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Motoren

Motoren

Welcher Motor passt zu meinem Boot? Soll es ein Zweitakter oder doch lieber ein Viertakter sein? Bei uns finden Sie Motoren in allen Typ- und PS-Klassen. Natürlich nach fachgerechter Beratung. Im Bereich der Außenboardmotoren hat sich im Laufe der Jahre eine gute Zusammenarbeit mit der Firma YAMAHA entwickelt. Seit 1990 sind wir Yamaha-Exclusivhändler. Weitere Informationen zu Yamaha-Außenbordmotore finden Sie direkt bei unseren Partnern.
ZD24 - edelstahlgelöteter Plattenwärmeübertrager

ZD24 - edelstahlgelöteter Plattenwärmeübertrager

Der ZD24 verfügt über die größte thermische Länge in seiner Baureihe und ermöglicht damit höchste Wärmeübertragungsleistungen bei kompakter Bauweise. Stichmaß / Anschlussmaß / Abstand zwischen den Mittelpunkten der Stutzen: 41 mm x 408 mm (andere Stichmaße auf Anfrage möglich) Außenmaß: 90 mm x 458 mm Plattenmaterial: Edelstahl 1.4404 Plattenstärke: 0,4 mm Lotmaterial: 100% Edelstahl Anschlüsse: 1“ Außengewinde / Lötanschluss 22,3 mm, 3/4“ Außengewinde / Lötanschluss 18,3 mm, 1/2“ Außengewinde / Lötanschluss 12,3 mm (Hierbei handelt es ich um sogenannten Kombi-Stutzen. Mit diesen Anschlüssen kann der Apparat verschraubt, wie auch verlötet werden) Material Anschlussstutzen: Edelstahl 1.4301 (1.4404 auf Anfrage möglich) Max. zul. Betriebsdruck: 30 bar Max. zul. Betriebstemperatur: 200°C Beliebte Anwendungen: NH3 Anwendungen, Brennstoffzelle, Ölkühlung, Reinstwasser, Trinkwasserbereich TTZ ZD24 Serie - edelstahlgelöteter Plattenwärmeübertrager edelstahlgelöteter Plattenwärmeübertrager: ZD
Kameltyp-Öfen - CAMELLINE

Kameltyp-Öfen - CAMELLINE

Durch Ingenierustudien und unsere langjährige Erfahrung sind unsere Öfen sind so konzipiert, dass sie einen hohen Wirkungsgrad bei niedrigen Betriebskosten erzielen. Wir haben viele Modelle, die je nach System mit unterschiedlichen Kraftstoffen und Betriebsstilen in unterschiedlichen Typen und Modellen arbeiten können. Zusätzlich zu unseren Standardproduktionskriterien führen wir spezielle Designstudien durch, die den Anforderungen unserer Kunden entsprechen. Unsere Öfen werden gemäß den europäischen Normen für Sicherheit, Isolierung und Automatisierung hergestellt. Unsere modular aufgebauten Öfen sind sehr einfach zu montieren und zu demontieren.
Lüftungsturm

Lüftungsturm

Die Zulufttürme können auf dem Dach genauso wie ebenerdig verbaut werden. Material: VA, verzinkt und RAL lackiert
4. Fallschirm

4. Fallschirm

Mit dem Wort Fallschirm wird neben der Gesamtbetrachtung eines Sprungsystems vor allem die Fallschirmkappe als solche bezeichnet. Man muss die Bezeichnung Fallschirm also auch immer im Bezug zur Bedeutung betrachten. Ein Fallschirm besteht dabei nach heutigem Verständnis aus der eigentlichen Fallschirmkappe (engl. Canopy) aus Stoff und den dazu gehörigen Leinen als Verbindung zum Gurtzeug. 4.1. Fallschirmformen Grundsätzlich unterscheiden wir bei modernen Fallschirmen zwei Formen: 1. den Flächenfallschirm und 2. den Rundkappenfallschirm. Der Flächenfallschirm ist dabei die Form, die sich weltweit als Baumuster sowohl als Haupt-, als auch Reserveschirm durchgesetzt hat. Das liegt vor allem daran, dass ein Flächenschirm nach aerodynamischen Flugprinzipien funktioniert, während ein Rundschirm nur auf Widerstandsbildung ausgelegt ist. 4.2. Flächenfallschirm Ein Flächenfallschirm besitzt in der Draufsicht überwiegend eine rechteckige bis semielliptische Form. Es gibt aber inzwischen auch nahezu elliptische Fallschirmformen. In der Seitenansicht zeigt sich bei allen ein Profil, das dem eines einfachen Tragflügels ähnelt. In der Breite besteht der Flächenfallschirm aus mehreren Zellen, Standard sind hier 7 oder 9. Jede Zelle besteht aus mindestens 2 Kammern, wobei alle Zellen und Kammern aneinander genäht die Größe des Fallschirms ergeben. Die Flügelfläche ergibt sich somit aus dem Produkt von Breite zu Tiefe. Dieses Verhältnis wird auch Streckung genannt. Sie kann je nach Form und beabsichtigter Performance des Flügels variieren. Die Unterseite des Fallschirms ist über Leinen mit dem Gurtzeug verbunden. So entsteht die Kraftübertragung vom Springer zum Fallschirm und umgekehrt. Die Leinen verlaufen dabei von allen vier Haupttragegurten, jeweils rechts und links, hinten und vorne, nach oben zur Fallschirmkappe hin. Bei vielen Modellen teilt sich jede Leine nochmals an einer bestimmten Stelle (sog. Kaskade) in zwei Teilleinen auf und schafft somit pro Leine 2 Anknüpfungspunkte (sog. Attachements oder Attachement Points). Die Attachement Punkte sind wiederum Teil eines im Schirm befindlichen, eingenähten Verstärkungsband-Gerippe, das für die Kraftaufnahme und Kraftübertragung vom Stoff zu den Leinen und umgekehrt sorgt. Die Leinen, welche alle zusammen die Fallschirmkappe im Flug in Form halten und darüber hinaus den Springer tragen bzw. diesen in der Öffnung auffangen, werden in der Fachsprache auch als „Fangleinen“ bezeichnet. Weiterhin ist der Flächenfallschirm so konstruiert, dass er durch sein Profil zwischen Ober- und Unterseite bei Befüllung eine räumliche Form erhält. Dabei ist er an seiner Vorderkante (sog. Nase) offen und an seiner Hinterkante (sog. Schwanz) geschlossen. Von einer Seite zur anderen verteilen sich die Rippen (sog. Spanten), wovon jede die gewünschte Profilform fortführt. Am jeweiligen rechten und linken Abschluss sind die Spanten als eine durchgehende Stofffläche konstruiert. So kann die Luft nicht aus dem Fallschirm entweichen. In den Spanten zwischen den Zellen und Kammern befinden sich hingegen Überströmöffnungen (sog. Crossports), die für einen Druckausgleich nach der Entfaltung sowie für eine gute Formstabilität bzw. Staudruckverteilung sorgen. Bei der Öffnung kommt es zudem zu einem sogenannten Entfaltungsstoß. Aus Belastungsgründen muss dieser durch einen Entfaltungsregler (sog. Slider) abgefangen werden. Auf dieses Bauteil wird später noch einmal eingegangen. Nachdem durch die Öffnung genügend Luft in die Fallsch
Aviation Services

Aviation Services

Als einer der führenden Dienstleister sind wir Experten im Bereich der Luftsicherheit und können auf jahrelange, internationale Erfahrung zurückgreifen. Unseren Kunden bieten wir Lösungen, die die gesamte Bandbreite an Sicherheits- und Serviceleistungen für einen sicheren Luftverkehr abdecken. Unser Leistungsportfolio • Luftfrachtkontrollen • Vom Luftfahrt-Bundesamt zugelassene Sprengstoffspürhunde-Teams • Flugzeugdurchsuchung, -bewachung und Zugangskontrollen im Auftrag der Luftfahrtunternehmen • Kontrolle von Bordvorräten • Dokumentenberatung und Profiling • Mehrsprachige Servicedienstleistungen an Flughäfen • Personal- und Warenkontrollen im Auftrag der Flughafenbetreiber • Personelle und technische Geländebewachung und Bestreifung nicht öffentlicher Bereiche von Flughäfen • Terminal- und Servicekräfte zur Passagiersteuerung • Fluggast- und Gepäckkontrollen im Auftrag der Bundespolizei Securitas ist Mitglied im • ACI • IATA • ASSA-I • CoESS • BDSW Fachverband Aviation