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IDS 201 Elektronischer Druckschalter, Keramiksensor, universelle Anwendungen

IDS 201 Elektronischer Druckschalter, Keramiksensor, universelle Anwendungen

Elektronischer Druckschalter, Keramiksensor, universelle Anwendungen Der elektronische Druckschalter IDS 201 ist die gelungene Kombination aus - intelligentem Druckschalter - digitalem Anzeigegerät und ist für universelle Anwendungen in Industriebereichen konzipiert. Für zähflüssige, pastöse und stark verunreinigte Medien steht der IDS 201 mit frontbündigen Druckanschlüssen zur Verfügung. Standardmäßig verfügt der IDS 201 über einen PNP-Schaltausgang und ein drehbares Anzeigemodul mit 4-stelligem LED-Display. Optionale Eigenschaften wie z.B. eine eigensichere Ex-Ausführung, max. 4 Schaltpunkte sowie ein Analogausgang runden das Profil ab. Nenndrücke: 0 ... 400 mbar bis 0 ... 600 bar Genauigkeit: 0,5 % FSO Messwertanzeige auf 4-stelligem LED-Display Anzeigemodul dreh-und konfigurierbar bis zu 4 unabhängige Schaltausgänge, frei konfigurierbar Optionale Merkmale Ex-Ausführung (nur für 4 ... 20 mA / 2-Leiter): Ex ia = eigensicher für Gase verschiedene elektrische und mechanische Anschlüsse Analogausgang Druckanschluss aus Edelstahl oder PVDF kundenspezifische Ausführungen
Eye Protect System Brillengläser

Eye Protect System Brillengläser

bieten einen hervorragenden Schutz für die Brillenträger. Das erste eingebettete Filtersystem gegen UV-Strahlung und blau-violettem Licht in einem ästhetisch klaren Brillenglas.
Überfang Brillengläser

Überfang Brillengläser

Bei Überfang Gläsern wird auf das mineralische Grundglas ein Deckglas aufgeklebt. Dieses Deckglas kann mit unterschiedlichen Farben, Phototrop – Effekten wie Photo rau e tra PGX, oder Photo Braun eXtra PBX sowie mit verschiedenen Schutz-Eigenschaften wie z.B. Röntgenschutz oder X-Ray versehen werden. Die bei hohen optischen Wirkungen dickenabhängigen, unterschiedlichen Farbeindrücke zwischen Rand und Mitte des Glases werden somit gegenüber massegefärbten Brillengläsern vermieden. Bei der Gleitsicht Variante ist das Gleitsichtglas das Deckglas, welches auf das Grundglas aufgeklebt wird. Dies ist notwendig, da die Gleitsichtgläser aufgrund der Außenprogression nicht sphärisch sind. Es wird ein phototropes Gleitsichtglas mit einem höherbrechenden Grundglas kombiniert. Die optische Wirkung der Ferne wird beim Grundglas realisiert. Details
OBERFLÄCHENTECHNIK - EPS Elektrostatische Pulverbeschichtung

OBERFLÄCHENTECHNIK - EPS Elektrostatische Pulverbeschichtung

Maßgeschneiderte Beschichtungssysteme für den speziellen Anwendungsfall in allen RAL-Farben und diversen Sonderfarben bei max. Teilegröße von: 7000 x 2500 x 850 mm Pulverbeschichtung für den Innenbereich mit Epoxid- oder Epoxidpolyestermischpulver Vorbehandlung: Feinsandstrahlen oder Konversionsverfahren mit dem umweltverträglichen No-Rinse Brugal System Pulverbeschichtung für den Außenbereich von guss- oder schmiedeeisernen Schwarzstahlkonstruktionen mit Polyester- oder Polyurethanpulver Vorbehandlung: Sandstrahlen und Spritzverzinken Pulverbeschichtung von Aluminiumelementen und verzinkten Stahlelementen für den Außenbereich mit Polyester- oder Polyurethanpulver Vorbehandlung: Konversionsverfahren mit dem umweltverträglichen No-Rinse Brugal System Zu unserem Service gehören weiterhin: Antidröhnbeschichtung von Fassadenelementen Zweifarbbeschichtung von Aluminium-Profilen Feinputz von verzinkten Oberflächen Abholen und Liefern mit eigenem Fuhrpark Was ist elektrostatische Pulverbeschichtung - EPS ? Unter elektrostatischer Pulverbeschichtung versteht man das Aufbringen von pigmentiertem Kunststoffpulver unter Verwendung von Hochspannung und Luft. Die zu beschichtenden Teile werden zuvor einer Vorbehandlung unterzogen. Für unterschiedliche Anwendungen wurden die Verfahren Dampfentfetten, Strahlen, alkalisch Entfetten, Fe- oder Zn-Phosphatieren, No-Rinse Brugal oder kataphoretisch Tauchlackieren entwickelt. An der Oberfläche der Teile müssen in punkto Sauberkeit hohe Anforderungen gestellt werden, da sonst die Haftung des Pulvers in Frage gestellt ist und eine porenfreie, der Gewährleistung gerecht werdenden Oberfläche nicht erreicht wird. Als Beschichtungsmaterialien werden am häufigsten Epoxidharz, Polyester, Polyurethan oder Mischharze verwendet. Spezifisch werden aber auch Thermoplaste wie Polyamid, Polyäthylen oder gar modifizierte PTFE verarbeitet. Die Schichtdicken liegen zwischen 30 und 100 Micrometer, können aber beispielsweise durch Vorwärmen der Teile auf mehrere Millimeter Schichtdicke aufgebracht werden. Einbrenntemperaturen von 180°C - 220°C sind die Regel, richten sich jeweils nach dem Werkstück und den verwendeten Pulvern. Niedrigtemperaturbeschichtungen im Bereich 130°C sind mit speziellen Epoxidharzpulvern möglich. Die Werkstücke sind bei fast allen Pulvern auch nach dem Beschichten mechanisch bearbeitbar. Es ist schon bei der Konstruktion darauf zu achten, daß Formen, die dem Faradayischen Käfig unterliegen, möglichst vermieden werden. Eine teilweise Überwindung dieser Kräfte ist jedoch schon mit spezieller Applikationstechnik, der Tribo-Technik möglich. Es eignen sich alle elektrisch leitenden Werkstoffe, die den gegebenen Temperaturen standhalten. Die Oberfläche ist stumpfmatt bis hochglänzend, glatt bis orangenhautähnlichem Effekt, strukturiert, hammerschlagartig oder mit verschiedenen Metalleffekten. Schichtdicken sind ab 30 Micrometer deckend. Schichtdickentoleranzen: ca. 20%, an ungünstigen Stellen bis 100%. Beständigkeit: ausgezeichnet gegen fast alle vorkommenden Chemikalien, Öle, Fette, Parafine und Treibmittel, wobei für unterschiedliche Beanspruchungen die verschiedenen Pulver zur Anwendung kommen. Für Licht- und Wetterbeständigkeit haben sich die Polyester und Polyurethane besonders bewährt, wobei die Epoxidharze hervorragende Chemikalien- beständigkeiten aufweisen. Physikalische Eigenschaften: elastisch, hohe Schlag-, Kratz- und Abriebfestigkeit, gute Isolation bis 40 kV /