, weshalb man sie nur mal kosten darf, nicht aber größere Mengen essen. Knospen Das Aussehen der bräunlichen Knospen ist lang und spitz, sie werden 2 – 3 cm lang, wobei End- und Seitenknospen fast gleich groß sind. Die Blütenknospen sind etwas dicker. Rinde Die silbergraue Rinde ist in jungen Jahren sowie auch im Alter glatt. Alter Die Buche kann bis zu 250 Jahre alt werden. Blütezeit Die Blütezeit ist von April – Mai. Keywords : Forstpflanzen, Landschafsgehölze