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Photovoltaikanlagen

Photovoltaikanlagen

Bei der Einspeisung der Energie in das öffentliche Stromnetz wird die von den Solarzellen erzeugte Gleichspannung von einem Wechselrichter in Wechselspannung umgewandelt. Mitunter wird eine alleinige Energieversorgung mittels Photovoltaik in Inselsystemen realisiert. Um hier kontinuierlich Energie zur Verfügung zu stellen, muss die Energie zwischengespeichert werden. Die Kombination von speziellen Kaminen mit der Heizungsanlage ist ebenfalls möglich. Hier wird ein Kamin, welcher doppelwandig ausgeführt ist, über Rohrleitungen mit einem entsprechend groß dimensionierten Pufferspeicher verbunden. In diesem Hohlraum zwischen Außenmantel und Brennraum wird Wasser erwärmt und mit einer Zirkulationspumpe zum Speicher transportiert. Der Pufferspeicher wird so über den Heizkamin mit Wärme aufgeladen. Dieser Kamin ist äußerlich nicht von einem herkömmlichen Kamin zu unterscheiden. Ein weiterer Vorteil ist eine Wärmeabgabe von nur ca. 10% an den Raum und 90% an den Speicher. Über den Speicher kann dann sowohl das gesamte Haus als auch das Trinkwasser erwärmt werden. Sollte der Kamin nicht benutzt werden, so wird bei Unterschreitung einer Mindestspeichertemperatur die Wärmepumpe oder die herkömmliche Heizungsanlage in Betrieb gesetzt.
Solarmodule

Solarmodule

Solarmodule, auch Photovoltaikmodule genannt, wandeln die natürliche Sonnenenergie durch den photovoltaischen Effekt in Strom um, sobald das Licht der Sonne auf die Photovoltaikzellen fällt. Durch die Verschaltung der Module, kann man die selbst produzierte Solarenergie für die eigene Immobilie oder im Betrieb nutzen. Aufgrund der Angebotsfülle fällt die Wahl des richtigen Photovoltaikmoduls schwer. Um die am Besten geeigneten Photovoltaikmodule zu finden, sind folgende Fragen vorab zu klären: Welche Leistung soll erreicht werden? Wie soll die Anlage aussehen? Soll eine In-Dach- oder Auf-Dach-Anlage installiert werden? In welcher Region entsteht die Anlage? Zu welchem Zweck wird das System benötigt? Welche Garantieleistungen sind gewünscht? Wie lang soll die Lebensdauer sein?
Solarmodule

Solarmodule

Ein Photovoltaikmodul, auch PV-Modul genannt, ist das Kernstück einer Photovoltaikanlage. Es besteht aus mehreren miteinander verschalteten Solarzellen, die das einfallende Sonnenlicht mithilfe des photovoltaischen Effekts direkt in elektrische Energie umwandeln. Die in den Solarzellen erzeugte Gleichspannung wird von den Modulen gesammelt und an den Wechselrichter der Anlage weitergeleitet. Dieser wandelt den Gleichstrom in nutzbaren Wechselstrom um, der dann im Haushalt verbraucht oder ins öffentliche Netz eingespeist werden kann. Die Leistung einer Photovoltaikanlage hängt maßgeblich von der Anzahl der verbauten PV-Module ab.
Überspannungsableiter für Photovoltaiksysteme DC

Überspannungsableiter für Photovoltaiksysteme DC

Blitzstrom- / Überspannungsableiter für 2-polige isolierte Gleichspannungssysteme 1000 V DC, für Tragschienenmontage, 3-poliges Basiselement, drei steckbare Schutzelemente, Statusmeldung an jedem Modul. Blitz- und Überspannungsschutz optische Anzeige, - modularer Aufbau hohe Ableitfähigkeit kurze Ansprechzeit Montage auf DIN-Tragschiene
Wechselrichter

Wechselrichter

Ein Wechselrichter ist ein zentrales Bauteil einer Photovoltaikanlage. Seine Hauptaufgabe ist es, den von den Solarmodulen erzeugten Gleichstrom in nutzbaren Wechselstrom umzuwandeln. Nur so kann der erzeugte Solarstrom im Haushalt verbraucht oder ins öffentliche Netz eingespeist werden. Der Wechselrichter überwacht und regelt zudem den Energiefluss zwischen den Modulen, dem Stromnetz und eventuell vorhandenen Batteriespeichern. Seine Leistung muss exakt auf die installierte Modulleistung abgestimmt sein, um einen optimalen Wirkungsgrad zu erzielen.