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Recyclinghof

Recyclinghof

RECYCLINGHOF IN HAMBURG Du möchtest deinen Abfall gerne schnell und flexibel selbst anliefern? Die Silo-Zentrale Hamburg bietet dir auf dem eigenen Wertstoffhof in Hamburg Eidelstedt die ideale Möglichkeit hierfür - Für Privat und Gewerbe. SERVICES ABLAUF VOR ORT Melde dich bei der Annahme. Anschließend siehst du vor dir schon das Annahme-Häuschen. Fahr dort hin und melde dich beim Hof-Meister. Geh ins Büro. Im Büro bekommst du deinen Lieferschein und kannst direkt bezahlen. Alternativ kannst du auch ein Konto bei uns anlegen. Fahre auf die Waage. Fahre nach der Einfahrt auf die Waage auf der linken Seite. Wird die Ampel grün, kannst du weiter fahren. Entsorge deinen Abfall. Der Hof-Meister sagt dir, wo du deinen Abfall entsorgen kannst. Brauchst du Hilfe, sprich ihn gerne wieder an - Er ist für dich da! Fahre wieder auf die Waage. Hast du deinen Abfall entsorgt, fährst du wieder auf die Waage. Dein Fahrzeug wird jetzt leer verwogen. Wird die Ampel wieder grün, kannst du zum Büro vor dir fahren. Du fragst dich, was du bei uns anliefern kannst? Dann schau doch mal beim Abfall ABC vorbei! Abfall ABC Falls du dich schon entschieden hast, kommst du hier zu unseren Preisen. Preise
Müllverwertung Borsigstraße

Müllverwertung Borsigstraße

Müllverbrennung in Hamburg – ein traditionsreiches Erfolgskonzept Abfälle waren bis ins späte 20. Jahrhundert ein Riesenproblem für die Großstadt Hamburg. Heute arbeiten in Hamburg zwei Müllverbrennungs-anlagen (MVA) – durch die Verbrennung des Mülls konnten die Entsorgungsprobleme in Hamburg gelöst werden. Die Verbrennung von Müll ist eine sich ständig weiter entwickelnde Entsorgungsmethode, die zudem immer umweltschonender wird. Und noch mehr: Aus Müll werden in modernen Verbrennungsanlagen heute auch Energie und Stoffe für die industrielle Wiederverwendung gewonnen. Bis 1890 verwendete man Kehricht, wie Abfall damals genannt wurde, wegen seines zunächst noch hohen organischen Anteils als Dünger auf Hamburgs umliegenden Feldern oder deponierte ihn aus Transportgründen in der Nähe von Wohngebieten. Weil es bereits damals außerhalb der Stadtgrenzen Hamburgs Widerstand der Gemeinden gegen die Deponierung des städtischen Mülls im Umland sowie Einfuhrverbote gab, wurde der Ruf nach einem anderen Entsorgungsweg lauter. Nachdem 1892 mehr als 8.000 Menschen an den Folgen einer Choleraepidemie gestorben waren, beschloss der Hamburger Senat den Bau einer ersten Abfallverbrennungsanstalt, die 1896 den Betrieb aufnahm. Ihren Energiebedarf konnte die Anlage durch selbst erzeugten Dampf abdecken, der Eisenschrott wurde mit Magneten aussortiert. Nach und nach kamen später neue Verbrennungsanlagen im Hamburger Stadtgebiet hinzu. Zahlreiche technische Neuerungen führten nicht nur zu einer Senkung der Verbrennungskosten, sondern auch zur Staub- und Rauchminimierung und damit zu einer Entlastung der Stadtbewohner. Ständig steigende Müllmengen erforderten zusätzliche Verbrennungskapazitäten: : 1975 die Inbetriebnahme der Anlage Stellinger Moor (Schließung am 21.06.2015) 1979 die Inbetriebnahme der gemeinschaftlichen Anlage Stapelfeld durch Schleswig-Holstein und Hamburg 1994 der Ersatz der Anlage Borsigstraße durch den Neubau der Müllverwertungsanlage Borsigstraße (MVB). Verbrennungslinien 1 und 2 für Hausmüll. 1999 die Inbetriebnahme der MVR Müllverwertungsanlage am Rugenberger Damm 2005 die Inbetriebnahme des Biomasseheizkraftwerks, Linie 3 für Altholz in der MVB. Der Abfallwirtschaftsplan Siedlungsabfälle der Freien und Hansestadt Hamburg regelt die Entsorgung der Abfälle aus Haushalten und der Industrie; darin werden die Art, die Menge und der Ursprung der zu verwertenden und beseitigenden Abfälle dargestellt. Die von den 1,7 Millionen Einwohnern Hamburgs in ca. 916.000 Haushalten, Industrie und Gewerbe anfallenden Abfallmengen werden stofflich oder thermisch verwertet. Für die Entsorgung von Gewerbe- und gemischten Siedlungsabfällen aus privaten Hamburger Haushalten stehen folgende Müllverbrennungsanlagen im Hamburger Stadtgebiet zur Verfügung: MVB Müllverwertungsanlage Borsigstraße: Gesamtkapazität Hausmüll ca. 320.000 Mg/a, Altholz ca. 150.000 Mg/a. MVR Müllverwertungsanlage Rugenberger Damm: Gesamtkapazität ca. 320.000 Mg/a. Davon sind 120.000 Mg/a vertraglich an vier niedersächsische Landkreise weitergegeben. Die Stadtreinigung Hamburg ist über die SRH Verwaltungsgesellschaft mbH alleiniger Eigentümer dieser Müllverwertungsanlagen. Versuchsofen: Alter Teichweg (1929) Müllverbrennung am Bullerdeich Müllverbrennung an der Ruhrstraße
Tatsächlich nachhaltig mit Recyclingquoten

Tatsächlich nachhaltig mit Recyclingquoten

Die Verwertung von Bau- und Abbruchabfällen besteht zu einem überwiegenden Anteil aus Verwendung in Deponierung und Bergbau sowie thermischer Verwertung. Die Rohstoffe sind somit nach dem Verwertungsprozess genauso unwiederbringlich aus dem Rohstoffkreislauf verschwunden, wie bei der Abfallbeseitigung. Tatsächliches Recycling kann nur durch eine Ermittlung der exakten Recyclingquoten nachvollzogen werden. Der Weg zur Nachhaltigkeits-Zertifizierung Digitalisierung der Stoffströme Die digitale Erfassung aller abfallrelevanter Daten stellt die Grundlage für Einsparungen dar. easyVO Waste-Management vereinfacht die Prozesse, erfasst die Daten und Informationen. Bilanzierung und Recyclingquoten Ressourcenerhaltung durch Etablierung von geschlossenen Wertstoffkreisläufen. Als neutrale Berater führen wir Unternehmen und Branchen für nachhaltige und wirtschaftliche Rücknahmelösungen zusammen. LEED-Zertifizierung LEED steht für eadership in nergy and nvironmental esign und ist eine weltweit anerkannte Nachhaltigkeitszertifizierung, die neben anderen Themenfeldern, auch das Recycling berücksichtigt. Digitalisierung der Stoffströme Die digitale Erfassung aller abfallrelevanter Daten stellt die Grundlage für Einsparungen dar. easyVO Waste-Management vereinfacht die Prozesse, erfasst die Daten und Informationen. Stoffströme im Closed Loop Ressourcenerhaltung durch Etablierung von geschlossenen Wertstoffkreisläufen. Als neutrale Berater führen wir Unternehmen und Branchen für nachhaltige und wirtschaftliche Rücknahmelösungen zusammen. Neutrale Branchenübersicht Wir vereinen eine regional geprägte Recyclingbranche von rund 4000 Akteuren. Das Monitoring und Management der Stoffströme sind Schlüssel zur Steigerung von Recyclingquoten. Zertifizierung Digitalisierung der Stoffströme Bauherren können die Bauunternehmen der verschiedenen Bauphasen mit der Bilanzierung über die digitale Softwarelösung easyVO Waste-Management beauftragen. Die Verwertungsdaten können gem. Zertifizierungsvorgaben zuverlässig und lückenlos über die webbasierte Software erfasst, automatisch überwacht und plausibel ausgewertet werden. Auf Basis offizieller Daten ist easyVO in der Lage die tatsächlichen Verbleibs-Quoten Ihrer Wertstoffe zu berechnen. So können Sie anschaulich das Potential auf Ihrer Baustelle im Bereich des Entsorgungs-Managements erkennen und Ihre Stoffströme optimieren. Recyclingquote Kosteneinsparung
Sortiermaschine

Sortiermaschine

Eine Sortiermaschine ist eine automatische Maschine, die Objekte nach vordefinierten Kriterien wie Größe, Form oder Farbe sortiert und kategorisiert. Unsere Sortiermaschine ist eine Maschine, die verwendet wird, um Objekte automatisch nach bestimmten Kriterien zu sortieren. Typische Anwendungen umfassen das Sortieren von Produkten nach Größe, Form, Farbe oder anderen spezifischen Eigenschaften. Die Maschine besteht aus einem Förderband oder einer Rutsche, auf der die zu sortierenden Objekte platziert werden. Ein Sensor überwacht die Objekte und erfasst ihre Eigenschaften. Die Sortiermaschine kann mit verschiedenen Technologien ausgestattet sein, wie z.B. optischen Sensoren, Ultraschallsensoren oder magnetischen Sensoren, um die Eigenschaften der Objekte zu erfassen. Die erfassten Informationen werden von einem Computer verarbeitet, der die Objekte entsprechend den vordefinierten Kriterien sortiert und in verschiedene Behälter oder auf verschiedene Förderbänder leitet. Sortiermaschinen können in verschiedenen Branchen eingesetzt werden, wie z.B. in der Lebensmittelindustrie zur Sortierung von Früchten oder Gemüse, in der Recyclingindustrie zur Trennung von Abfällen oder in der Logistikbranche zur Sortierung von Paketen. Insgesamt tragen Sortiermaschinen dazu bei, die Effizienz und Genauigkeit von Produktions- und Logistikprozessen zu verbessern, indem sie die manuelle Sortierung durch automatische Sortierung ersetzen.
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