Finden Sie schnell ferrit magnete für Ihr Unternehmen: 11 Ergebnisse

Flexible Magnete

Flexible Magnete

Flexible Magnete sind nach Ihrer Art weich und elastisch und bestehen im Wesentlichen aus kunststoffgebundenem Ferritpulver. Für höhere Haftkräfte kommen flexible Magnete mit NdFeB-Anteil zum Einsatz. Unterschiedliche Formen und Größen können durch Walzen oder Strangpressen hergestellt werden (Bänder, Rollen, Folien usw.). Die flexiblen Magnete können selbstklebend ausgerüstet sowie in individuellen Abmessungen und Geometrie zugeschnitten, gewickelt und verdrillt werden. Die Flexibilität und leichte Bearbeitung dieser Materialien ermöglichen den Einsatz in mannigfaltigen Anwendungen.
Hartferrit Magnete - Gesinternt

Hartferrit Magnete - Gesinternt

Hartferrite sind kostengünstig und extrem stabil gegenüber Umwelteinflüsse und chemische Einwirkung. Hartferrit-Magnete werden unterschieden zwischen Bariumferrit (BaFe) und Strontiumferrit (SrFe) Magneten. Diese Magnete sind kostengünstig und haben gute magnetische Eigenschaften. Hartferrit-Magnete entsprechen in der Härte und Sprödigkeit einem keramischen Werkstoff und können nur mit Diamantwerkzeugen bearbeitet werden. Der Werkstoff ist äußerst widerstandsfähig gegenüber Umwelteinflüssen und gegen chemikalische Einwirkungen, wie z. B. Lösungsmittel, Laugen, Salze, schwache Säuren, Schmiermittel und Schadgase.
Gespritzte Hartferrite

Gespritzte Hartferrite

Gespritzte Hartferrite sind typische Verbundwerkstoffe, die durch Einbettung von Hartferritpulver in thermoplastischen Kunststoffen (Matrixmaterial PA6, PA12) entstehen. Bei gespritzten Hartferrit Magneten wird während des Einspritzens zusätzlich ein Magnetfeld in axialer, radialer, diametraler oder multipolarer Richtung angelegt. Durch diese Anisotropie lassen sich höhere magnetische Werte erzielen, die jedoch nicht das Niveau gesinterter anisotroper Hartferrit-Magnete heranreichen. Durch die Mischverhältnisse von Ferritanteil und Kunststoffanteil können ferner Elastizität und Festigkeit des Magneten beeinflusst werden.
Gesinterte AlNiCo-Magnete

Gesinterte AlNiCo-Magnete

Die wesentlichen Rohstoffe für AlNiCo-Magnete sind Eisen, Aluminium (~9%), Nickel (~13%) und Kobalt (~24%). Außerdem werden verschiedene andere Elemente zugemischt. Gesinterte AlNiCo-Magnete werden durch ein Sinterverfahren unter Hochtemperatur und Schutzgasatmosphäre hergestellt. Dazu wird das Material in einem Pulvermetall-Prozess vorbereitet. Unser Sortiment umfasst gesinterte AlNiCo-Magnete bis zu einem Gewicht von 150g. Der fertige Magnet ist sehr hart und kann nur mit Diamantwerkzeugen oder durch Erodieren bearbeitet werden. AlNiCo-Magnete zeichnen sich durch gute Korrosionsbeständigkeit aus. Sie haben einen sehr geringen (negativen) Temperaturkoeffizienten und können bei Temperaturen von -250 bis +500°C eingesetzt werden. Damit sind diese Magnete für den Einsatz in Hochtemperatur-Anwendungen hervorragend geeignet. Die Remanenz von AlNiCo-Magneten liegt, je nach Legierung, zwischen ca. 0,70 Tesla und 1,1 Tesla. Die Remanenz ist damit der von NdFeB-Magneten vergleichbar. Allerdings ist die Koerzitiv-Feldstärke mit 50 - 150 kA/m etwa um den Faktor 10 kleiner als bei NdFeB-Magneten. AlNiCo-Magnete sind auch als kunststoffgebundene Magnete verfügbar.
Gegossene AlNiCo-Magnete

Gegossene AlNiCo-Magnete

Die wesentlichen Rohstoffe für AlNiCo-Magnete sind Eisen, Aluminium (~9%), Nickel (~13%) und Kobalt (~24%). Außerdem werden verschiedene andere Elemente zugemischt. Man unterscheidet zwei Herstellverfahren: Gießen oder Sintern. Die folgenden Schritte werden angewandt: Rohmaterial – Mischen – Schmelzen – Gießen - Wärmebehandlung – Testen – Bearbeitung der Oberfläche – Magnetisierung – Endprüfung. Der fertige Magnet ist sehr hart und kann nur mit Diamantwerkzeugen oder durch erodieren bearbeitet werden. AlNiCo-Magnete zeichnen sich durch gute Korrosionsbeständigkeit aus. AlNiCo-Magnete haben einen sehr geringen (negativen) Temperaturkoeffizienten und können bei Temperaturen von -250 bis +500°C eingesetzt werden. Die Remanenz von AlNiCo-Magneten liegt, je nach Legierung zwischen ca. 0,70 Tesla und 1,2 Tesla. Die Remanenz ist damit der von NdFeB-Magneten vergleichbar. Allerdings ist die Koerzitiv-Feldstärke mit 50 - 150 kA/m etwa um den Faktor 10 kleiner als bei NdFeB-Magneten. AlNiCo-Magnete sind auch als kunststoffgebundene Magnete verfügbar.
Ferrit - Gespritzt

Ferrit - Gespritzt

Gespritzte Ferrite Magnete besitzen bessere Elastizität und Festigkeit gegenüber Hartferrite, außerdem sind axialer, radialer, diametraler oder multipolarer Magnetisierung möglich. Gespritzte Hartferrite sind typische Verbundwerkstoffe, die durch Einbettung von Hartferritpulver in thermoplastischen Kunststoffen (Matrixmaterial PA6, PA12) entstehen. Bei gespritzten Hartferrit Magneten wird während des Einspritzens zusätzlich ein Magnetfeld in axialer, radialer, diametraler oder multipolarer Richtung angelegt. Durch diese Anisotropie lassen sich höhere magnetische Werte erzielen, die jedoch nicht das Niveau gesinterter anisotroper Hartferrit-Magnete heranreichen. Durch die Mischverhältnisse von Ferritanteil und Kunststoffanteil können ferner Elastizität und Festigkeit des Magneten beeinflusst werden.
Magnesium Späne

Magnesium Späne

Magnesium Späne sind wegen ihrer Entzündlichkeit ein Gefahrengut mit Tücken. Wir haben für Sie die technische Lösung zur sicheren Aufbereitung.
Edelkorund

Edelkorund

Edelkorund (Aluminiumoxid weiß) ist ein eisenfreies Mehrwegstrahlmittel mit kantigem Korn. Allgemeines: Dieses Material ist enorm hart, spröde und hat eine sehr aggressive Wirkung auf die gestrahlte Oberfläche. Neben dem Strahlbereich wird Edelkorund auch im Schleifbereich eingesetzt. Aufgrund der Eisenfreiheit eignet sich dieses Strahlmittel für Strahlaufgaben im Edelstahlbereich und bei NE-Metallen. Es handelt sich bei diesem Produkt um Neuware - kein Regenerat!!! Anwendungsbereiche: Strahlsysteme: Injektor- und Druckluftanlagen Anwendungsgebiete: Reinigungsstrahlen: Reinigung metallischer Oberflächen mit Materialabtrag (abschleifende Wirkung), Entfernen von Rost und Zunderschichten bei metallischen Oberflächen, Entfernen von Anlauffarben Oberflächenfinish: Mattieren von Oberflächen, Erzielen optischer Effekte Sonstige: Aufrauen von metallischen Oberflächen, Bearbeitung von Werkstücken mit extrem hoher Härte, Entgraten, Mattieren von Glas Auch in verschiedenen Korngrößen erhältlich. Benennung: Edelkorund Kurzbezeichnung: BM-EK F xxx Härte: Knoop 2100 N/mm²; Mohs 9,0
Keramikstrahlperlen

Keramikstrahlperlen

Keramikstrahlperlen sind ein eisenfreies Mehrwegstrahlmittel mit runder Form. Dieses Strahlmittel ist enorm standfest und eignet sich vor allem in Bereichen bei denen eine bestimmt reproduzierbare Oberflächenrauhigkeit erzielt werden soll. Hauptsächlich werden Keramikperlen im Lebensmittelmaschinenbau und im medizinischen Bereich eingesetzt. Sie sind eine Alternative zu Glasperlen mit, je nach Anwendungsbereich, 8 - 15 mal längerer Standzeit. Allerdings ist dieses "Hightech" Strahlmittel auch mit enormen Anschaffungskosten verbunden und sollte daher nur in Bereichen ohne Strahlmittelverlust angewendet werden. Anwendungsbereiche: Strahlsysteme: Schleuderradanlagen, Injektor- und Druckluftanlagen Anwendungsgebiete: Reinigungsstrahlen: Entfernen von Formrückständen an Gussstücken, Entfernen von Anlauffarben Oberflächenfinish: Veredelung der Oberfläche, Erzielen optischer Effekte, Erzielen einer kontinuierlichen Rauhtiefe über das gesamte gestrahlte Bauteil Kugelstrahlen (shot peening): Gezielte Verdichtung der Oberfläche (Verfestigung der Oberfläche / Verbesserung der mechanischen Eigenschaften) Umformstrahlen: Kugelstrahlen zur Formgebung oder zum Richten von Werkstücken Benennung: Keramikstrahlperlen Kurzbezeichnung: BM-K xxx Härte: Knoop 60 HRC; Mohs 7,2
Kunststoffmahlgüter

Kunststoffmahlgüter

Als Nebenprodukt fallen bei der D.A.R. Metall AG Kunststoffe in Form von Kunststoffmahlgut. Als Nebenprodukt fallen bei der D.A.R. Metall AG folgende Kunststoffe in Form von Kunststoffmahlgut an: PE-HD/RT/MDS - Polyethylene High Density PE-LD - Polyethylene Low Density PE xx - Polyethylene vernetzt PP - Polypropylen PS - Polystyrol H-PVC - Hart-Polyvenylchlorid W-PVC - Weich-Polyvenylchlorid
Bleiplomben

Bleiplomben

Bleiplomben mit 10 mm Durchmesser Sie erhalten einen Beutel mit etwa 1000 Blei-Plomben (Die Plomben werden nicht abgezählt, sondern abgewogen - es sind daher geringfügige Abweichungen bei der gelieferten Menge möglich) Anwendungshinweis: Wie werden diese Plomben benutzt? Unsere Plomben (sowohl die Bleiplomben als auch die von uns angebotenen Kunststoffplomben) sind sogenannte "Zweiloch-Plomben mit gegenüberliegender Knotenkammer". Auf einer Seite der Plombe befinden sich 2 Löcher, durch die Sie die 2 Enden Ihres Plombendrahts oder Plombenfadens einfädeln. Auf der anderen Seite ist die Plombe fast hohl - hier gibt es nur EIN großes Loch, die sogenannte Knotenkammer. Sie verknoten oder verdrillen hinter der Plombe die beiden Enden des Plombendrahts und ziehen die Plomben darüber. Der Knoten verschwindet dadurch in der Knotenkammer. Wenn Sie jetzt die Plombe mit Ihrer Plombenzange verpressen, wird der Knoten vom Plombenmaterial vollständig umschlossen - und Ihre Verplombung lässt sich nur noch durch Zerstörung der Plombe lösen!