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Fahrradheckträger

Fahrradheckträger

Gut gerüstet für Fahrradtouren im Frühling. Der stabile, praktische und abschließbare Audi Fahrradträger für die Anhängevorrichtung bietet Platz zum sicheren Transport von 2 Fahrrädern oder E-Bikes.
Motoren

Motoren

Welcher Motor passt zu meinem Boot? Soll es ein Zweitakter oder doch lieber ein Viertakter sein? Bei uns finden Sie Motoren in allen Typ- und PS-Klassen. Natürlich nach fachgerechter Beratung. Im Bereich der Außenboardmotoren hat sich im Laufe der Jahre eine gute Zusammenarbeit mit der Firma YAMAHA entwickelt. Seit 1990 sind wir Yamaha-Exclusivhändler. Weitere Informationen zu Yamaha-Außenbordmotore finden Sie direkt bei unseren Partnern.
Reifen

Reifen

Der Luftdruck Der Luftdruck benötigt regelmäßige Kontrolle. In der Bedienungsanleitung Ihres Fahrzeuges oder am Fahrzeug selbst finden Sie eine Luftdruckempfehlung des Herstellers. Die Profiltiefe Zwar beträgt die gesetzlich vorgeschriebene Mindestprofiltiefe 1,6 mm. Wir empfehlen jedoch mindestens 2,0 mm und bei Breitreifen mehr als 3,0 mm. Bei Winterreifen sollte die Profiltiefe nicht weniger als 4,0 mm betragen. Das Reifenalter Überprüfen Sie das Alter Ihrer Reifen, denn auch sie altern und werden mit der Zeit spröde. Generell gilt, dass sie ab dem 6. Jahr deutlich weniger Sicherheit bieten. Ventile Ventile sollten Sie grundsätzlich mit jedem Reifenwechsel erneuern. Der Ersatzreifen Was für die aktuellen Reifen in Bezug auf Luftdruck, Profiltiefe und Alter gilt, sollten Sie auch bei dem Ersatzreifen beachten
4. Fallschirm

4. Fallschirm

Mit dem Wort Fallschirm wird neben der Gesamtbetrachtung eines Sprungsystems vor allem die Fallschirmkappe als solche bezeichnet. Man muss die Bezeichnung Fallschirm also auch immer im Bezug zur Bedeutung betrachten. Ein Fallschirm besteht dabei nach heutigem Verständnis aus der eigentlichen Fallschirmkappe (engl. Canopy) aus Stoff und den dazu gehörigen Leinen als Verbindung zum Gurtzeug. 4.1. Fallschirmformen Grundsätzlich unterscheiden wir bei modernen Fallschirmen zwei Formen: 1. den Flächenfallschirm und 2. den Rundkappenfallschirm. Der Flächenfallschirm ist dabei die Form, die sich weltweit als Baumuster sowohl als Haupt-, als auch Reserveschirm durchgesetzt hat. Das liegt vor allem daran, dass ein Flächenschirm nach aerodynamischen Flugprinzipien funktioniert, während ein Rundschirm nur auf Widerstandsbildung ausgelegt ist. 4.2. Flächenfallschirm Ein Flächenfallschirm besitzt in der Draufsicht überwiegend eine rechteckige bis semielliptische Form. Es gibt aber inzwischen auch nahezu elliptische Fallschirmformen. In der Seitenansicht zeigt sich bei allen ein Profil, das dem eines einfachen Tragflügels ähnelt. In der Breite besteht der Flächenfallschirm aus mehreren Zellen, Standard sind hier 7 oder 9. Jede Zelle besteht aus mindestens 2 Kammern, wobei alle Zellen und Kammern aneinander genäht die Größe des Fallschirms ergeben. Die Flügelfläche ergibt sich somit aus dem Produkt von Breite zu Tiefe. Dieses Verhältnis wird auch Streckung genannt. Sie kann je nach Form und beabsichtigter Performance des Flügels variieren. Die Unterseite des Fallschirms ist über Leinen mit dem Gurtzeug verbunden. So entsteht die Kraftübertragung vom Springer zum Fallschirm und umgekehrt. Die Leinen verlaufen dabei von allen vier Haupttragegurten, jeweils rechts und links, hinten und vorne, nach oben zur Fallschirmkappe hin. Bei vielen Modellen teilt sich jede Leine nochmals an einer bestimmten Stelle (sog. Kaskade) in zwei Teilleinen auf und schafft somit pro Leine 2 Anknüpfungspunkte (sog. Attachements oder Attachement Points). Die Attachement Punkte sind wiederum Teil eines im Schirm befindlichen, eingenähten Verstärkungsband-Gerippe, das für die Kraftaufnahme und Kraftübertragung vom Stoff zu den Leinen und umgekehrt sorgt. Die Leinen, welche alle zusammen die Fallschirmkappe im Flug in Form halten und darüber hinaus den Springer tragen bzw. diesen in der Öffnung auffangen, werden in der Fachsprache auch als „Fangleinen“ bezeichnet. Weiterhin ist der Flächenfallschirm so konstruiert, dass er durch sein Profil zwischen Ober- und Unterseite bei Befüllung eine räumliche Form erhält. Dabei ist er an seiner Vorderkante (sog. Nase) offen und an seiner Hinterkante (sog. Schwanz) geschlossen. Von einer Seite zur anderen verteilen sich die Rippen (sog. Spanten), wovon jede die gewünschte Profilform fortführt. Am jeweiligen rechten und linken Abschluss sind die Spanten als eine durchgehende Stofffläche konstruiert. So kann die Luft nicht aus dem Fallschirm entweichen. In den Spanten zwischen den Zellen und Kammern befinden sich hingegen Überströmöffnungen (sog. Crossports), die für einen Druckausgleich nach der Entfaltung sowie für eine gute Formstabilität bzw. Staudruckverteilung sorgen. Bei der Öffnung kommt es zudem zu einem sogenannten Entfaltungsstoß. Aus Belastungsgründen muss dieser durch einen Entfaltungsregler (sog. Slider) abgefangen werden. Auf dieses Bauteil wird später noch einmal eingegangen. Nachdem durch die Öffnung genügend Luft in die Fallsch